Freitag, 22. Februar 2013

Episode #30: Die große Nostalgie-Show II - vom Magnetband ins Internetz

Nachdem wir uns letzten Sommer in einer unserer ersten Episoden mit kindlichen (und gar kindischen?) Erinnerungen an das Kino und Fernsehen auseinander gesetzt haben, reisen wir diesmal ein paar Jahre weiter und reminiszieren in EPISCHER Länge über unsere Jugendzeit, die sich zu einem nicht unerheblichen Anteil in Kinosälen und mehr oder weniger schmuddeligen Videotheken abspielte. Wir reden über Geek Culture damals und heute - VHS versus Internet - und die Filme und Filmemacher, die unseren Filmgeschmack prägten. War früher alles besser? Auf diese und ähnliche Fragen suchen wir Antworten. Außerdem verrät euch der Lohmi seine persönliche und ziemlich diffuse Top 10 Liste liebster Videotheken-Entdeckungen.

Im Intro dieser Episode stellen wir vor [Amazon-Links]: Berberian Sound Studio (2012), Das Bourne Vermächtnis (2012) und Les Miserables (2012).

Feedback, Filmvorschläge und sonstiges an patrick@bahnhofskino.com.

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4 Kommentare:

  1. Eingehend seziert Herr Gramsch gleich mal Les Miserables - sowohl die Bühnen als auch die Filmfassung - und stellt sogar Vergleiche bzgl. der Melodien, der Stimmungen und der Tempi einzelner Stücke auf: WTF??? Das fasziniert mich ja immer wieder wie er seinen popkulturellen Panoramablick über manch gedankenblockiertes Ödland schweifen lässt. Nickend, lächelnd, allwissend....und da wundert es nicht das der Pod diesmal fast an der 140 Minutenmarke kratzt. Ufff...

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    1. Mein geschätzter Co-Host äußert sich nicht gerne öffentlich, zeigte sich aber ob deiner schmeichelhaften Worte sehr gerührt. Die nächste Episode wird voraussichtlich auch nicht wieder David Lean'sche Länge haben, wodurch wir dann auch wieder alle früher ins Bett kommen.

      Gute Nacht! Zzzzzz...

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  2. Ich hatte ein bisschen was anderes erwartet von diesem Podcast. Dachte eher es würde darum gehen, wie sehr sich das Kino von "damals" zu heute unterschiedet und warum man durch die "Nostalgiebrille" die Filme damals (ggf.) besser fand oder besser in Erinnerung hat.
    Nichts desto trotz sehr unterhaltsam. Auch die Analyse zu "Les Miserable", wenngleich das nicht so meins ist.

    Bin auf heute Abend gespannt.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Mirco

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    1. Wir hatten auch etwas anderes erwartet. Oder auch nicht. Noch nie waren wir derart planlos in eine Episode gestartet, die mich und Daniel in völlig gegensätzlicher Stimmung hinterließ - frustrierte Konfusion (Herr Gramsch) und diffuse Genugtuung (moi). Auf jeden Fall waren wir uns im Anschluss darüber einig, zukünftig die thematischen Grenzen unserer Podcast wieder etwas enger zu stecken, um nicht vom Hölzchen auf Stöckchen zu kommen und im Teufelskreis des um-sich-selber-Drehens-bzw.-Redens zu versumpfen.

      Den wahren Freund unserer kleinen akustischen Filmrunde macht es aus, dass er uns auch durch solche Irrwege begeleitet. Danke!

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