Freitag, 13. Mai 2016

Podcast #168: Der Hornochse und sein Zugpferd (F 1981) & Die purpurnen Flüsse (F 2000)

Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel: Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT: La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in Die purpurnen Flüsse (Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
  • 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)


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2 Kommentare:

  1. Ahoi!
    In der Regel geht es mir bei eurer Filmwahl ja so, dass ich denke: "Ja, den Titel kennste, sollteste auch endlich mal gucken!" Oder dass ich zumindest mal vom Titel gehört habe. Beim Hornochsen-Zugpferd ist nun tatsächlich mal wieder ein komplett weißer Fleck. Von dem Film habe ich noch nie gehört. (Und normalerweise denke ich, wenn ich solche Kommentare lese, meistens: "Ach, na zumindest den Titel kennt man doch wohl! :D) Gute Wahl, Interesse ist geweckt.

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    1. Ui! Das freut mich ja. Ich finde, die drei Zusammenarbeiten des Trios Veber-Depardieu-Richard sind alle lohnenswert - aber LA CHÈVRE ist sicherlich der schönste darunter.

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