Larry Cohen ist eine der verlässlichsten Größen des unabhängigen amerikanischen Films der 1970er und 1980er Jahre, und sein Monsterspektakel American Monster (OT: Q: The Winged Serpent, 1982) gehört zu den Highlights in seiner Filmografie. Patrick schunkelt sich durch einen entspannten und vielleicht gar entspannenden Audiokommentar. Dabei gibt es viele lose Gedanken zum Schmuddel des alten New Yorks, Schauspielerkarrieren, krude Spezialeffekte und das harmonische Zusammenspiel von Sex & Gewalt.
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Freitag, 23. Februar 2018
Podcast #248: Nightmare 6: Freddys Finale (USA 1991) & Freddy's New Nightmare (USA 1994)
Das Leben ist ein Auf und Ab. Und ähnlich verhält es sich mit diesem Podcast. Nach dem - zumindest in Patricks Augen - qualitativen Höhenflug unserer letzten Episode diesmal gleich zwei Filme einen erbitterten Kampf um den Titel der Schreckgespenst der Woche. Krankt Freddys Finale (Freddy's Dead: The Final Nightmare, 1991) vor allem an einer gewissen Beliebigkeit und Müdigkeit, die sich im Nightmare-Universum breit macht, so hat Freddy's New Nightmare (Wes Craven's New Nightmare, 1994) fast das gegenteilige Problem. Aber wie kritisiert man einen Film mit Anstand, der sich für seine mäßig originellen Ideen so leidenschaftlich auf die eigenen Schultern klopft?
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- 00:00:00 - 00:50:35 Kritik Freddys Finale: Nightmare 6 (Rachel Talalay, 1991)
- 00:50:35 - 01:34:05 (Ende) Kritik New Nightmare (Wes Craven, 1994)
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Freitag, 26. Januar 2018
Podcast #244: Nightmare 3: Freddy Krüger lebt (USA 1987) & A Nightmare on Elm Street 4 (USA 1988)
Trotz der seit Beginn unserer Nightmare on Elm Street-Reihe anhaltenden Albträume und meiner wahrhaft gruseligen Erkältung habe ich mich mit Dream Master Gramsch zusammengefunden, um die weiteren Abenteuer des Mannes mit dem Messerhandschuh zu begutachten. Zuerst stürzen wir uns mit Nightmare 3: Freddy Krueger lebt (A Nightmare on Elm Street 3: Dream Warriors, 1987) auf einen vor und hinter den Kulissen prominent besetzten fan favourite der Saga und debattieren darüber, ob er seinem quasi-legendären Ruf gerecht wird. Anschließend haben wir großen Spaß mit MTV-Freddy, der sich in A Nightmare on Elm Street 4: The Dream Master (1988) unter der fachkundigen Regie von Bahnhofskino-Liebling Renny Harlin weitgehend ohne Grusel, aber actionreich durch die Reihen unbedarfter Teenies metzelt.
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- 00:00:00 - 00:54:30 Kritik Nightmare 3 - Freddy Krueger lebt (Chuck Russell, 1987)
- 00:54:30 - 01:30:55 (Ende) Kritik Nightmare on Elm Street 4 (Renny Harlin, 1988)
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Freitag, 19. Januar 2018
Podcast #243: Nightmare - Mörderische Träume (USA 1984) & Nightmare 2: Die Rache (USA 1985)
Treue Hörer des Podcast können sich daran erinnern, dass die beiden traumhaften Herren Lohmi und Gramsch bereits vor knapp fünf Jahren erstmals über A Nightmare on Elm Street (1984) sprachen. Im Sinne des politischen Credos Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? lassen sie ihre Erinnerungen an den modernen Klassiker neu erblühen und fügen frische Eindrücke hinzu. Ähnlich viel Wertschätzung widmen sie dem unterschätzten Schnellschuss-Sequel Nightmare 2: Die Rache (A Nightmare on Elm Street Part II: Freddy's Revenge, 1985), das bei der Erkundung des sexuellen Erwachens seines Protagonisten auf hohem Niveau scheitert.
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- 00:00:20 - 00:57:50 Kritik Nightmare: Mörderische Träume (Wes Craven, 1984)
- 00:57:50 - 01:47:30 (Ende) Kritik Nightmare 2: Die Rache (Jack Sholder, 1985)
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Freitag, 12. Januar 2018
Podcast #242: Die Brut (CAN 1979) & Die Brut des Bösen (BRD 1979)
Das Jahr ist noch jung und die Gehirne aufgewicht von Rotwein, Raclette und Regen. Insofern sollte es nicht verwundern, dass sich die Herren Lohmi und Gramsch bei der Auswahl ihres ersten Double-Features 2018 nicht gerade kreativ verausgabt haben. Außer der Brut im Titel haben die beiden filmischen Delikatessen dieser Woche aber wenig gemein - bis auf die Tatsache, dass sie im besten Sinne an die Grenzen des guten Geschmacks gehen. Unser liebster Kanadier David Cronenberg reift mit Die Brut (The Brood, 1979) vom Regieexzentriker zum Meister seiner Kunst und hat dabei den stets wunderbaren Oliver Reed an seiner Seite. Deutlich nüchterner geht Christian Anders ans Werk, der mit eisener Handkante und unfassbar stählernem Sixpack Die Brut des Bösen (1979) in Gestalt des diabolischen Van Bullock (Deep Roy) in seine Schranken weist. Zack!
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- 00:00:25 - 00:23:10 Intro & Filmrückblick
- 00:23:10 - 00:55:30 Kritik Die Brut (David Cronenberg, 1979)
- 00:55:30 - 01:21:40 (Ende) Kritik Die Brut des Bösen (Christian Anders, 1979)
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