Vor ein paar Monaten noch hinter der Patreon- & Steady-Paywall, nun als kleines Geschenk an alle lieben Hörer*innen free for all: Patricks Gespräch mit Horrorspezi und Filmblogger (Multiple Filmstörung) Daniel Franz zum FFF-Liebling Hunter Hunter (2020). Denn nun gibt es das gute Ding ja auch endlich fürs Heimkino und als VoD. Aber Vorsicht: Spoilergefahr! (ab Minute 25)
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Wenn mein Gast Johannes Klan aufschlägt, ist die Filmauswahl immer (nahezu) unantastbar gut. Mit dem in hiesigen Gefilden irrsinnigerweise A Beautiful Day betitelten vierten Film von Lynne Ramsay, You Were Never Really Here (2017), hat er allerdings einen harten Brocken im Gepäck. Ist der kurze, unbarmherzige Thriller nun große Kunst im Gewand des Vulgärkinos, oder hat sich die schottische Regisseurin beim Versuch der filmischen Grenzüberschreitung verhoben? Johannes hat gute Argumente für ersteres und ich bin zumindest gewillt, diesen zu lauschen. Nur als Joaquin-Phoenix-Fanboy durfte ich ihn nicht bezeichnen. Ansonsten hätte er mit Sicherheit seinen Hammer aus der Tasche geholt...
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Lange acht Monate hat sich der stets eloquente, informierte und richte dufte Italokenner Heiko Hartmann Zeit gelassen, bis er wieder zu Gast im Bahnhofskino ist. Vielleicht war aber auch die sorgfältige Filmauswahl Schuld daran, denn immerhin geht es im Gespräch mit Patrick um The Child - Die Stadt wird zum Alptraum (Chi l'ha vista morire?, 1972), einen delikaten Giallo aus der zweiten Reihe. Inwieweit Aldo Lados Thriller seinem Ruf als Proto-Wenn-die-Gondeln-Trauer-tragen gerecht wird, warum gruselige Kinder in spannenden Genrefilmen meist eine gute Idee sind, und ob Ex-Bond George Lazenby als Rabenvater überzeugen kann, kommt alles aufs diskursive Tablett. Buon appetito!
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Das Jahr ist noch ganz jung, aber die Namen in der ersten Episode unserer Jubiläumsjahres ganz groß. Argento. Lynch. Phenomena (1985). Lost Highway (1997). Morde. Intrigen. Schimpansen. Femmes Fatales. Insekten. Doppelgänger. Connelly. Pullman. Pleasence. Arquette... hach! Wenn euch beim lauten Aufsagen auch bereits die Gänsehaut vom Nacken in die Poritze kriecht, dann seid ihr bei uns richtig. Denn kaum etwas lieben wir mehr als filmische Reisen in die Abgründe der menschlichen Psyche--- nun gut, Daniel liebt zumindest anderthalb der Trips des heutigen Abends. Aber wie genau er seine Zuneigung verteilt, sei hier noch nicht verraten.
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Lang ist's her, dass Autor, Podcaster und Filmwissenschaftler Stefan Jung zu Gast im Bahnhofskino war. Aber er war in den vergangenen anderthalb Jahren nicht untätig, worüber nicht zuletzt die Filmauswahl, die er im Gepäck hat, Aufschluss gibt. Als kleinen Teaser auf den kürzlich erschienenen und von Stefan mit herausgegebenen Essayband Berlin Visionen dreht sich heute alles um Andrzej Żuławskis phantasmagorisches Meisterwerk Possession (1981) und Konrad Wolf & Wolfgang Kohlhaases berührenden DEFA-Klassiker Solo Sunny (1980). Stefan und Patrick machen euch in dieser Dauerwerbesendung den Mund wässrig, den Weg in den Buchhandel müsst ihr aber selbst finden.
Berlin Visionen: Filmische Stadtbilder seit 1980 (Hrsg.: Stefan Jung & Marcus Stiglegger) ist im Martin Schmitz Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. Außerdem sind Stefans Texte und andere Beiträge regelmäßig in Heimkinoveröffentlichungen zu finden. Beim Deep Red Radio spricht er weiterhin gerne und regelmäßig über aktuelles und klassisches Genrekino.
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Daniel und Patrick gönnen sich eine Woche Entspannung und gucken mal wieder Trailer. Diesmal aus dem Jahr 1974. Und mindestens drei mal so lang wie wie die folgende Liste war ihre Vorauswahl an Filmtiteln, über die sie nicht sprechen. So oder so: Was für ein großartiges Kinojahr! Auch, wenn man es anhand einiger Kandidaten, die es in diese Folge geschafft haben, nicht vermuten sollte.
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Können oder wollen wir Die Augen der Laura Mars (The Eyes of Laura Mars, 1978) empfehlen? Eigentlich spricht doch alles dafür, nicht zuletzt die Mitwirkung John Carpenters am Drehbuch und die gewohnt großartige Faye Dunaway vor der Kamera. Doch nutzt Irvin Kirshners Thriller nur ungefähr die Hälfte seines Potentials, fehlt es doch an ästhetischer Raffinesse und einer Schippe Sex und Gewalt. Zumindest in den Augen meines kundigen Gastes Udo Fischer und meiner Wenigkeit. Und dennoch geben wir alles, um euch im Kampf gegen unsere eigenen argumentativen Windmühlen davon zu überzeugen, diesem schmucken Brocken Spannungskino eine Chance zu geben.
***Achtung!*** Es wird von Beginn an recht viel verraten, nur nicht die Identität der Mörderin oder des Mörders. Dies erfolgt erst nach 54 Minuten.
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Wenn ich schon die Möglichkeit habe, Rowdy Herringtons fast unantastbaren Klassiker des Bouncer-Kinos zu rezensieren, dann muss ein wahrer Meister seines Fachs zu Gast sein. Glücklicherweise bringt Markus vom Actionfilm-Podcast Bullet und Fist genau die Begeisterung und Expertise mit, die so ein schlagkräftiges Filmgespräch benötigt. Und ja, auch die marginalen Schwächen von Road House (1989) werden hier beleuchtet. Doch letztendlich verblassen sie im Angesicht des schwitzigen Rausschmeißers James Dalton (Patrick Swayze) und seiner harten Handkante, die noch mit jedem spitzfindigen Podcaster dieser Welt fertig wurde. Zack! Pow! Bam!
Markus und seinen Bullet und Fist Co-Host Tom könnt ihr bei Anchor.fm hören - und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Folgt den beiden Haudegen auch bei Twitter und Facebook. Und natürlich bei Instagram, wenn ihr zu den coolen Kids gehört.
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Ein Colt im Gürtel, ein As im Ärmel. *kicher!* Ein Colt im Gürtel, ein As im Ärmel. Ein Colt-- wiederholt es so oft, wie ihr nur könnt! Nach dem dreizehnten Mal ist es erst richtig komisch. Aber Patrick ist nicht von allem in Maverick (1994) so begeistert wie von dessen deutschsprachigem Zusatztitel. Dafür aber James-Garner-Fanboy Daniel, der angesichts Richard Donners Westernkomödie regelrecht ins Schwärmen gerät. Ach, wäre dies doch auch der Fall hinsichtlich The Saint - Der Mann ohne Namen (1997), der zwar viel Val Kilmer bietet, ansonsten aber wenig bis nichts in punkto guter Unterhaltung. Die beiden Herren versuchen, ihre Kritikpunkte am eher dummen, eher langweiligen Actionthriller zwischen sehr viel Zähneknirschen nachvollziehbar zu formulieren. Seufz!
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00:01:15 - 00:40:10 Filmgespräch The Saint (Phillip Noyce, 1997)
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Zwei Mal Reeperbahn. Zwei Mal schwere Jungs und leichte Mädels. Zwei maximal unterschiedliche Qualitätsniveaus. Daniel und Patrick lassen sich von Rolf Olsen als Kriminalstück getarntem Sittenporträt Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (1967) verzaubern und erleben akute Hirnschmelze, verursacht durch die dummdreiste Lisafilm-Klamotte Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (1980). Ein gleichermaßen amüsanter wie schweißtreibender Abend für die bumsfidelen Herren. Uff!
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00:01:30 - 00:38:30 Filmgespräch Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (Rolf Olsen, 1967)
00:38:30 - 01:14:10 Filmgespräch Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (Walter Boos, 1980)
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Wir zünden zwei dicke Kerzen für Jean-Paul Belmondo (1933-2021) und Peter Baumgartner (1939-2021) an, die sich kürzlich beide für immer aus dem Diesseits verabschiedet haben. Vor allem mit Blick auf die Karriere von 'Bébel' war die Auswahl für das heutige Podcastprogramm groß, ist diese doch prall gefüllt mit Klassikern des Action- und Spannungskinos. Am Ende entschied sich der Münzwurf für George Lautners Der Profi (Le Professionnel, 1981) und wir könnten kaum glücklicher darüber sein. Die größere Überraschung des Abends ist vielleicht gar Kommando Leopard (1985), der nach Geheimcode: Wildgänse (1984) zweite Teil der Söldnertrilogie von Antonio Margheriti, bei dem natürlich wiederum Lewis Collins, Manfred Lehmann und Klaus Kinski alles geben dürfen. Und was Herr Baumgartner, die langjährige rechte Hand von Produzent und Schmuddelpapst Erwin C. Dietrich damit zu tun hatte, verraten wir in dieser enthusiastischen Podcastfolge ebenfalls.
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00:01:00 - 00:50:30 Filmgespräch Der Profi (George Lautner, 1981)
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Die feuchten Flecken unter den Armen (ugh!) von Udo und Patrick nach ihrem letzten gemeinsamen Schnack über den schwül-erotischen Body Heat sind noch nicht einmal getrocknet, da macht ihnen Isabelle Adjani im ähnlich heißen Ein mörderischer Sommer (L'été meurtrier, 1983) schöne Augen. Dass sich dahinter eine Geschichte voller Liebe, Neurosen, Gewalt und Mord verbirgt, verrät aber zu Beginn nur der Titel. Der Film selbst gibt sich zunächst eher unschuldig, was nicht zuletzt ein ausschlaggebender Grund für Wiederholungstäter Udo Fischer war, sich neben dem ollen Lohmi hinters Mikrofon zu klemmen. Und da der französische Kinohit bevorzugt ohne Detailwissen um die Handlung genossen werden sollte, umschiffen die Herren in der ersten Hälfte des Filmgesprächs sogar allzu schockierende Handlungswendungen. Viel Spaß!
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Heute schon geschwitzt? Falls nicht, wird euch spätestens nach Genuss des Gesprächs zwischen Thriller-Aficionado Udo Fischer und Patrick über Body Heat (1981) das Shirt am Leibe kleben. Das sexy Duo Kathleen Turner und William Hurt erledigt den Rest.
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So ganz einig werden sich die Herren Gramsch und Lohmi nicht, wenn es um die Actionkomödie-Schrägstrich-Kinokassendebakel Hudson Hawk - Der Meisterdieb (1991) geht, fluktuieren ihre Meinungen doch über das ganze Spektrum von einigermaßen erträglich bis komplett beschissen. Auf jeden Fall kochen die Emotionen hoch. Und nicht nur beim Starvehikel von Bruce Willis, sondern auch, wenn es um Quentin Tarantinos Debütspielfilm Reservoir Dogs - Wilde Hunde (1992) geht. Glücklicherweise klingt das alles sehr viel euphorischer und man könnte fast vermuten, die beiden Co-Hosts seien etwas verliebt in Harvey Keitel. In den Film ja sowieso.
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Im Fall der Fälle ist das Kino des großen John Frankenheimer (meist) eine verlässliche Nummer. Und auch in den Credits von Der Mann, der zweimal lebte (Seconds, 1966) steht sein Name. Aber nicht nur seiner, sondern auch die von Superstar Rock Hudson, Kamerakünstler James Wong Howe, Maestro Jerry Goldsmith und Designkünstler Saul Bass. Zu viel Kunstfertigkeit, um sie ganz alleine zu genießen. Deswegen hat Patrick einen seiner liebsten Gäste, André Wentzel, ins virtuelle Studio gezerrt, um über dieses oft übersehene Meisterwerk des schwarzweißen Paranoiakinos zu sprechen. Hach!
Folgt André bei Twitter, Letterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.
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Heiko Hartmann gehört zu meinen liebsten Besuchern im Bahnhofskino, bringt er doch immer belastbare Expertise und große Leidenschaft für alle Spielarten des italienischen Genrekinos mit. Geradezu schockiert war ich also, dass mein Gast sich gleich zu Beginn unseres Gesprächs über den kontrovers diskutierten, beinharten Actioner Dragged Across Concrete (2018) als veritabler Kenner des Oeuvres von Troll-Auteur S. Craig Zahler erweist. Dieser Teufelskerl! In unserem extralangen Schnack wird es sehr politisch, doch auch die eher viszeralen Freuden des hochspannenden Thrillers finden Beachtung. So oder so ein schweißtreibendes Vergnügen.
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Ob es eine gute Idee war, wieder einmal zwei Filme in einen Sack, äh, Filmpodcast zu stecken, die außer ähnlichen Titeln wenig gemein zu tun haben, müsst ihr entscheiden. Aber hey, immerhin geht's in beiden Klassikern um knallharte Polizeiarbeit. Etwas seriöser wirkt das Ganze im Big Apple, wo altgediente und frischgebackene Ermittler einem Mörder auf der Spur sind. Nach dem verzückten Blick auf Jules Dassins The Naked City (DT: Stadt ohne Maske, 1948) interessiert uns brennend, wie taufrisch sich das erste Kinoabenteuer um Lieutenant Frank Drebbin (Spezialeinheit!) gehalten hat. Immerhin konnten wir als kleine Steppkes nicht genug vom ZAZ-Schabernack Die nackte Kanone (The Naked Gun, 1988) kriegen...
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00:01:05 - 00:39:35 Filmgespräch The Naked City (Jules Dassin, 1948)
00:39:35 - 01:19:45 Filmgespräch Die nackte Kanone (David Zucker, 1988)
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Mit einem Gast vom Fach stürzt sich Patrick in dieser Woche nicht nur auf zwei herausfordernde Filme, sondern auch auf in die Untiefen des deutschen Genrekinos und der Menschen dahinter. Filmemacher und Podcaster Yugen Yah bietet viele Einblicke in eine Branche, in der sich schroffe Kunst und glänzender Kommerz dicht an dicht bewegen und um jeden Kinosessel konkurrieren. Aber wo sind noch Orte jenseits kleiner Festivals und Streamingplattformen, an denen unabhängige Produktionen Sichtbarkeit und Wertschätzung erfahren? Nachdem sich Yugen und Patrick darüber und über vieles andere die Köpfe zerbrochen haben, widmen sie sich zwei ungewöhnlich großzügig budgetierten Filmen, die beweisen, dass ambitionierte Science-Fiction und Hollywood-inspiriertes Spannungskino auch im Land der Kartoffeln funktioniert. Aber tut es das? Zum Gelingen von Peter Fleischmanns Dystopie Die Hamburger Krankheit (1979) und Christian Alvarts Thriller Abgeschnitten (2018) nach Sebastian Fitzek gibt es hier und da durchaus abweichende Meinungen.
Yugen und seine Co-Moderatorin Susanne Braun servieren euch regelmäßig den höchst hörenswerten Indiefilmtalk Podcast, in dem es um alles geht, was deutschsprachige Filmschaffende und deren Publikum bewegt.
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00:01:00 - 00:47:05 Der deutsche Genrefilm, Kino vs. Fernsehen und Zukunftsvisionen
00:47:05 - 01:15:05 Filmgespräch Die Hamburger Krankheit (Peter Fleischmann, 1979)
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