Freitag, 2. September 2016

Podcast #181: Frankenstein Junior (USA 1974) und ein kritischer Rückblick

Herr Gramsch ist krank, der Lohmi übermüdet und - sehr viel tragischer - der wunderbare Gene Wilder (1933 - 2016) nicht länger unter den Lebenden. In Gedenken an den großartigen Schauspieler und Komiker rezensieren wir Frankenstein Junior (Young Frankenstein, 1974) und verlieren uns dabei in der Glanzzeit Mel Brooks-scher Spoofs. Zuvor tragen wir im Hier und Jetzt ein paar Leichen aus dem Keller und reflektieren über verpasste Chancen und kleine Irrwege aus gut vier Jahren Podcast-Geschichte.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:36:30 Der selbstverliebte Rückblick auf Versäumnisse der Vergangenheit
  • 00:36:30 - 01:19:30 (Ende) Kritik Frankenstein Junior (Mel Brooks, 1974)
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Gene Wilder als Frederick Frankenstein in Mel Brooks' FRANKENSTEIN JUNIOR (1974). Quelle: 20th Century Fox Blu-ray

Montag, 22. August 2016

Bonus Podcast #20: Ghostbusters (USA 1984) Audiokommentar

Im ersten Bahnhofskino-Audiokommentar beschäftigen sich Patrick und Daniel in Spielfilmlänge mit Ghostbusters (1984). Die großen Stärken und kleinen Schwächen des Films werden mit dem gewohnten Enthusiasmus und kleinen Spitzfindigkeiten analysiert, bevor sich die beiden Herren von Ray Parker Jr.s Titelsong in die Nacht tragen lassen.

Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:01:45 Intro
  • 00:01:45 - 01:47:45 (Ende) Audiokommentar Ghostbusters (Ivan Reitman, 1984)

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Bitte beachtet: Der Audiokommentar läuft synchron zur 106-minütigen Kinofassung, die z.B. auf Blu-ray, bei iTunes (KaufenLeihen), maxdome oder für Prime-Mitglieder kostenlos bei Amazon erhältlich ist. Aufgrund des PAL Speed-ups sind deutsche DVDs und Videokassetten des Films asynchron zur Audiokommentar-Tonspur. Wer hart im Nehmen ist, dem macht dies natürlich nichts aus - oder hört dem Audiokommentar-Podcast einfach ohne parallel laufenden Film zu.

Einer der beiden Hunde von Gozer ramponiert das Mietshaus in GHOSTBUSTERS (1984). Quelle: SONY/Columbia Blu-ray

Freitag, 12. August 2016

Podcast #180: Excalibur (GB/USA 1981) & Feuer und Eis (USA 1983)

Das Subgenre des Fantasyfilms für Erwachsene[sic!] ist vermutlich so klein, dass man die Gesamtheit der Werke darin an einem Tag genießen kann. Zwei besondere Exemplare hieraus nehmen sich Patrick und Daniel zur Brust - mit zwiespältiger Konsequenz. Nachdem John Boorman mit expressionistischen Bildern und der Unterstützung britischer Schauspiel-Exzellenz in Excalibur (1981) verzaubert, zeigt Ralph Bakshi in Feuer und Eis (1983) nur das fahle Rotoskopie-Abbild des Schaffens von Frank Frazetta.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:46:05 Kritik Excalibur (John Boorman, 1981)
  • 00:46:05 - 01:17:50 (Ende) Kritik Feuer und Eis (Ralph Bakshi, 1983)

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Robert Addie und Helen Mirren in EXCALIBUR (1981). Quelle: Warner Blu-ray

Freitag, 29. Juli 2016

Podcast #179: Die Fliege (CAN/USA 1986) & Tusk (USA 2014)

Zwar ist den Körperhorror-Filmen von David Cronenberg und Kevin Smith ihre inhaltliche Verbundenheit deutlich anzumerken, qualitativ finden sie sich allerdings an entgegen gelegenen Enden des Qualitätsspektrums wieder. Und drei Mal dürft ihr raten, ob uns Die Fliege (OT: The Fly, 1986) oder der Walross-Horror Tusk (2014) mehr beeindruckt haben. Und was macht eigentlich Geena Davis? War Jeff Goldblum als prototypischer Nerd jemals besser als hier? Seit wann ist Johnny Depp in lustiger Perücke und mit falschem Schnauzbart nicht mehr lustig? Ihr erfahrt es hier...

Weitere Gedanken zu Cronenbergs Die Fliege findet ihr auch in meiner Rezension (2013) des Films.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:46:30 Kritik Die Fliege (David Cronenberg, 1986)
  • 00:46:30 - 01:34:45 (Ende) Kritik Tusk (Kevin Smith, 2014)

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Jeff Goldblum als Seth Brundle in DIE FLIEGE (1986). Quelle: Screenshot 20th Century Fox Blu-ray

Podcast #178: Space Invaders (USA 1988) & Alien: Die Wiedergeburt (USA 1997)

Letztendlich floss kein Blut bei der Aufzeichnung dieses Podcasts, aber, nun ja... es war 'ne knappe Kiste. Die Meinungen der Herren Gramsch und Lohmeier hinsichtlich der Qualität von Alien: Die Wiedergeburt (OT: Alien: Ressurection, 1997) gehen jedenfalls weit auseinander. Und auch Space Invaders (OT: Killer Klowns from Outer Space, 1988) konnte nicht bei allen Beteiligten größte Euphorie herauf beschwören. Die Rolle des Nörgelteddys in dieser Woche nimmt eindeutig der olle Lohmi ein. Aber vielleicht hat er auch nur ein bisschen zu viel rosa Zuckerwatte gefuttert und leidet nun an Zahnschmerz-bedingter, schlechter Laune.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:30:05 Kritik Killer Klowns from Outer Space (The Chiodo Brothers, 1988)
  • 00:30:05 - 01:34:15 (Ende) Kritik Alien: Die Wiedergeburt (Jean-Pierre Jeunet, 1997)

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Ein bemitleidenswertes Opfer der KILLER KLOWNS FROM OUTER SPACE (1988). Quelle: Orion Pictures / MGM

Freitag, 22. Juli 2016

Podcast #177: Big Trouble in Little China (USA 1986) & Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (HK 2010)

Kaum ein Werk in John Carpenters glorreicher Filmographie ist so beliebt wie Big Trouble in Little China (1986). Umso verwunderlicher, dass die vom Lohmi und Herrn Gramsch verkörperte Idealzielgruppe - große Jungs um die 40 mit einer Vorliege für 80er-Genrekino - so viel Kritisches über Kurt Russells Auftritt als Jack Burton zu sagen haben. Trotzdem bietet der Film natürlich so manche Freude, wobei ihm zumindest in dieser Episode der Hongkong-Blockbuster Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (2010) von Tsui Hark den Titel als Lieblingsfilm der Woche abläuft. Aber wie immer gilt: Hört einfach selbst---

Im Podcast wurden bereits John Carpenters Halloween (1978)Die Klapperschlange und Sie leben (1988) rezensiert.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:51:20 Kritik Big Trouble in Little China (John Carpenter, 1986)
  • 00:51:20 - 01:27:50 (Ende) Kritik Detective Dee und das Geheimnis der Phantomflammen (Tsui Hark, 2010)

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James Hong als Lo Pan in BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA. Quelle: MGM/Arrow Video Blu-ray Screenshot

Samstag, 16. Juli 2016

Klaus is coming home: Gewinnspiel DER BUNKER (2015) - ab 22. Juli auf DVD und Blu-ray!

Das Gewinnspiel ist beendet. Die Gewinner wurden benachrichtigt. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und - falls ihr diesmal kein Glück hatte - viel Erfolg beim nächsten Mal!

Zum Heimkino-Start am 22. Juli verlosen wir jeweils eine Blu-ray und DVD von Der Bunker (2015), Nikias Chryssos' wunderbarer Liebeserklärung an das Leben und Lernen unter Tage. Spaß beiseite: Der Bunker ist das deutsche Genrefilm-Highlight des letzten Jahres, worüber wir uns auch bereits lobhudelnd im Podcast geäußert haben. Zwei Gewinner dürfen sich in Kürze über eine unverzichtbare Ergänzung ihrer Filmbibliothek mit pädagogisch wertvollem Bonusmaterial freuen:

  • Audiokommentar von Regisseur Nikias Chryssos
  • Kurzfilm SCHWARZE ERDBEEREN (2005, 20 Min.)
  • Kurzfilm DER GROSSVATER (2009, 15 Min.)
  • Deleted Scenes
  • Outtakes
  • Making Of
  • Booklet

Um selbst unheilbar klaustrophobil zu werden, schickt bitte eine E-Mail mit Betreff "Der Bunker", eurem vollen Namen und der Angabe, ob ihr den Film auf Blu-ray oder DVD gewinnen wollt, an mail@bahnhofskino.com. Das Los entscheidet. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Teilnahmeschluss ist der 21. Juli 2016.

Danke an Bildstörung für die freundliche Unterstützung und allen Teilnehmern Viel Glück!

Der Bunker (2015) von Nikias Chryssos auf Blu-ray und DVD von Bildstörung

Freitag, 15. Juli 2016

Podcast #176: Verdammt, die Zombies kommen (USA 1985) & Society (USA 1989)

Gibt es in einer schwül-heißen Sommernacht etwas Schöneres als den Ausflug zum Friedhof und ein Schlüpferloses Tänzchen auf einem Grabmal? Zumindest die kleene Punkerin Trash ist dieser Überzeugung und katapultierte ihre Darstellerin Linnea Quigley in den Olymp der 80er Jahre Scream Queens. Doch nicht nur Verdammt, die Zombies kommen (The Return of the Living Dead, 1985) beschert Liebhabern satirischen Grusels feuchte Augen und Höschen. Auch Society (1989) von Brian Yuzna verzückt damals wie heute Schlock-Aficionados in aller Welt. Und das Beste: Der Lohmi und Herr Gramsch lobpreisen diese zwei Horror-Trüffelchen auch noch angemessen. Do you wanna party?

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:01:10 Kinotrailer (deutsch) Verdammt, die Zombies kommen
  • 00:01:10 - 00:36:45 Rezension Verdammt, die Zombies kommen (The Return of the Living Dead, Dan O'Bannon, 1985)
  • 00:36:45 - 01:23:00 (Ende) Rezension Society (Brian Yuzna, 1989)


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Französisches Filmplakat von VERDAMMT DIE ZOMBIES KOMMEN (1984) [Detail]

Freitag, 8. Juli 2016

Podcast #175: 1989

Nach kurzer Abstinenz ist Herr Gramsch in die heiligen Hallen des Bahnhofskino Podcast-Studios zurück gekehrt, um mit dem ollen Lohmi die 80er Jahre zu Grabe zu tragen. Und es gibt viel über das Kinojahr 1989 zu berichten. Brillante Komödien geben sich mit brettharter Action und unzähligen Sequels die Klinke in die Hand. Währenddessen pfeift der Deutsche Film mal wieder aus dem letzten Loch und das Kinopublikum erfreut sich stattdessen an den Leinwandeskapaden der mittlerweile (zu Recht) geächteten Herren Mel Gibson und O.J. Simpson. Aber so genau können sich die beiden Herren Co-Hosts auch gar nicht mehr an alles erinnern, da sie ja damals viel zu sehr damit beschäftigt waren, mit den Schrecken des Heranwachsens zu kämpfen.

Die Top 100 BRD Kinocharts zum Mitlesen gibt es hier.


Bitte beachten:

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Donnerstag, 30. Juni 2016

Podcast #174: Visitor Q (J 2001) & Leben und Tod einer Pornobande (SRB 2009)

Takashi Miike ist ist nicht nur einer der produktivsten sondern auch kontroversesten Filmemacher unserer Zeit. Mit Audition (1999), Ichi the Killer (2001) und Visitor Q (2001) hat er um die Jahrtausendwende diesen Ruf auch jenseits seiner japanischen Heimat in Stein gemeißelt. Letztgenannte Satire rund um Inzest, Mord und Vergewaltigung ist auch erstes Thema unseres Podcasts, bevor wir uns Mladen Djordjevics Leben und Tod einer Pornobande (2009) widmen. Der serbische Filmemacher hat auch so manches Trauma aus der Zeit rund um den Anbruch des neuen Jahrtausends zu verarbeiten. Und dabei geht es absolut nicht jugendfrei zu.

Mit Stargast Daniel 'Bartel' Franz von Multiple Filmstörung.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:36:00 Filmrezension Visitor Q (Takashi Miike, 2001)
  • 00:36:00 - 01:17:15 (Ende) Filmrezension Leben und Tod einer Pornobande (Mladen Djordjevic, 2009)


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Freitag, 17. Juni 2016

Podcast #173: Der Mann, der König sein wollte (GB 1975) & Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (AUS 1986)

Am schönsten sind halsbrecherische Abenteuer doch, wenn man sie zuhause auf der Fernseh-Couch oder vom Kinosessel aus betrachtet. Und wenn mal kein Indiana Jones greifbar ist, tut es doch auch ein Dakota Harris. Dakota wer?!? Dieser und ähnlich kritischen Fragen gehen wir in unserer Besprechung des Aussie Ripoff-Potpourris Sky Pirates (1986) nach. Ein eher durchwachsenes Vergnügen, über das uns Sean Connery und Michael Caine in John Hustons Spätwerk Der Mann, der König sein wollte (OT: The Man Who Would Be King, 1975) ganz ordentlich hinwegtrösten. Und rund ein Viertel dieser euphorischen Kraftanstrenugung stemmt ohnehin Connerys Bart.

Einen sehr hörenswerten Podcast zu The Man Who Would Be King gab es auch kürzlich bei unseren Freunden von Schöner Denken zu hören.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:31:20 Filmrezension Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (Colin Eggleston, 1986)
  • 00:31:20 - 01:15:30 (Ende) Filmrezension Der Mann, der König sein wollte (John Huston, 1975)

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Freitag, 10. Juni 2016

Podcast #172: Hörerfragen und Plauderstunde zum 4. Geburtstag

Wir haben uns viel Zeit genommen, um einer unserer Lieblingsbeschäftigungen nachzugehen und eure Hörerfragen zu beantworten. Dabei möge man uns bitte verzeihen, dass wir den roten Faden dieses Themen-Podcasts ein ums andere Mal aus den Händen gleiten zu lassen, um ihn dann halb orientierungslos zehn Minuten später wieder aufzusammeln. Dabei passieren so unglaubliche Dinge wie Daniels Versuch, einem stirnrunzelnden Patrick zu erklären, warum Brett Ratner ein unterschätzter Filmemacher ist. Was?!? Außerdem: wieso in Actionfilmen auch einfach mal Blut spritzen muss, woran es dem aktuellen Blockbuster-Kino mangelt und woran nicht, warum sich die Wiederentdeckung alter tschechischer Kinderserien lohnt, gute Filme von bösen Menschen meist absolut sehenswert sind, die Videothek als Ersatz für das Schmuddelkino taugt, und - last but not least - aktuelle Filmtipps. Uff!

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

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Freitag, 3. Juni 2016

Podcast #171: Vision der Dunkelheit (USA 1988) & Pumpkinhead - Das Halloween-Monster (USA 1988)

Wir tragen die 80er Jahre und somit auch die Blütezeit des Slasherfilms zu Grabe. Im Herbst des Subgenres beweisen Vision der Dunkelheit (OT: Bad Dreams, 1988) und Das Halloween-Monster (OT: Pumpkinhead, 1988) eindrucksvoll, dass man mit 80 schnörkellos schönen Minuten Genrefreunden den ganzen Tag versüßen kann. Patrick begrüßt den wahrscheinlich produktivsten, schlauesten und kernigsten aller Filmschreiber im deutschsprachigen Internetz zum redseligen Austausch über diese zwei zu Unrecht übersehenen Filmperlen. Oliver Nöding lässt nicht nur durch (fast) tägliche Filmrezensionen in seinem Blog Remember it for later, bei Hard Sensations und critic.de die Herzen von Kinofreunden höher schlagen. Er beweist auch im Podcast mit jedem Satz seine Expertise und Liebe zum fantastischen Film.

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Timecodes:
  • 00:00:55 - 00:22:10 Intro und Vorstellung unseres Gastes Oliver Nöding
  • 00:22:10 - 00:55:00 Filmgespräch Bad Dreams (Andrew Fleming, 1988)
  • 00:55:00 - 01:26:30 (Ende) Filmgespräch Pumpkinhead (Stan Winston, 1988)
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Das in der deutschen Fassung etwas unglücklich benannte 'Halloween-Monster' (OT: PUMPKINHEAD) und sein Opfer. Quelle: Scream Factory Blu-ray Screenshot

Freitag, 27. Mai 2016

Podcast #170: Geschichten aus der Gruft (GB 1972) & Die Todesgöttin des Liebescamps (BRD/GR 1981)

Ein prächtiges Staraufgebot hat sich für die Amicus-Produktion Geschichten aus der Gruft (OT: Tales from the Crypt, 1972) eingefunden, um uns das Gruseln zu lehren. Wem Peter Cushing, Joan Collins, Patrick Magee und Ralph Richardson als vergleichsweise frisch wirkender Cryptkeeper hierfür nicht genügen, der wird spätestens beim Anblick der Geschehnisse in Die Todesgöttin des Liebescamps (1981) das Muffensausen kriegen. Die Sektenfantasie von freier Liebe und nacktem Abtanzen mutiert schnell zum Albtraum, wenn Regisseur-Produzent-Autor-Komponist-Hauptdarsteller Christian Anders und Laura 'Emanuelle' Gemser ins Spiel kommen. Traut dem süßen Love, Love, Love nicht, das Anders seinen Jüngern immer und immer wieder entgegen schmettert. Er ist das pure Böse in Gestalt eines blonden Engels. Wir sind fassungslos.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:54:40 Rezension Geschichten aus der Gruft (Freddie Francis, 1972)
  • 00:54:40 - 01:31:20 (Ende) Rezension Die Todesgöttin des Liebescamps (Christian Anders, 1981)

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Freitag, 20. Mai 2016

Podcast #169: Schlock (USA 1973) & Jabberwocky (GB 1977)

Alte und frische Traumata müssen verarbeitet werden in einer Episode, die sich dem Regiedebüt von John Landis und dem Quasi-Debüt von Terry Gilliam widmet. Patrick erholt sich noch von der bereits viele Jahre zurückliegenden Erkenntnis, dass Jabberwocky (1977) herzlich wenig mit dem gleichnamigen Gedicht von Lewis Carroll zu tun hat. Und wieso enttäuscht uns Gilliams Film so sehr? Und wie erträgt man den Anblick von 789 zerstückelten Leichen in Schlock - Das Bananenmonster (1973)? Ängste und Sorgen, denen sich der Lohmi und Herr Gramsch mutig stellen. Sie können ja nicht anders.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:07:05 Intro & Comic-Salon Erlangen 2016
  • 00:07:05 - 00:31:10 Rezension Schlock - Das Bananenmonster (John Landis, 1973)
  • 00:31:10 - 01:26:15 (Ende) Rezension Jabberwocky (Terry Gilliam, 1977)


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Freitag, 13. Mai 2016

Podcast #168: Der Hornochse und sein Zugpferd (F 1981) & Die purpurnen Flüsse (F 2000)

Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel: Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT: La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in Die purpurnen Flüsse (Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
  • 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)


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