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Freitag, 9. Februar 2024

Episode #473: Blutjunge Verführerinnen (BRD/CH 1971) & Color of Night (USA 1994)

Schmierfilme im Doppelpack: Einmal mit großen Hollywoodstars wie Bruce Willis und Jane March, einmal mit Klimbim-Ingrid (RIP!) in einer 5-Minuten-Rolle. *Seufz!* Aber vielleicht können die Blutjungen Verführerinnen (1971) vom Bahnhofskino-Schutzheiligen Erwin C. Dietrich mit ihrer Kurzweiligkeit punkten. Zumindest die knapp zweieinhalb Stunden Psychopalaver in Color of Night (1994) stellen unsere Nerven auf eine harte Probe. Aber da müsst ihr jetzt mit uns durch. Denn ihr wisst ja: Geteiltes Leid ist halbes Leid und so.

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:41:20 Filmgespräch Blutjunge Verführerinnen (Erwin C. Dietrich, 1971)
  • 00:41:20 - 01:30:10 Filmgespräch Color of Night (Richard Rush, 1994)

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Freitag, 2. Dezember 2022

Episode #435: Sie nannten ihn Mücke (BRD/I 1978) & Schulmädchen-Report 12. Teil: Wenn das die Mammi wüsste (BRD 1978)

Lasst euch nicht davon verrückt machen, dass wir unser heutiges Doppelprogramm als Folge Nummer 444 anmoderieren. Nicht nur die Anzahl unserer Episoden wächst uns so langsam über den Kopf, sondern auch die Filmauswahl. Denn wiederholt gehen wir den flüchtigen Reizen der Schulmädchen-Report-Reihe auf den Grund. Entwickelte sich in früheren Gesprächen aber zumindest der Hauch einer Ahnung, warum die endlose Reihe von Episodenfilmen in den 70er Jahren Millionen von Deutschen ins Kino zog, müssen wir vor der fast militanten Beliebigkeit von Schulmädchen-Rpert 12. Teil: Wenn das die Mammi wüsste (1978) entdgültig kapitulieren. Denn hier ist außer zweieinhalb guten Gags und vieler nackter Tatsachen so gar kein Lustgewinn zu holen. Ganz anders verhält es sich da schon mit Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer, 1978), bei dem sich Synchronlegende Rainer Brandt in Sachen schnodderige Sprüche stark zurückhält, die Action dafür aber erwartbar ruppig ausfällt. Aber auch das liegt im Auge des Betrachters, attestiert doch Herr Gramsch dem guten Bud Spencer hier erste Ermüdungsererscheinungen. Aber seht, hört und urteilt selbst...

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:47:30 Filmgespräch Sie nannten ihn Mücke (Michele Lupo, 1978)
  • 00:47:30 - 01:25:50 Filmgespräch Schulmädchen-Report 12. Teil (Walter Boos, 1978)

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Freitag, 21. Januar 2022

Episode #408: Bademeister-Report (BRD 1973) & American Eiskrem (1985)

Hallo und herzlich Willkommen zu... zu... ja, zwei richtig beschissenen Filmen. Aber kennt ihr dieses Gefühl auf dem halben Weg durchs dritte Mettbrötchen, wenn die Bewusstwerdung einsetzt, dass ihr etwas sehr Falsches tut-- aber es fühlt sich dennoch sooo gut an! So oder ähnlich geht es uns mit der Softsexklamotte Bademeister-Report (1973), in dem ein mäßig talentiertes - und nachsynchronisiertes! - Ensemble so tut, als wisse es, wie das mit dem Beischlaf auf der Badematte so funktioniert. Ähnlich wie das Mettbrötchen mundet dieser halbherzige Report immerhin nebenwirkungsfrei für die Dauer von 90 Minuten, was man vom übergriffigen Teenie-Komödchen American Eiskrem (Fraternity Vacation, 1985) nicht behaupten kann. Aber vielleicht nehmen wir den luschigen aber gut besetzten Quark auch viel zu ernst...

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:44:05 Filmgespräch Bademeister-Report (Guy Casstner, 1989)
  • 00:44:05 - 01:20:20 Filmgespräch American Eiskrem (James Frawley, 1985)

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Freitag, 1. Oktober 2021

Episode #398: Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (BRD 1967) & Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (BRD 1980)

Zwei Mal Reeperbahn. Zwei Mal schwere Jungs und leichte Mädels. Zwei maximal unterschiedliche Qualitätsniveaus. Daniel und Patrick lassen sich von Rolf Olsen als Kriminalstück getarntem Sittenporträt Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (1967) verzaubern und erleben akute Hirnschmelze, verursacht durch die dummdreiste Lisafilm-Klamotte Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (1980). Ein gleichermaßen amüsanter wie schweißtreibender Abend für die bumsfidelen Herren. Uff!

Timecodes:
  • 00:01:30 - 00:38:30 Filmgespräch Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (Rolf Olsen, 1967)
  • 00:38:30 - 01:14:10 Filmgespräch Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (Walter Boos, 1980)

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Freitag, 11. Juni 2021

Episode #388: Schulmädchen-Report 7. Teil (BRD 1974) & Supervixens - Eruption (USA 1975)

Sex! Sex! Sex! Und etwas Satire. Nun gut, wie viel echter Weit- oder Durchblick in Ernst Hofbauers verlogen betiteltem Schulmädchen-Report 7. Teil: Doch das Herz muss dabei sein (1974) steckt, muss noch ermittelt werden. Fraglos kunstvoll und subversiv hingegen ist der pneumatisch optimierte Supervixens - Eruption (1975) von Russ Meyer, dessen selbsternanntes Magnum Vollnuss Opus Daniel und Patrick auf hohem Niveau enttäuscht. CN: exzessiver Gebrauch der Wörter 'Dutterln' und 'Prengel'.

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:46:35 Filmgespräch Schulmädchen-Report 7. Teil (Ernst Hofbauer, 1974)
  • 00:46:35 - 01:32:25 Filmgespräch Supervixens (Russ Meyer, 1975)

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Freitag, 4. Dezember 2020

Episode #369: Wenn die prallen Möpse hüpfen (BRD 1974) & Die Nacht der Schreie (USA 1987)

Insgesamt neun Geschichten werden in unserer aktuellen Episode auf ihren Unterhaltungswert geprüft und dabei rund die Hälfte für gut befunden. Gelegentlich auch einmal aus Gründen, die nicht im Sinne des Erfinders waren. So im Falle von Ernst Hofbauers Episodenfilm Wenn die prallen Möpse hüpfen (1974), dessen spießige Frivolität einen ungeschönten Blick auf die moralinsauren Abgründe hinter dem Sexklamauk offenbart. Spaß hatten wir natürlich dennoch. Und auch der krude Charme von Jeff Burrs Debütspielfilm, die Horror-Anthologie Die Nacht der Schreie (From a Whisper to Scream, 1987), malte uns ein dickes Grinsen aufs Gesicht. Und sei es nur aufgrund des Wiedersehens mit Genre-Lichtgestalten und erklärten Bahnhofskino-Lieblingen wie Vincent Price, Susan Tyrrell und Cameron Mitchell.

Timecodes:
  • 00:00:50 - 00:51:25 Filmgespräch Wenn die prallen Möpse hüpfen (Ernst Hofbauer, 1974)
  • 00:51:25 - 01:33:55 Filmgespräch Die Nacht der Schreie (Jeff Burr, 1987)

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Freitag, 1. Mai 2020

Episode #347: Liebesgrüße aus der Lederhose 6. Teil: Eine Mutter Namens Wademar (BRD 1982) & Die Supernasen (1983)

So erstaunlich erfolgreich waren die Lederhosen-Filme, dass selbst dann noch auf der Alm gejodelt wurde als man alle Schulmädchen, Kumpels und Stewardessen längst im Giftschrank bundesdeutschen Kinovergnügens eingemottet hatte. 1982 wollte es Sexklamotten-Veteran Gunter Otto noch einmal wissen und reicherte seinen bumsfidelen Klamauk mit allerlei expliziten Bildern und einem heimlichen Hauptdarsteller an, der auch im Titel aufschlägt. Warum genau sich Waldemar (Werner Röglin) in der Mutterrolle in Liebesgrüße aus der Lederhose VI (1982) wiederfindet, sei hier nicht verraten. Womit wir euch allerdings bereits an dieser Stelle überraschen können, ist die Offenbarung, dass Die Supernasen (1983) mit Mike und Thommy nur marginal besser gealtert ist als der Sexklamauk. Immerhin sind in der Lisa Film-Produktion aber einige echte Schauspieler zu finden. Phew!

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:43:30 Liebesgrüße aus der Lederhose VI (Gunter Otto 1982)
  • 00:43:30 - 01:27:30 (Ende) Hardcover (Dieter Pröttel, 1983)

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Freitag, 17. April 2020

Episode #345: Eis am Stiel (ISR 1978) & Porky's (CAN 1982)

Eis am Stiel (1978) hat den Längsten. Mehr muss man zu dieser Episode nicht sagen.

Timecodes:
  • 00:01:20 - 00:56:00 Eis am Stiel (Boaz Davidson, 1978)
  • 00:56:00 - 01:38:50 (Ende) Porky's (Bob Clark, 1982)

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Dienstag, 16. April 2019

BEE34: Die Vidioten (USA 1983) & Zoff in der Hoover-Academy (USA 1984)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWenn einer von Patrick liebsten Filmschreibern Oliver Nöding zu Gast ist, suchen die beiden Herren meist ganz unten im Videothekenregal nach filmischen Schätzen, die es zu bergen gilt. Auch beim vierten Wiederhören gilt ihr Interesse zwei leicht ranzigen und weitgehend vergessenen US Teen Comedies aus den frühen 80er Jahren. Hinter Joysticks (DT: Die Vidioten, 1983) steckt immerhin Mastermind Greydon Black Shampoo Clark, und in Cannon Films' erster und einziger College-Komödie Making the Grade (DT: Zoff in der Hoover Academy, 1984) hinterließen Judd Nelson und Andrew Dice Clay hervorragende erste Eindrücke. Aber ist dies, gepaart mit mehr schlüpfrigen Gags als in einen Whirlpool passen, genug, um Olli und Patrick restlos zu begeistern?

Oliver schreibt seit vielen Jahren über (fast) alles Gesehene aus Film & TV in Remember it for later. Die Lektüre seines Blogs wird hiermit wiederholt nachdrücklich empfohlen.

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:06:55 Videospiele VS. Filme gucken
  • 00:06:55 - 00:43:50 Die Vidioten (Greydon Clark, 1983)
  • 00:43:50 - 01:26:30 Zoff in der Hoover-Academy (Dorian Walker, 1984)

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Freitag, 9. November 2018

Episode #282: 2000

Nach langer Abstinenz und nahezu kompletter Berücksichtigung der 1970er, 80er und 90er Jahre kehren wir zurück in die Welt bundesdeutscher Kinocharts und blicken auf das Jahr 2000. Und es dauert nur wenige Sekunden, bis wir uns daran erinnern, warum wir den Schritt Richtung Y2K so lange gemieden haben. Die durchwachsene Qualität der Filme und die vermutliche Tatsache, dass große Jungs Anfang 20 andere Interessen haben als Pokémon und Teeniekomödien, führte leider dazu, dass uns bis zum heutigen Tag vieles, was die Menschen vor 18 Jahren in die Lichtspielhäuser lockte, nicht bekannt ist.

Wer schlaue Gedanken zu Stuart Little oder Erin Brockovich erwartet, dem können wir leider nicht weiterhelfen. Dennoch bleibt viel Schönes und Ärgerliches, über das es sich zu reden lohnt: Die Grandezza von Gladiator, der Anfang vom Ende für Tim Burton, die Egalheit von American Beauty, die schockierende Omnipräsenz von George Clooney und musikalische Tristesse mit Björk. Viel Spaß!

Die Kinocharts 2000 zum Mitlesen findet ihr bei InsideKino.

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Podcast Download: Kinocharts2000.mp3 (ca. 100 MB)

Kristen Cloke in FINAL DESTINATION (James Wong, 2000). Quelle: New Line Cinema Blu-ray (skaliert)

Freitag, 7. April 2017

Podcast #209: Sie tötete in Ekstase (BRD/ESP 1971) & Up! (USA 1976)

Zwei Koryphäen der schmutzigen Leinwand sind mit aufreizenden Geschichten über Liebe, Lust und Tod im Podcast zu Gast. Wir sprechen über die (ersehnte) Rehabilitation des Schmuddelkinos, die Redundanz klassischer Erzählmuster und das eigene sexuelle Erwachen im Angesicht des RTL-Nachtprogramms. Als Aufhänger hierfür dienen zwei Filme, die wir fest in unsere Arme und Herzen geschlossen haben: Jess Francos Sie tötete in Ekstase (1971) und Russ Meyers Up! (DT: Drüber, drunter und drauf, 1976).

Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:00:45 Kinotrailer Sie tötete in Ekstase
  • 00:00:45 - 00:33:55 Rezension Sie tötete in Ekstase (Jess Franco, 1971)
  • 00:33:55 - 01:17:55 Rezension Up! (Russ Meyer, 1976)
  • 01:17:55 - 01:20:10 Epilog mit Film-Lotterie

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Susann Korda in SIE TÖTETE IN EKSTASE (1971). Quelle: Severin Blu-ray Screenshot

Freitag, 11. November 2016

Podcast #190: Cola, Candy, Chocolate (BRD 1979) & Die Einsteiger (BRD 1985)

Man möchte annehmen, nach rhetorischen Exkursen in die albtraumhaften Kinowelten von Gaspar Noé, Lucio Fulci und José 'Coffin Joe' Mojica Marins könne uns nichts mehr schrecken. Zwei Lustspiele aus dem Hause Lisa Film belehren uns in dieser Woche eines Besseren. Dabei finden wir zwischen zwei toten grauen Zellen und der x-ten Entblö(ß)dung sogar den ein oder anderen gelungenen Witz. Und die Anwesenheit der Herren Herbert Fux in Cola, Candy, Chocolate: Drei kesse Bienen auf den Philippinen (1979) und Udo Kier in der Supernasen-Posse Die Einsteiger (1985) trösten über einiges hinweg.

[ausgedehntes Seufzen]

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:33:25 Rezension Cola, Candy, Chocolate (Sigi Rothemund, 1979)
  • 00:33:25 - 01:16:15 [Ende] Rezension Die Einsteiger (Sigi Rothemund, 1985)

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Thomas Gottschalk und Mike Krüger in DIE EINSTEIGER (1985). Quelle: Lisa Film

Freitag, 25. März 2016

Podcast #161: Django Nudo und die lüsternen Mädchen von Porno Hill (USA 1968) & Asso - Ein himmlischer Spieler (I 1981)

Gleich zwei Mal begeben wir uns an diesem Karfreitag in die Untiefen deutscher Synchronisationskunst. Zuerst ziehen wir die Schießeisen und reiten im Rahmen des #oWestern an der Seite von Django Nudo in den Wilden Westen(TM), der sich so authentisch anfühlt wie ein ehrlicher Versicherungsmakler. Dabei ersparen wir uns sogar die Diskussion darüber, ob den nun der Künstlername John Eversteiff (in der deutschen Verleihfassung von Erwin C. Dietrich) oder Steve Stunning (in der US-Fassung Brand of Shame von Cheapie-Maestro David Friedman) schöner in unseren Ohren klingt. Was sich auf jeden Fall immer bezaubernd anhört, ist Adriano Celentano, der sich mit der Stimme von Thomas Danneberg und an der Seite der liebreizenden Edwige Fenech als Asso in unsere Herzen zockt.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Unsere sechs Verbündeten an #oWEstern mit Podcasts zu folgenden Filmen:

CineCouch - Bone Tomahawk (2015)
Enough Talk - Zwei glorreiche Halunken (1966)
Lichtspielcast - The Assassination of Jesse James by the Coward Robert Ford (2007)
Second Unit - Gold (2013)
Spätfilm - Der Schatz im Silbersee (1962)
Wiederaufführung - Tödlicher Irrtum: Machtkampf um das schwarze Gold (1970) [verfügbar ab dem 27. März]

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:05:20 Intro und Vorstellung #oWEstern
  • 00:05:20 - 00:40:15 Rezension Django Nudo und die lüsternen Mädchen von Porno Hill (Byron Mabe, 1968)
  • 00:40:15 - 01:23:35 (Ende) Rezension Asso - Ein himmlischer Spieler (1981)

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Ein einsames Cowgirl in der Baugrube in DJANGO NUDO (1968). Quelle: Ascot Elite DVD Screenshot

Freitag, 13. Februar 2015

Episode #109: Liebesgrüße aus Moskau (1963) & Liebesgrüße aus der Lederhos'n (1973)

Nicht ganz verkehrt, was Herr Gramsch am Ende unseres heutigen Podcast da einwirft: dafür, dass die beiden rezensierten Filme so viel Liebe prominent im Titel tragen, steckt letztendlich verdammt wenig echte Romantik darin. Stattdessen darf uns Sean Connery seinen Pelz und Peter Steiner seinen Waschbärbauch präsentieren - und pralle Möpse hüpfen lassen. Aber das ist ja auch hübsch. Wir sprechen über Liebesgrüße aus Moskau und selbige aus der Lederhose von Genre-Spezi Franz Marischka.

[Update: uns erreichte der berechtige Hinweis, dass wir an zwei Stellen im Podcast, in denen irrtümlicherweise Erwin C. Dietrich genannt wird, eigentlich der Name Wolf C. Hartwig (u.a. Produzent von Zinksärge für die Goldjungen und Schulmädchen-Report) hingehört. Pardon!]

Im kurzen, aber prall gefüllten Intro palavern wir über (mit Amazon-Links, soweit verfügbar) Predestination (2014), Stereo (2014), Scream 4 (2010), Gone Girl (2014), Zinksärge für die Goldjungen (1973), Aquarius - Theater des Todes (1987), The Lego Movie (2014), The Thing (2011) und Die Götter müssen verrückt sein (1980).

Lob, Kritik, Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

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Freitag, 23. Mai 2014

Episode #84: Lass jucken Kumpel (BRD 1972) & Deep Throat (USA 1972)

Wir wollten mal richtig schmutzig sein - und waren am Ende doch eher sexuell frustriert. So oder so, es wird sehr, sehr sleazy in dieser Woche. Oder vielmehr: rußig. Zumindest wenn wir mit Kumpel Heiner in den Schacht steigen und Zeuge werden, wie sich seine geliebte Frau Gisela mit dem Nachbarslümmel "Fitti" auf dem Dachboden amüsiert. Tja, das war Deutschland anno 1972 in Franz Marischkas Lass jucken Kumpel. Erzählerisch ähnlich komplex geht es in Deep Throat zu, in dem die sexuell unbefriedigte Linda Lovelace ihr Heil in abwegigen Liebespraktiken sucht - und dank Harry Reems fündig wird. Für den adäquaten Hörgenuss beim Podcast empfehlen wir: Mund auf, Augen zu, und Ohren gespitzt. Aber bitte nicht zu scharf, denn die Audioqualität dieses Podcast ist diesmal stellenweise besonders grottig.

Im Intro rezensierte Filme mit Amazon-Links: Godzilla (2014), Nightmares aka Stage Fright (1980), Verbrechen und andere Kleinigkeiten (1989), I'm Still Here (2010) und Genug gesagt (2013).

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Freitag, 13. September 2013

Episode #56: Ich, Dr. Fu Man Chu (GB/BRD 1965) & Schulmädchen-Report (D 1970)

Lang ist's her, da entschied Schmuddelfilm-Produzent Harry Alan Towers, sich an neuen Verfilmungen der Fu Man Chu-Romane von Sax Rohmer zu versuchen. Heraus kam Ich, Dr. Fu Man Chu (The Face of Fu Man Chu, 1965), dem noch vier weitere Teile in, äh, eher variabler Qualität folgten. Fünf Jahre später wurde hierzulande eine Kinoreihe ganz anderer Art auf den Weg gebracht - Ernst Hofbauers Schulmädchen-Report erzählt davon, was "Eltern nicht für möglich halten" und lockte damit eben mal sieben(!) Millionen(!!) bourgeoise Bundesbürger in die Lichtspielhäuser. Zwölf(!!!) Sequels folgten. Der Lohmi und Herr Gramsch betrachten es also als ihre filmhistorische Pflicht, dies einmal zu thematisieren. Jawoll!

Ausführliche Filmtipps im Intro und passende Amazon-Links dazu: Les Misérables (2012), Lady Snowblood (1973), Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen (2012) und True Blood - Season 4 (2011).

Lob, Kritik, Korrekturen und Filmwünsche bitte an patrick@bahnhofskino.com.

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Freitag, 29. Juni 2012

Podcast #5 - Die Goonies (USA 1985) & Im tiefen Tal der Superhexen (Beneath the Valley of the Ultra-Vixens, USA 1979)

Wir lieben unsere Hörer. Und wir wollen es allen Recht machen. Daher schenken wir euch (für umsonst!) diese Woche eine spielfilmlange und besonders schizophrene Episode unserer Show. Wir sprechen über The Goonies, dem einer von uns beiden wesentlich freundlicher gesinnt ist als der andere. Außerdem genehmigen wir uns im Anschluss Körbchengröße Doppel-D und wagen uns ins Tiefe Tal der Superhexen, das letzte große Werk des Sleaze-Auteurs Russ Meyer. Es wird heiß, dreckig und lustig. Wir klöppeln das ganze Kladderadatsch zusammen mit jeder Menge Off-Topic BlaBla über Rassismus im Opus Steven Spielbergs und das RTL-Nachtprogramm der frühen 90er Jahre.

Sexy, wirr, pervers - was denkt IHR über den Bahnhofskino Podcast? Bei Gefallen bitte fleißig teilen via Facebook, Twitter oder sonstwie... wir freuen uns, wenn ihr uns weiter empfehlt. Feedback bitte an patrick@bahnhofskino.com. Großes Danke wie immer für Intro, Outro und diverse Musikschnipsel an Dan-O @DanoSongs.com!


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