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Freitag, 21. Januar 2022

Episode #408: Bademeister-Report (BRD 1973) & American Eiskrem (1985)

Hallo und herzlich Willkommen zu... zu... ja, zwei richtig beschissenen Filmen. Aber kennt ihr dieses Gefühl auf dem halben Weg durchs dritte Mettbrötchen, wenn die Bewusstwerdung einsetzt, dass ihr etwas sehr Falsches tut-- aber es fühlt sich dennoch sooo gut an! So oder ähnlich geht es uns mit der Softsexklamotte Bademeister-Report (1973), in dem ein mäßig talentiertes - und nachsynchronisiertes! - Ensemble so tut, als wisse es, wie das mit dem Beischlaf auf der Badematte so funktioniert. Ähnlich wie das Mettbrötchen mundet dieser halbherzige Report immerhin nebenwirkungsfrei für die Dauer von 90 Minuten, was man vom übergriffigen Teenie-Komödchen American Eiskrem (Fraternity Vacation, 1985) nicht behaupten kann. Aber vielleicht nehmen wir den luschigen aber gut besetzten Quark auch viel zu ernst...

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:44:05 Filmgespräch Bademeister-Report (Guy Casstner, 1989)
  • 00:44:05 - 01:20:20 Filmgespräch American Eiskrem (James Frawley, 1985)

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Freitag, 14. Januar 2022

Episode #407: The Burning (Brennende Rache, USA 1981) & Scream 4 (USA 2011)

Das neue Jahr ist kaum zwei Wochen alt und Herr Gramsch und Herr Lohmi sind schon wieder dazu bereit, Herzen zu brechen. Na gut, der blutsuppige Brennende Rache (The Burning, 1981) kann bei den Herren aufgrund seiner Kunstfertigkeit und Brachialität punkten. Scream 4 (2011) hingegen ist in Patricks Augen nicht nur schlecht gealtert, sondern war vielleicht gar niemals gut. Was erlauben Lohmeier?!? Glücklicherweise zeigt sich Daniel verständnisvoll und trocknet seine Tränen...

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:43:45 Filmgespräch The Burning (Tony Maylam, 1981)
  • 00:43:45 - 01:41:20 Filmgespräch Scre4m (Wes Craven, 2011)

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Dienstag, 11. Januar 2022

BEE98: Jahresrückblick 2021

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Wieder mal ist Filmemacher Fynn Benkert live aus einem Hamburger Kohlenkeller zugeschaltet, um mit Patrick einen Rückblick auf das Popkultur- und Kinojahr 2021 zu werfen. Diesmal haben sich die beiden Herren endgültig von Toplisten und Rankings verabschiedet, um euch einen ungefilterten Blick darauf zu bieten, welche neuen und alten Filme sie begeistert haben, welche Bücher das Schmökern lohnen, welche Musik besonders gut in den Ohren klingt, und was die Flimmerkiste im vergangenen Jahr Erfreuliches bereit hielt. Und ja, ein wenig gemotzt wird auch. Aber davon abgesehen sind 86,3 Prozent pures Vergnügen garantiert.


Popkulturtipps & -wiederentdeckungen 2021:

  • Sachbücher & Romane:
    • Katja Bauer & Maria Fiedler: Die Methode AfD (Klett-Cotta, 2021)
    • Nina Gladitz: Leni Riefenstahl - Karriere einer Täterin (Orell Füssli, 2020)
    • Gerhard Henschel: Schauerroman (Hoffmann & Campe, 2021)
    • Kira Jarmysch: DAFUQ (Rowohlt, 2021)
    • Patrick Radden Keefe: Empire of Pain - The Secret History of the Sackler Family (Random House, 2021)
    • Sally Rooney: Normal People (Faber & Faber, 2018)
  • TV-Serien
    • The Great Pottery Throw Down (Channel 4, 2015-)
    • Mein leckerer Garten (SWR, 2020-)
    • Succession (HBO, 2018-)
  • Musik
    • Beach House: Once Twice Melody (2021)
    • KRAUS: Deine Angstzustände lügen (2021)
    • Magdalena Bay: Mercurial World (2021)
    • Manic Street Preachers: This Is My Truth Tell Me Yours (1998)
    • Stone Roses: The Stone Roses (1989)

Ihr findet Fynn bei Letterboxd und könnt seinen sehr sehenswerten Debüt-Langfilm Lest You Forget (2021) in allerkürzester Kürze auch für umsonst bei YouTube finden. Stay tuned!

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Freitag, 7. Januar 2022

Episode #406: Phenomena (I/CH 1985) & Lost Highway (F/USA 1997)

Das Jahr ist noch ganz jung, aber die Namen in der ersten Episode unserer Jubiläumsjahres ganz groß. Argento. Lynch. Phenomena (1985). Lost Highway (1997). Morde. Intrigen. Schimpansen. Femmes Fatales. Insekten. Doppelgänger. Connelly. Pullman. Pleasence. Arquette... hach! Wenn euch beim lauten Aufsagen auch bereits die Gänsehaut vom Nacken in die Poritze kriecht, dann seid ihr bei uns richtig. Denn kaum etwas lieben wir mehr als filmische Reisen in die Abgründe der menschlichen Psyche--- nun gut, Daniel liebt zumindest anderthalb der Trips des heutigen Abends. Aber wie genau er seine Zuneigung verteilt, sei hier noch nicht verraten.

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:36:40 Filmgespräch Phenomena (Dario Argento, 1985)
  • 00:36:40 - 01:31:30 Filmgespräch Lost Highway (David Lynch, 1997)

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Dienstag, 21. Dezember 2021

BEE97: Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss (USA 1969)

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Patrick und sein geliebt-geschätzter Stammgast André Wentzel etablieren in dieser Woche ein neues Weihnachtsritual im Bahnhofskino: Männer mittleren Alters podcasten kurz vor den Feiertagen über zutiefst melancholisches Gefühlskino™. Aber egal zu welcher Jahreszeit, Sidney Pollacks Klassiker Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss (They Shoot Horses, Don't They?, 1969) ist zu jeder Jahreszeit eine Wiederentdeckung wert, nicht zuletzt wegen Jane Fonda in der - vielleicht - besten Rolle ihrer illustren Karriere. Die beiden Herren sind jedenfalls hin und weg. Und wenn man/frau genau hinhört, sind sogar ein paar leise Schluchzer auf der Tonspur zu vernehmen.

Folgt André bei TwitterLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

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Sonntag, 12. Dezember 2021

Episode #405: Hügel der blutigen Stiefel (I 1969) & Hügel der blutigen Augen (USA 1977)

Alle guten Dinge kommen zu einem (durchwachsenen) Ende. So auch unsere Westerntrilogie um Terence Hill und Bud Spencer unter der Regie von Giuseppe Colizzi. Darin stellt sich Hügel der blutigen Stiefel a.k.a. Zwei hau'n auf den Putz (La collina degli stivali, 1969) zwar in keiner der fünf verfügbaren Schnitt- und Synchronfassungen als lupenreines Meisterwerk heraus, ist aber als filmarchäologisches Artefakt allemal beachtenswert. Deutliche weniger Euphorie unsererseits kassiert der exploitative Namensvetter Hügel der blutigen Augen (The Hills Have Eyes, 1977), der Wes Craven erstmals auf der Höhe seiner inszenatorischen Kunst zeigt, erzählerisch aber allzu kleine Brötchen backt.

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:55:50 Filmgespräch Hügel der blutigen Stiefel (Giuseppe Colizzi, 1969)
  • 00:55:50 - 01:28:00 Filmgespräch Hügel der blutigen Augen (Wes Craven, 1977)

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Freitag, 10. Dezember 2021

Episode #404: Vier für ein Ave Maria (I 1968) & Vier gegen die Bank (BRD 1976)

Im zweiten Teil unserer Trilogie zum filmischen Frühwerk der Herren Spencer und Hill treffen wir auf Eli Wallach und Brock Peters, an deren Seite das schlagkräftige Duo, diesmal deutlich humorvoller, zu den Vier für ein Ave Maria (I quattro dell’ Ave Maria, 1968) wird. Dabei verliert Autor-Regisseur Giuseppe Colizzi beinahe die eigentlichen Helden der Geschichte aus den Augen, vergisst dabei aber nie, das Ganze grandios in Szene zu setzen. Ähnliche Unaufmerksamkeiten kann man den Herren Wolfgang Petersen und Wolfgang Menge vorwerfen, die sich in ihrem TV-Klassiker Vier gegen die Bank (1976) höchstens politisch verheben. Oder gehört das alles zu ihrem Plan? Wir gehen der Sache auf den Grund...

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:40:35 Filmgespräch Vier für ein Ave Maria (Giuseppe Colizzi, 1968)
  • 00:40:35 - 01:18:20 Filmgespräch Vier gegen die Bank (Wolfgang Petersen, 1976)

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Freitag, 3. Dezember 2021

Episode #403: Gott vergibt... Django nie! (I/ESP 1967) & Der rechte Arm der Götter (HK 1986)

Na gut, wirklich viel gemein haben die beiden Hälften unseres heutigen Double Features nicht - außer vielleicht tonnenweise Testosteron und die Lust aufs große Abenteuer. Gute Laune verbreitet das göttliche Doppel aufgrund des hohen Qualitätsstandards aber doch. Wir graben uns durch den Wüstenstaub von Gott vergibt... Django nie! (Dio perdona… io no!, 1967) und erleben den Beginn einer der langlebigsten und populärsten Leinwandromanzen der Kinogeschichte. Nicht ganz so ausdauernd wie das Dreamteam Bud Spencer und Terence Hill ist Jackie Chan mit seinem Filmpartner Alan Tam. Vielleicht nicht das schlimmste, sind doch die gemeinsamen Slapstickszenen nicht die große Stärke von Armour of God: Der rechte Arm der Götter (1986). Dafür gibt es einige der spektakulärsten Actionmomente aus Chans Karriere zu bestaunen. Und die lassen fast vergessen, dass der Film nach rund 45 Minuten jegliches Interesse an seiner eigenen Geschichte verliert.

Timecodes:
  • 00:01:20 - 00:49:35 Filmgespräch Gott vergibt... Django nie! (Giuseppe Colizzi, 1967)
  • 00:49:35 - 01:25:30 Filmgespräch Der rechte Arm der Götter (Jackie Chan & Eric Tsang, 1986)

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Dienstag, 30. November 2021

BEE96: Solo Sunny (DDR 1980) & Possession (BRD/F 1981)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoLang ist's her, dass Autor, Podcaster und Filmwissenschaftler Stefan Jung zu Gast im Bahnhofskino war. Aber er war in den vergangenen anderthalb Jahren nicht untätig, worüber nicht zuletzt die Filmauswahl, die er im Gepäck hat, Aufschluss gibt. Als kleinen Teaser auf den kürzlich erschienenen und von Stefan mit herausgegebenen Essayband Berlin Visionen dreht sich heute alles um Andrzej Żuławskis phantasmagorisches Meisterwerk Possession (1981) und Konrad Wolf & Wolfgang Kohlhaases berührenden DEFA-Klassiker Solo Sunny (1980). Stefan und Patrick machen euch in dieser Dauerwerbesendung den Mund wässrig, den Weg in den Buchhandel müsst ihr aber selbst finden. 
 
Berlin Visionen: Filmische Stadtbilder seit 1980 (Hrsg.: Stefan Jung & Marcus Stiglegger) ist im Martin Schmitz Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. Außerdem sind Stefans Texte und andere Beiträge regelmäßig in Heimkinoveröffentlichungen zu finden. Beim Deep Red Radio spricht er weiterhin gerne und regelmäßig über aktuelles und klassisches Genrekino.


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Freitag, 19. November 2021

Episode #402: Rosso - Farbe des Todes (Profondo Rosso, I 1975) & Alle Mörder sind schon da (USA 1985)

Patrick schwitzte in dieser Woche eine ganze Karaffe sprichwörtliches Blut und Wasser, hatte er doch für den neuesten Filmschnack mit Daniel einen seiner absoluten Lieblingsfilme im Gepäck. Aber würde er am Ende der Nacht alleine dastehen mit seiner Meinung, dass es sich bei Rosso - Farbe des Todes (Profondo Rosso, 1975) um den mutmaßlichen Höhepunkt im Schaffen Dario Argentos handelt? Ob Herr Gramsch gnädig mit dem Giallo-Klassiker ins Gericht geht oder er der grimmig-pittoresken Mörderjagd so gar nichts abgewinnen kann, hört ihr in dieser Episode. Und da zwei Whodunnits besser sind als eines, geht die Suche nach dem Täter mit der Brettspiel-Verfilmung Alle Mörder sind schon da (Clue, 1985) gleich weiter. Und diese hat zwar wenig Spannung, dafür aber eine ganze Bande hervorragender Komödiant*innen zu bieten.

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:50:10 Filmgespräch Rosso - Farbe des Todes (Dario Argento, 1989)
  • 00:50:10 - 01:26:45 Filmgespräch Alle Mörder sind schon da (Johnathan Lynn, 1985)

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Freitag, 12. November 2021

Episode #401: Kinotrailer Special 1974

Daniel und Patrick gönnen sich eine Woche Entspannung und gucken mal wieder Trailer. Diesmal aus dem Jahr 1974. Und mindestens drei mal so lang wie wie die folgende Liste war ihre Vorauswahl an Filmtiteln, über die sie nicht sprechen. So oder so: Was für ein großartiges Kinojahr! Auch, wenn man es anhand einiger Kandidaten, die es in diese Folge geschafft haben, nicht vermuten sollte.


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Freitag, 5. November 2021

BEE95: Die Augen der Laura Mars (USA 1978)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast Logo Können oder wollen wir Die Augen der Laura Mars (The Eyes of Laura Mars, 1978) empfehlen? Eigentlich spricht doch alles dafür, nicht zuletzt die Mitwirkung John Carpenters am Drehbuch und die gewohnt großartige Faye Dunaway vor der Kamera. Doch nutzt Irvin Kirshners Thriller nur ungefähr die Hälfte seines Potentials, fehlt es doch an ästhetischer Raffinesse und einer Schippe Sex und Gewalt. Zumindest in den Augen meines kundigen Gastes Udo Fischer und meiner Wenigkeit. Und dennoch geben wir alles, um euch im Kampf gegen unsere eigenen argumentativen Windmühlen davon zu überzeugen, diesem schmucken Brocken Spannungskino eine Chance zu geben.

***Achtung!*** Es wird von Beginn an recht viel verraten, nur nicht die Identität der Mörderin oder des Mörders. Dies erfolgt erst nach 54 Minuten.

Besucht Udos Fotografie-Webseite nunsichtbar und lauscht den sphärischen Synthie-Klängen seines Musikprojekts Into the Core beim Musikanbieter eures Vertrauens, beispielsweise bei Amazon Music oder Spotify.


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Freitag, 29. Oktober 2021

Episode #400: Carrie (USA 1976) & Evilspeak - Der Teufelsschrei (USA 1981)

Kurz vor Halloween lassen wir die Geister heulen, die Zombies schlurfen und die Vampire saugen-- zumindest war das der Plan, bevor wir beschlossen, uns telekinetisch begabten Teenagern im Auftrag des Leibhaftigen zu widmen. Klingt doch gleich viel besser, oder? Im heutigen Doppel zur großen Vier-Null-Null hat Brian De Palmas Carrie - Des Satans jüngste Tochter (1976) die Bürde des filmhistorisch bedeutsameren Status zu schultern. Aber kann sie diesem Jahrzehnte und rund hundert Stephen-King-Adaptionen später gerecht werden? Aber sicher! Und nicht nur das, fegt die Bestsellerverfilmung auch einen Großteil der Vorbehalte Daniels gegenüber Maestro De Palma beiseite. Wir fühlen Carrie ausführlich auf den Zahn und widmen uns zudem der ersten großen erwachsenen Hauptrolle des einstigen Kinderstars Clint Howard, der uns in Evilspeak - Der Teufelsschrei (1981) das Gruseln lehrt. Zumindest dann, wenn sich uns nicht gerade die Nackenhaare ob der zweifelhaften Qualität des Gezeigten aufstellen.

Timecodes:
  • 00:01:30 - 00:43:20 Filmgespräch Evilspeak (Eric Weston, 1981)
  • 00:43:20 - 01:56:30 Filmgespräch Carrie (Brian De Palma, 1976)

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Dienstag, 19. Oktober 2021

BEE94: Road House (USA 1989)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWenn ich schon die Möglichkeit habe, Rowdy Herringtons fast unantastbaren Klassiker des Bouncer-Kinos zu rezensieren, dann muss ein wahrer Meister seines Fachs zu Gast sein. Glücklicherweise bringt Markus vom Actionfilm-Podcast Bullet und Fist genau die Begeisterung und Expertise mit, die so ein schlagkräftiges Filmgespräch benötigt. Und ja, auch die marginalen Schwächen von Road House (1989) werden hier beleuchtet. Doch letztendlich verblassen sie im Angesicht des schwitzigen Rausschmeißers James Dalton (Patrick Swayze) und seiner harten Handkante, die noch mit jedem spitzfindigen Podcaster dieser Welt fertig wurde. Zack! Pow! Bam! 

Markus und seinen Bullet und Fist Co-Host Tom könnt ihr bei Anchor.fm hören - und natürlich überall, wo es Podcasts gibt. Folgt den beiden Haudegen auch bei Twitter und Facebook. Und natürlich bei Instagram, wenn ihr zu den coolen Kids gehört. 

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Freitag, 15. Oktober 2021

Episode #399: Maverick (USA 1994) & The Saint (USA 1997)

Ein Colt im Gürtel, ein As im Ärmel. *kicher!* Ein Colt im Gürtel, ein As im Ärmel. Ein Colt-- wiederholt es so oft, wie ihr nur könnt! Nach dem dreizehnten Mal ist es erst richtig komisch. Aber Patrick ist nicht von allem in Maverick (1994) so begeistert wie von dessen deutschsprachigem Zusatztitel. Dafür aber James-Garner-Fanboy Daniel, der angesichts Richard Donners Westernkomödie regelrecht ins Schwärmen gerät. Ach, wäre dies doch auch der Fall hinsichtlich The Saint - Der Mann ohne Namen (1997), der zwar viel Val Kilmer bietet, ansonsten aber wenig bis nichts in punkto guter Unterhaltung. Die beiden Herren versuchen, ihre Kritikpunkte am eher dummen, eher langweiligen Actionthriller zwischen sehr viel Zähneknirschen nachvollziehbar zu formulieren. Seufz!

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:40:10 Filmgespräch The Saint (Phillip Noyce, 1997)
  • 00:40:10 - 01:24:00 Filmgespräch Maverick (Richard Donner, 1997)

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Freitag, 8. Oktober 2021

BEE93: Schlachthof 5 (Slaughterhouse-Five, USA 1972)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoAls 'Bahnhofskino' im eigentlichen Sinne geht die Adaption des (post)modernen Literaturklassiker Schlachthof 5 (Slaughterhouse-Five, 1972) nicht wirklich durch, wohl aber als echte Neu- oder Wiederentdeckung. Dabei stinkt alles an Kurt Vonnegut Jrs. autobiographisch gefärbtem Science-Fiction-Roman nach Unverfilmbarkeit: Zeitsprünge, Kriegsgemetzel, Philosophie, schwarzer Humor... und mittendrin ein Protagonist, der nicht zum klassischen Helden taugt. Mit meinem Gast, Künstler Kolja Senteur, grabe ich mich durch die Komplexität und den Irrsinn der Literaturverfilmung von George Roy Hill, der nach seinen kommerziellen Megahits Zwei Banditen (Butch Cassidy and the Sundance Kid, 1969) und Der Clou (The Sting, 1971) wohl bei einigen Hollywoodproduzenten einen dicken Stein im Brett hatte. Anders ist die Entstehung dieses ebenso skurrilen wie sperrigen Films kaum zu erklären. Kolja und ich sind jedenfalls enorm angetan.

Gemalte wie gezeichnete Kunst von Kolja findet ihr auf seiner Webseite und bei Instagram. Und wenn ihr Interesse am im Podcast erwähnten Artbook Girls and Monsters oder anderen Grafiken, Gemälden und Zeichnungen habt, freut sich der Meister über eure E-Mails. Bis zum 28. November könnt ihr Koljas Werke auch in der Galerie Diede im Weißen Turm in Ahrweiler bewundern. Macht euch auf den Weg! ❤️


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Freitag, 1. Oktober 2021

Episode #398: Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (BRD 1967) & Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (BRD 1980)

Zwei Mal Reeperbahn. Zwei Mal schwere Jungs und leichte Mädels. Zwei maximal unterschiedliche Qualitätsniveaus. Daniel und Patrick lassen sich von Rolf Olsen als Kriminalstück getarntem Sittenporträt Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (1967) verzaubern und erleben akute Hirnschmelze, verursacht durch die dummdreiste Lisafilm-Klamotte Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (1980). Ein gleichermaßen amüsanter wie schweißtreibender Abend für die bumsfidelen Herren. Uff!

Timecodes:
  • 00:01:30 - 00:38:30 Filmgespräch Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn (Rolf Olsen, 1967)
  • 00:38:30 - 01:14:10 Filmgespräch Drei Schwedinnen auf der Reeperbahn (Walter Boos, 1980)

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Patricks neues Sachbuch Columbo, Columbo ist hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.

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Dienstag, 28. September 2021

BEE92: Texas Chainsaw Massacre 2 (USA 1986)

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Und, noch Kopfschmerzen vom Wahlabend am Sonntag? Keine Ahnung, ob unser Gespräch über Tobe Hoopers wahnwitzigen Geisterbahnhorror Texas Chainsaw Massacre 2 (1986) zu eurer Psychohygiene und gesundheitlichem Wohlbefinden beiträgt, aber mein Gast André Wentzel und ich hatten riesengroßen Spaß dabei. Nicht zuletzt, weil das gehassliebte Sequel zum Klassiker Blutgericht in Texas (1972) so viel besser ist als sein Ruf und es neben reichlich blutiger Action auch so manches über die dunkle Seite der US-amerikanischen Seele aussagt. Viel Vergnügen!

Folgt André bei TwitterLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

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