
Können oder wollen wir
Die Augen der Laura Mars (
The Eyes of Laura Mars, 1978) empfehlen? Eigentlich spricht doch alles dafür, nicht zuletzt die Mitwirkung John Carpenters am Drehbuch und die gewohnt großartige Faye Dunaway vor der Kamera. Doch nutzt Irvin Kirshners Thriller nur ungefähr die Hälfte seines Potentials, fehlt es doch an ästhetischer Raffinesse und einer Schippe Sex und Gewalt. Zumindest in den Augen meines kundigen Gastes
Udo Fischer und meiner Wenigkeit. Und dennoch geben wir alles, um euch im Kampf gegen unsere eigenen argumentativen Windmühlen davon zu überzeugen, diesem schmucken Brocken Spannungskino eine Chance zu geben.
***Achtung!*** Es wird von Beginn an recht viel verraten, nur nicht die Identität der Mörderin oder des Mörders. Dies erfolgt erst nach 54 Minuten.
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nunsichtbar und lauscht den sphärischen Synthie-Klängen seines Musikprojekts
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