Im ersten Teil unseres epischen Zweiteilers zum Oeuvre Quentin Tarantinos pissen Daniel und icke einmal spoiler-frei(!) über das Frühwerk des Mannes, der das US Independent-Kino der 90er Jahre neu befeuerte. Oder erweisen wir ihm vielmehr unsere Hochachtung? Mit chirurgischer Präzision widmen wir uns QTs Debütfilm
Reservoir Dogs (1992), delektieren uns an den Qualitäten seines Meisterwerks (or ist it?)
Pulp Fiction (1994), und weiden zum Finale die Elmore Leonard-Adaption
Jackie Brown (1997) aus. Dazwischen streuen wir unsere ungeschönte Meinung zu Tarantinos Scripts für
Natural Born Killers (oder was davon übrig blieb, 1994),
True Romance (1993), einer Episode von
Four Rooms (1994) und
From Dusk Till Dawn (1996). Und ach ja, da gab's ja auch noch
Curdled (1996) und
Girl 6 (1996). Und über all dem hängt die Frage: wer hatte Quentin-Baby in den 90ern eigentlich gesagt, er sei ein brillanter Schauspieler? Und ist Robert Rodriguez der bessere filmische Handwerker als The Mighty QT? Fragen über Fragen über Fragen und Antworten, die für epische 110 Minuten Gelaber und Gebrabbel reichen. Als kleinen Bonus im Intro gibt es außerdem noch unser ehrliches und ebenfalls spoiler-freies Urteil zu Ridley Scotts
Prometheus (2012). Und das war nur der erste Teil unserer Tarantiretrospektive - nächste Woche geht es weiter!
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