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Freitag, 15. Dezember 2023

Episode #469: One False Move (USA 1992) & Ein einfacher Plan (USA 1998)

So viele Twists und Turns und Überraschungen und so wenig Zeit. Uff! Daniel und mir rotiert das Hirn bereits ab der ersten Sekunde unseres Gesprächs, bei dem ich kurzzeitig sogar vergessen habe, über welche Filme wir in dieser Woche sprechen. Ein schlechtes Zeichen? Für den Gesundheitszustand meiner grauen Zellen vielleicht, nicht aber für die beiden rezensierten Neo-Noirs mit Billy Paxton und Billy Bob Thornton. Denn die sind beide ziemlich dufte!

Timecodes:
  • 00:01:20 - 00:44:20 Filmgespräch One False Move (Carl Franklin, 1992)
  • 00:44:20 - 01:24:10 Filmgespräch Ein einfacher Plan (Sam Raimi, 1998)

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Podcast Download: OneFalsePlan.mp3 (ca. 80 MB)

Freitag, 7. Dezember 2018

Episode #286: Armee der Finsternis (USA 1992) & Shaun of the Dead (GB 2004)

Daniel und Patrick haben eine Riesengaudi beim Blick zurück auf einen Lieblingsfilm aus Jugendtagen, der trotz eines schockierenden Mangels an roten Körpersäften verdammt viel Freude bereitet. Aber stehen die Kids heutzutage noch auf Ash und die Armee der Finsternis (Army of Darkness, 1992) wie einst unsere zwei Podcast-Opis oder ist Edgar Wrights Shaun of the Dead (2004), der mitverantwortlich ist für circa fünfhundert Zombiekomödien in den letzten zehn Jahre, viel näher am Puls der Zeit? Die beiden Herren gehen dieser Frage auf den Grund und lassen dabei keinen schnoddrigen Gag, für den sich gar Fips Asmussen schämen würde, aus.

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Timecodes:
  • 00:00:55 - 00:49:20 Kritik Armee der Finsternis (Sam Raimi, 1992)
  • 00:49:20 - 01:19:30 (Ende) Kritik Shaun of the Dead (Edgar Wright, 2004)

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Podcast Download:
ArmeeFinsternisShaun.mp3 (ca. 70 MB)

Bruce Campbell als "Evil Ash" in Army of Darkness (Sam Raimi, 1992). Quelle: Screenshot Optimum UK Blu-ray (skaliert)

Freitag, 30. November 2018

Episode #285: Nicht die besten Sequels aller Zeiten

Daniel und Patrick hatten wieder kaum Zeit, um ein vernünftiges Thema vorzubereiten. Und Sequels haben einen schlechten Ruf, den es aus dem Weg zu räumen gilt. Zwei Gründe, über sowas wie die besten Sequels aller Zeiten zu sprechen. Aber was kommt dabei heraus, wenn man den Lesern des amerikanischen Rolling Stone die Wahl dieser überlässt? Die enttäuschende Antwort: ein über weite Strecken beliebiges, vorhersehbares Ranking. Die positiv gefärbte Antwort: eine weitere schöne Liste, an der sich die Herren Gramsch und Lohmi mit wechselweise Glitzern in den Augen und genervtem Aufstöhnen abarbeiten können. Und wer hätte gedacht, dass neben den üblichen Verdächtigen auch James Bond, Norman Bates und eine Armee Breakdancer Top-Platzierungen einfahren? Und, dass im Bahnhofskino einmal der denkwürdige Satz "Wir sollten auch mal über Harry Potter reden" fällt. Oha!

Die komplette Liste gibt es online unter RollingStone.com.

Frühere Bahnhofskino-Episoden zu Filmen auf der Top 25-Liste findet ihr hier:

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Podcast Download: Sequels.mp3 (ca. 110 MB)

Nukleare Explosion in Terminator 2 (James Cameron, 1991). Quelle: Verleih

Freitag, 31. März 2017

Podcast #208: Das Ding aus einer anderen Welt (USA 1982) & Tanz der Teufel 2 (USA 1987)

Zwei ehemalige Vorzeigeobjekte für schmuddeligen, bluttriefenden, die Jugend verrohenden Splatterschund sind zu ehrenwerten Mitgliedern des Horror-Establishments gereift. Wir zerbrechen uns den Schädel über Kritiker, die vor 35 Jahren John Carpenters The Thing (Das Ding aus einer anderen Welt, 1982) mit Missachtung oder gehässigen Rezensionen bedachten. Anschließend fragen wir uns, ob Sam Raimi und Bruce Campbell jemals besser waren als in ihrem Sequel-quasi-Remake Evil Dead 2 (Tanz der Teufel II - Jetzt wird noch mehr getanzt, 1987). Außerdem: ein Plädoyer dafür, doch bitte (fast) alle Schmuddelfilme von einst und heute ab 16 Jahren freizugeben.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:40:55 Kritik Das Ding aus einer anderen Welt (John Carpenter, 1982)
  • 00:40:55 - 01:15:30 (Ende) Kritik Tanz der Teufel 2 (Sam Raimi, 1987)

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T.K. Carter, Richard Masur, Wilford Brimley, Joel Polis und Richard Dysart (v.l.n.r.) in DAS DING (1982). Quelle: Universal Blu-ray

Freitag, 14. März 2014

Episode #77: Darkman (1990) & Dick Tracy (1990)

Die beiden Co-Hosts treffen im akustischen Raum aufeinander, um über eine echte Comicverfilmung (Dick Tracy von Warren Beatty) und eine gefühlte Comic-Adaption (Darkman - Der Mann mit der Gesichtsmaske von Sam Raimi) zu palavern. Dabei hält sich ihre Begeisterung zwar in Grenzen, dies schadet dem Untrhaltungswert der Konversation aber kaum - zumindest wenig im Vergleich zur stellenweise bröckeligen Tonqualität. Arghl! Disney und Mary Poppins sind auch wieder Thema - aber hört selbst.

Rezensierte Filme mit Links gen Amazonas: Wenn der Postmann zweimal klingelt (1981), Rewind This! (2013), Star Trek: Into Darkness (2013), Silent Movie (1976) und - noch einmal! - Saving Mr. Banks (2013).

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick@bahnhofskino.com oder in den Kommentaren. Dankeschön!

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Freitag, 24. Mai 2013

Episode #42: EVIL DEAD (2013) & STAR TREK INTO DARKNESS (2013)

Herr Gramsch ist zurück aus dem wohlverdienten Urlaub. Hurra! Und er hat eine Tonne Filme im Gepäck, über die wir im Intro reden. Aber Intro ist schon nicht mehr das adäquate Wort für die elf Filme und eine TV-Serie, die wir in rund 80 Minuten, äh, kurz und knapp rezensieren. Irgendwie erschien es nach diesem Reviewmarathon nur sinnvoll, dass wir unsere Analyse von Evil Dead (2013) in eine zweite Aufnahme packen. Konnten wir dem Remake Seiten abgewinnen, die ich noch nicht in meiner Kritik des Films verbraten habe? Ist der Hype um den Streifen gerechtfertigt? Und was sind die Gründe dafür? So oder so oder so, anschließend ist das neue Star Trek-Sequel Star Trek Into Darkness (2013) dran, das nicht nur unseren gewohnten Mäkeleien, sondern auch gut zwanzig Jahren eingerosteter Trekkie-Erfahrung seitens meiner Wenigkeit standhalten muss. Beam me up, motherfucker!

Feedback, böse Worte und sonstiges an patrick@bahnhofskino.com. Danke!

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Montag, 13. Mai 2013

EVIL DEAD (USA 2013) - Der Versuch einer unbefangenen Kritik

The Evil Dead heißt jetzt nur noch Evil Dead. Ein junger Ash (ehemals: Bruce Campbell) ist nicht dabei. Das Remake nimmt sich sehr, sehr ernst. Eigentlich ist damit bereits fast alles gesagt.

Quelle: Sony Pictures Releasing