Na gut, wir geben es zu: Die beiden heute rezensierten Italowestern haben weniger gemeinsam als es ihre Titel vermuten lassen. Schon gar nicht den Protagonisten Django, der in TÖTE, DJANGO (Se sei vivo spara, 1967) nicht einmal "Django" heißt. Und ein Sequel zum Klassiker DJANGO (1966) von Sergio Corbucci ist der zynische Streifen schon mal gar nicht. Aber im Grunde ist dies auch egal, denn eines eint die beiden fetzigen Filme mit Franco Nero und Tomás Milián: Sie gehören zum Besten, was das das italienische Kino in den Sechzigern zu bieten hatte. Und viel geschossen und massakriert wird auch. Yee-Haw!
Timecodes:
- 00:01:05 - 00:46:25 Filmgespräch Django (Sergio Corbucci, 1966)
- 00:46:25 - 01:18:10 Filmgespräch Töte, Django (Giulio Questi, 1967)
Über das Duo Tomás Milián und Ray Lovelock sprach ich bereit vor einigen
Jahren mit Heiko Hartmann in unserem Schnack zu Ruggero Deodatos EISKALTE TYPEN AUF HEISSEN ÖFEN (1976).
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