Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers
Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel:
Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT:
La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in
Die purpurnen Flüsse (
Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.
Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.
Timecodes:
- 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
- 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)
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Ahoi!
AntwortenLöschenIn der Regel geht es mir bei eurer Filmwahl ja so, dass ich denke: "Ja, den Titel kennste, sollteste auch endlich mal gucken!" Oder dass ich zumindest mal vom Titel gehört habe. Beim Hornochsen-Zugpferd ist nun tatsächlich mal wieder ein komplett weißer Fleck. Von dem Film habe ich noch nie gehört. (Und normalerweise denke ich, wenn ich solche Kommentare lese, meistens: "Ach, na zumindest den Titel kennt man doch wohl! :D) Gute Wahl, Interesse ist geweckt.
Ui! Das freut mich ja. Ich finde, die drei Zusammenarbeiten des Trios Veber-Depardieu-Richard sind alle lohnenswert - aber LA CHÈVRE ist sicherlich der schönste darunter.
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