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Freitag, 2. September 2016

Podcast #181: Frankenstein Junior (USA 1974) und ein kritischer Rückblick

Herr Gramsch ist krank, der Lohmi übermüdet und - sehr viel tragischer - der wunderbare Gene Wilder (1933 - 2016) nicht länger unter den Lebenden. In Gedenken an den großartigen Schauspieler und Komiker rezensieren wir Frankenstein Junior (Young Frankenstein, 1974) und verlieren uns dabei in der Glanzzeit Mel Brooks-scher Spoofs. Zuvor tragen wir im Hier und Jetzt ein paar Leichen aus dem Keller und reflektieren über verpasste Chancen und kleine Irrwege aus gut vier Jahren Podcast-Geschichte.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:36:30 Der selbstverliebte Rückblick auf Versäumnisse der Vergangenheit
  • 00:36:30 - 01:19:30 (Ende) Kritik Frankenstein Junior (Mel Brooks, 1974)
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Gene Wilder als Frederick Frankenstein in Mel Brooks' FRANKENSTEIN JUNIOR (1974). Quelle: 20th Century Fox Blu-ray

Montag, 22. August 2016

Bonus Podcast #20: Ghostbusters (USA 1984) Audiokommentar

Im ersten Bahnhofskino-Audiokommentar beschäftigen sich Patrick und Daniel in Spielfilmlänge mit Ghostbusters (1984). Die großen Stärken und kleinen Schwächen des Films werden mit dem gewohnten Enthusiasmus und kleinen Spitzfindigkeiten analysiert, bevor sich die beiden Herren von Ray Parker Jr.s Titelsong in die Nacht tragen lassen.

Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:01:45 Intro
  • 00:01:45 - 01:47:45 (Ende) Audiokommentar Ghostbusters (Ivan Reitman, 1984)

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Bitte beachtet: Der Audiokommentar läuft synchron zur 106-minütigen Kinofassung, die z.B. auf Blu-ray, bei iTunes (KaufenLeihen), maxdome oder für Prime-Mitglieder kostenlos bei Amazon erhältlich ist. Aufgrund des PAL Speed-ups sind deutsche DVDs und Videokassetten des Films asynchron zur Audiokommentar-Tonspur. Wer hart im Nehmen ist, dem macht dies natürlich nichts aus - oder hört dem Audiokommentar-Podcast einfach ohne parallel laufenden Film zu.

Einer der beiden Hunde von Gozer ramponiert das Mietshaus in GHOSTBUSTERS (1984). Quelle: SONY/Columbia Blu-ray

Freitag, 12. August 2016

Podcast #180: Excalibur (GB/USA 1981) & Feuer und Eis (USA 1983)

Das Subgenre des Fantasyfilms für Erwachsene[sic!] ist vermutlich so klein, dass man die Gesamtheit der Werke darin an einem Tag genießen kann. Zwei besondere Exemplare hieraus nehmen sich Patrick und Daniel zur Brust - mit zwiespältiger Konsequenz. Nachdem John Boorman mit expressionistischen Bildern und der Unterstützung britischer Schauspiel-Exzellenz in Excalibur (1981) verzaubert, zeigt Ralph Bakshi in Feuer und Eis (1983) nur das fahle Rotoskopie-Abbild des Schaffens von Frank Frazetta.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:46:05 Kritik Excalibur (John Boorman, 1981)
  • 00:46:05 - 01:17:50 (Ende) Kritik Feuer und Eis (Ralph Bakshi, 1983)

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Robert Addie und Helen Mirren in EXCALIBUR (1981). Quelle: Warner Blu-ray

Freitag, 29. Juli 2016

Podcast #179: Die Fliege (CAN/USA 1986) & Tusk (USA 2014)

Zwar ist den Körperhorror-Filmen von David Cronenberg und Kevin Smith ihre inhaltliche Verbundenheit deutlich anzumerken, qualitativ finden sie sich allerdings an entgegen gelegenen Enden des Qualitätsspektrums wieder. Und drei Mal dürft ihr raten, ob uns Die Fliege (OT: The Fly, 1986) oder der Walross-Horror Tusk (2014) mehr beeindruckt haben. Und was macht eigentlich Geena Davis? War Jeff Goldblum als prototypischer Nerd jemals besser als hier? Seit wann ist Johnny Depp in lustiger Perücke und mit falschem Schnauzbart nicht mehr lustig? Ihr erfahrt es hier...

Weitere Gedanken zu Cronenbergs Die Fliege findet ihr auch in meiner Rezension (2013) des Films.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:46:30 Kritik Die Fliege (David Cronenberg, 1986)
  • 00:46:30 - 01:34:45 (Ende) Kritik Tusk (Kevin Smith, 2014)

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Jeff Goldblum als Seth Brundle in DIE FLIEGE (1986). Quelle: Screenshot 20th Century Fox Blu-ray

Podcast #178: Space Invaders (USA 1988) & Alien: Die Wiedergeburt (USA 1997)

Letztendlich floss kein Blut bei der Aufzeichnung dieses Podcasts, aber, nun ja... es war 'ne knappe Kiste. Die Meinungen der Herren Gramsch und Lohmeier hinsichtlich der Qualität von Alien: Die Wiedergeburt (OT: Alien: Ressurection, 1997) gehen jedenfalls weit auseinander. Und auch Space Invaders (OT: Killer Klowns from Outer Space, 1988) konnte nicht bei allen Beteiligten größte Euphorie herauf beschwören. Die Rolle des Nörgelteddys in dieser Woche nimmt eindeutig der olle Lohmi ein. Aber vielleicht hat er auch nur ein bisschen zu viel rosa Zuckerwatte gefuttert und leidet nun an Zahnschmerz-bedingter, schlechter Laune.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:30:05 Kritik Killer Klowns from Outer Space (The Chiodo Brothers, 1988)
  • 00:30:05 - 01:34:15 (Ende) Kritik Alien: Die Wiedergeburt (Jean-Pierre Jeunet, 1997)

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Ein bemitleidenswertes Opfer der KILLER KLOWNS FROM OUTER SPACE (1988). Quelle: Orion Pictures / MGM

Freitag, 22. Juli 2016

Podcast #177: Big Trouble in Little China (USA 1986) & Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (HK 2010)

Kaum ein Werk in John Carpenters glorreicher Filmographie ist so beliebt wie Big Trouble in Little China (1986). Umso verwunderlicher, dass die vom Lohmi und Herrn Gramsch verkörperte Idealzielgruppe - große Jungs um die 40 mit einer Vorliege für 80er-Genrekino - so viel Kritisches über Kurt Russells Auftritt als Jack Burton zu sagen haben. Trotzdem bietet der Film natürlich so manche Freude, wobei ihm zumindest in dieser Episode der Hongkong-Blockbuster Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (2010) von Tsui Hark den Titel als Lieblingsfilm der Woche abläuft. Aber wie immer gilt: Hört einfach selbst---

Im Podcast wurden bereits John Carpenters Halloween (1978)Die Klapperschlange und Sie leben (1988) rezensiert.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:51:20 Kritik Big Trouble in Little China (John Carpenter, 1986)
  • 00:51:20 - 01:27:50 (Ende) Kritik Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (Tsui Hark, 2010)

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James Hong als Lo Pan in BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA. Quelle: MGM/Arrow Video Blu-ray Screenshot

Freitag, 15. Juli 2016

Podcast #176: Verdammt, die Zombies kommen (USA 1985) & Society (USA 1989)

Gibt es in einer schwül-heißen Sommernacht etwas Schöneres als den Ausflug zum Friedhof und ein Schlüpferloses Tänzchen auf einem Grabmal? Zumindest die kleene Punkerin Trash ist dieser Überzeugung und katapultierte ihre Darstellerin Linnea Quigley in den Olymp der 80er Jahre Scream Queens. Doch nicht nur Verdammt, die Zombies kommen (The Return of the Living Dead, 1985) beschert Liebhabern satirischen Grusels feuchte Augen und Höschen. Auch Society (1989) von Brian Yuzna verzückt damals wie heute Schlock-Aficionados in aller Welt. Und das Beste: Der Lohmi und Herr Gramsch lobpreisen diese zwei Horror-Trüffelchen auch noch angemessen. Do you wanna party?

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:01:10 Kinotrailer (deutsch) Verdammt, die Zombies kommen
  • 00:01:10 - 00:36:45 Rezension Verdammt, die Zombies kommen (The Return of the Living Dead, Dan O'Bannon, 1985)
  • 00:36:45 - 01:23:00 (Ende) Rezension Society (Brian Yuzna, 1989)


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Französisches Filmplakat von VERDAMMT DIE ZOMBIES KOMMEN (1984) [Detail]

Freitag, 8. Juli 2016

Podcast #175: 1989

Nach kurzer Abstinenz ist Herr Gramsch in die heiligen Hallen des Bahnhofskino Podcast-Studios zurück gekehrt, um mit dem ollen Lohmi die 80er Jahre zu Grabe zu tragen. Und es gibt viel über das Kinojahr 1989 zu berichten. Brillante Komödien geben sich mit brettharter Action und unzähligen Sequels die Klinke in die Hand. Währenddessen pfeift der Deutsche Film mal wieder aus dem letzten Loch und das Kinopublikum erfreut sich stattdessen an den Leinwandeskapaden der mittlerweile (zu Recht) geächteten Herren Mel Gibson und O.J. Simpson. Aber so genau können sich die beiden Herren Co-Hosts auch gar nicht mehr an alles erinnern, da sie ja damals viel zu sehr damit beschäftigt waren, mit den Schrecken des Heranwachsens zu kämpfen.

Die Top 100 BRD Kinocharts zum Mitlesen gibt es hier.


Bitte beachten:

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Podcast #174: Visitor Q (J 2001) & Leben und Tod einer Pornobande (SRB 2009)

Takashi Miike ist ist nicht nur einer der produktivsten sondern auch kontroversesten Filmemacher unserer Zeit. Mit Audition (1999), Ichi the Killer (2001) und Visitor Q (2001) hat er um die Jahrtausendwende diesen Ruf auch jenseits seiner japanischen Heimat in Stein gemeißelt. Letztgenannte Satire rund um Inzest, Mord und Vergewaltigung ist auch erstes Thema unseres Podcasts, bevor wir uns Mladen Djordjevics Leben und Tod einer Pornobande (2009) widmen. Der serbische Filmemacher hat auch so manches Trauma aus der Zeit rund um den Anbruch des neuen Jahrtausends zu verarbeiten. Und dabei geht es absolut nicht jugendfrei zu.

Mit Stargast Daniel 'Bartel' Franz von Multiple Filmstörung.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:36:00 Filmrezension Visitor Q (Takashi Miike, 2001)
  • 00:36:00 - 01:17:15 (Ende) Filmrezension Leben und Tod einer Pornobande (Mladen Djordjevic, 2009)


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Freitag, 17. Juni 2016

Podcast #173: Der Mann, der König sein wollte (GB 1975) & Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (AUS 1986)

Am schönsten sind halsbrecherische Abenteuer doch, wenn man sie zuhause auf der Fernseh-Couch oder vom Kinosessel aus betrachtet. Und wenn mal kein Indiana Jones greifbar ist, tut es doch auch ein Dakota Harris. Dakota wer?!? Dieser und ähnlich kritischen Fragen gehen wir in unserer Besprechung des Aussie Ripoff-Potpourris Sky Pirates (1986) nach. Ein eher durchwachsenes Vergnügen, über das uns Sean Connery und Michael Caine in John Hustons Spätwerk Der Mann, der König sein wollte (OT: The Man Who Would Be King, 1975) ganz ordentlich hinwegtrösten. Und rund ein Viertel dieser euphorischen Kraftanstrenugung stemmt ohnehin Connerys Bart.

Einen sehr hörenswerten Podcast zu The Man Who Would Be King gab es auch kürzlich bei unseren Freunden von Schöner Denken zu hören.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:31:20 Filmrezension Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (Colin Eggleston, 1986)
  • 00:31:20 - 01:15:30 (Ende) Filmrezension Der Mann, der König sein wollte (John Huston, 1975)

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Freitag, 10. Juni 2016

Podcast #172: Hörerfragen und Plauderstunde zum 4. Geburtstag

Wir haben uns viel Zeit genommen, um einer unserer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen und eure Hörerfragen zu beantworten. Dabei möge man uns bitte verzeihen, dass wir den roten Faden dieses Themen-Podcasts ein ums andere Mal aus den Händen gleiten zu lassen, um ihn dann halb orientierungslos zehn Minuten später wieder aufzusammeln. Dabei passieren so unglaubliche Dinge wie Daniels Versuch, einem stirnrunzelnden Patrick zu erklären, warum Brett Ratner ein unterschätzter Filmemacher ist. Was?!? Außerdem: wieso in Actionfilmen auch einfach mal Blut spritzen muss, woran es dem aktuellen Blockbuster-Kino mangelt und woran nicht, warum sich die Wiederentdeckung alter tschechischer Kinderserien lohnt, gute Filme von bösen Menschen meist absolut sehenswert sind, die Videothek als Ersatz für das Schmuddelkino taugt, und - last but not least - aktuelle Filmtipps. Uff!

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

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Freitag, 3. Juni 2016

Podcast #171: Vision der Dunkelheit (USA 1988) & Pumpkinhead - Das Halloween-Monster (USA 1988)

Wir tragen die 80er Jahre und somit auch die Blütezeit des Slasherfilms zu Grabe. Im Herbst des Subgenres beweisen Vision der Dunkelheit (OT: Bad Dreams, 1988) und Das Halloween-Monster (OT: Pumpkinhead, 1988) eindrucksvoll, dass man mit 80 schnörkellos schönen Minuten Genrefreunden den ganzen Tag versüßen kann. Patrick begrüßt den wahrscheinlich produktivsten, schlauesten und kernigsten aller Filmschreiber im deutschsprachigen Internetz zum redseligen Austausch über diese zwei zu Unrecht übersehenen Filmperlen. Oliver Nöding lässt nicht nur durch (fast) tägliche Filmrezensionen in seinem Blog Remember it for later, bei Hard Sensations und critic.de die Herzen von Kinofreunden höher schlagen. Er beweist auch im Podcast mit jedem Satz seine Expertise und Liebe zum fantastischen Film.

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Timecodes:
  • 00:00:55 - 00:22:10 Intro und Vorstellung unseres Gastes Oliver Nöding
  • 00:22:10 - 00:55:00 Filmgespräch Bad Dreams (Andrew Fleming, 1988)
  • 00:55:00 - 01:26:30 (Ende) Filmgespräch Pumpkinhead (Stan Winston, 1988)
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Das in der deutschen Fassung etwas unglücklich benannte 'Halloween-Monster' (OT: PUMPKINHEAD) und sein Opfer. Quelle: Scream Factory Blu-ray Screenshot

Freitag, 27. Mai 2016

Podcast #170: Geschichten aus der Gruft (GB 1972) & Die Todesgöttin des Liebescamps (BRD/GR 1981)

Ein prächtiges Staraufgebot hat sich für die Amicus-Produktion Geschichten aus der Gruft (OT: Tales from the Crypt, 1972) eingefunden, um uns das Gruseln zu lehren. Wem Peter Cushing, Joan Collins, Patrick Magee und Ralph Richardson als vergleichsweise frisch wirkender Cryptkeeper hierfür nicht genügen, der wird spätestens beim Anblick der Geschehnisse in Die Todesgöttin des Liebescamps (1981) das Muffensausen kriegen. Die Sektenfantasie von freier Liebe und nacktem Abtanzen mutiert schnell zum Albtraum, wenn Regisseur-Produzent-Autor-Komponist-Hauptdarsteller Christian Anders und Laura 'Emanuelle' Gemser ins Spiel kommen. Traut dem süßen Love, Love, Love nicht, das Anders seinen Jüngern immer und immer wieder entgegen schmettert. Er ist das pure Böse in Gestalt eines blonden Engels. Wir sind fassungslos.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:54:40 Rezension Geschichten aus der Gruft (Freddie Francis, 1972)
  • 00:54:40 - 01:31:20 (Ende) Rezension Die Todesgöttin des Liebescamps (Christian Anders, 1981)

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Freitag, 20. Mai 2016

Podcast #169: Schlock (USA 1973) & Jabberwocky (GB 1977)

Alte und frische Traumata müssen verarbeitet werden in einer Episode, die sich dem Regiedebüt von John Landis und dem Quasi-Debüt von Terry Gilliam widmet. Patrick erholt sich noch von der bereits viele Jahre zurückliegenden Erkenntnis, dass Jabberwocky (1977) herzlich wenig mit dem gleichnamigen Gedicht von Lewis Carroll zu tun hat. Und wieso enttäuscht uns Gilliams Film so sehr? Und wie erträgt man den Anblick von 789 zerstückelten Leichen in Schlock - Das Bananenmonster (1973)? Ängste und Sorgen, denen sich der Lohmi und Herr Gramsch mutig stellen. Sie können ja nicht anders.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:07:05 Intro & Comic-Salon Erlangen 2016
  • 00:07:05 - 00:31:10 Rezension Schlock - Das Bananenmonster (John Landis, 1973)
  • 00:31:10 - 01:26:15 (Ende) Rezension Jabberwocky (Terry Gilliam, 1977)


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Freitag, 13. Mai 2016

Podcast #168: Der Hornochse und sein Zugpferd (F 1981) & Die purpurnen Flüsse (F 2000)

Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel: Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT: La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in Die purpurnen Flüsse (Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
  • 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)


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Freitag, 6. Mai 2016

Podcast #167: Es geschah am hellichten Tag (CH/BRD/ESP 1958) & Die Zärtlichkeit der Wölfe (BRD 1973)

Das Who is Who des deutschen Kinos vergangener Jahrzehnte hat sich versammelt, um in Form zweier Serienmörder-Klassiker zu zeigen, wie verrucht und verkommen unsere Elterngeneration wirklich war. Zumindest die hier eindrucksvoll präsentierten Exemplare dieser Gattung und Ära. Heinz Rühmann darf rauchen und fluchen, Gert Fröbe kasperln und morden, und Kurt Raab bereitet gemeinsam mit der Fassbinder-Clique verdammt gute Sülze zu. Tatort: Schweiz, Kanton Graubünden, in Es geschah am hellichten Tag (1958). Und Deutschland, irgendwo im Ruhrpott, in Die Zärtlichkeit der Wölfe (1973). Wir wünschen delikates Hörvergnügen.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:45 - 00:07:45 Intro und Filmtipp Remake, Remix, Ripoff - Über Kopierpraxis und das türkische Pop-Kino (Cem Kaya, 2014)
  • 00:07:45 - 00:48:10 Rezension Es geschah am hellichten Tag (Ladislao Vajda, 1958)
  • 00:48:10 - 01:24:20 (Ende) Rezension Die Zärtlichkeit der Wölfe (Ulli Lommel, 1973)


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Freitag, 29. April 2016

Podcast #166: Der Mann mit der Todeskralle (HK/USA 1973) & Mad Mission (HK 1982)

Unverhofft kommt oft - in diesem Fall traurigerweise. Am 26. April starb Arne Elsholtz und Patrick und Daniel nehmen dies zum Anlass, einen kurzen Blick auf die Karriere des wohl bekanntesten deutschen Synchronsprechers zu werfen. Anschließend erfreuen wir uns an seinen Leistungen als Sam a.k.a. 'King Kong' (Sam Hui) in Mad Mission (Aces Go Places, 1982) und als Lee (Bruce Lee) in Der Mann mit der Todeskralle (Enter the Dragon, 1973). Politisch unkorrekte Schnoddersynchro hin oder her - Lees schlagkräftiges Hollywood-Debüt und Abschiedsvorstellung begeistert die beiden Herren damals wie heute.

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:00:45 Kinotrailer Der Mann mit der Todeskralle
  • 00:00:45 - 00:07:50 Erinnerungen an Arne Elsholtz (1944-2016)
  • 00:07:45 - 00:39:30 Rezension Mad Mission (Eric Tseng, 1982)
  • 00:39:30 - 01:18:05 (Ende) Rezension Der Mann mit der Todeskralle (Robert Clouse, 1973)

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Freitag, 22. April 2016

Podcast #165: Alien³ (GB/USA 1992) & Filmempfehlungen des Monats

Gleichzeitig mit dem kometenhaften Aufstieg des Regie-Wunderkinds David Fincher wuchs auch die Wertschätzung für den zum Kinostart 1992 von Kritikern wie Publikum überwiegend verschmähten Alien 3. Zu Recht? Wir werfen einen Blick zurück auf seinen zu gleichen Teilen unter- wie überschätzten Debütfilm und fragen uns, inwieweit man die Produktionsumstände für das künstlerische Scheitern des Sequel-Sequels verantwortlich machen kann. Zuvor ziehen wir aber nochmal ordentlich blank und berichten, was wir in den letzten Wochen in Film und Fernsehen gesehen und genossen(!?) haben.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:52:45 Filmempfehlungen: Before Sunrise (1995), Before Sunset (2004), Ghost World (2001), Green Room (2015), Batman V Superman: Dawn of Justice (2016), Ant-Man (2015), Crimson Peak (2015), The Witch (2015), Alfie (1966), Schlagzeilen (1994), Death Walks on High Heels (1971), Listen to Me Marlon (2015), How I Met Your Mother (2005-2014) und Marvel's Agent Carter - Season 1 (2015).
  • 00:52:45 - 01:42:20 (Ende) Rezension Alien 3 (David Fincher, 1992)

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Freitag, 15. April 2016

Podcast #164: Cruising (USA 1980) & Body Double - Der Tod kommt zweimal (USA 1984)

Zwei großkalibrige Hollywood-Regisseure haben in dieser Woche den Weg in den Podcast gefunden, um ihre sleazigsten Thriller vorzustellen. Zuerst widmen wir uns Body Double - Der Tod kommt zweimal (1984) von Brian De Palma, über dessen Qualitäten sich unsere Meinungen durchaus entzweien. Dann folgen wir Al Pacino in den ledrigen Untergrund New Yorks in William Friedkins Cruising (1980). Düster. Schmutzig. Polarisierend. Genau so liebt und kennt ihr uns ja.

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Timecodes:
00:00:30 - 00:35:30 Rezension Body Double - Der Tod kommt zweimal (Brian De Palma, 1984)
00:35:30 - 01:26:05 (Ende) Rezension Cruising (William Friedkin, 1980)

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Freitag, 8. April 2016

Podcast #163: Macho Man - Harte Fäuste (BRD 1985) & Hellboy (USA 2004)

Wieder mal besucht Guillermo del Toro unseren Podcast mit seinem zweiten Ausflug in die Welt der Comic-Superhelden Dessen Adaption von Mike Mignolas Hellboy (2004) ist auf jeden Fall ein Herzensprojekt. Ein Umstand, den man dem Film in jedem optisch ausgeklügeltem Frame ansieht. Weniger Liebe zum Detail, dafür aber einen ordentlichen Schlag in die Fresse, verpassen uns René Weller und Peter Althof in Macho Man (1985). Berühmt-berüchtigt geworden als Nürnbergs einziger Beitrag zum Kanon des Actionfilms schenkt uns dieses Kleinod des Schmuddelfilms schroffe Gewalt und nackte Tatsachen in Hülle und Fülle. Und gibt es etwas Schöneres? We don't think so.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
00:00:25 - 00:35:05 Rezension Macho Man - Harte Fäuste (Alexander Titus Benda, 1985)
00:35:05 - 01:31:05 (Ende) Rezension Hellboy (Guillermo del Toro, 2004)

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