Freitag, 20. Januar 2023

Episode #439: Cube (CAN 1997) & Equilibrium (USA/BRD 2002)

Cube (1997) vom äußerst geschätzten Vincenzo Natali ist ein sehr guter Film, über den es vermutlich nur mäßig viel Interessantes zu sagen gibt... und Equilibrium (2003) des deutlich weniger talentierten Kurt Wimmer ist ein eher schlechter Film, über den man höchst ergiebig plaudern und streiten kann. So ist zumindest meine Einschätzung der Sachlage. Ob Herr Gramsch diese Sicht teilt, erfahrt ihr in unserer neuen, besonders cyberpunkigen und edgelordigen Folge...

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:38:05 Filmgespräch Cube (Vincenzo Natali, 1997)
  • 00:38:05 - 01:25:10 Filmgespräch Filmtitel (Kurt Wimmer, 2002)

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Freitag, 13. Januar 2023

Episode #438: Land of the Dead (USA/CAN 2005)

Rund zwanzig Jahre hatten Oldschool-Zombiefans warten müssen, bis 2005 ein neuer Film über die heißgeliebten Untoten aus der Hand von Altmeister George A. Romero im Kino aufschlug. Für Daniel war dieses Ereignis gar noch denkwürdiger als für den hinsichtlich Blut und Gedärmen gestählten Patrick, doch immerhin hinsichtlich der Qualität von Land of the Dead (2005) sind sich die beiden Herren erschreckend einig. Aber es wäre nicht der Bahnhofskino Podcast, wenn nicht auch ein wenig gemeckert würde. Aber das immerhin auf hohem Niveau, wie es einem filmisch solch prominenten Start in das neue Jahr gebührt.

Und falls ihr nicht genug bekommen könnt: Über die legendären ersten drei Teile der Romero'schen Zombiesaga wurde an dieser natürlich auch bereits geredet, und zwar in Folge #86 über Die Nacht der lebenden Toten (1968), über Zombie - Dawn of the Dead (1978) in Ausgabe #158 und Zombie 2 - Day of the Dead (1985) in Episode #258.

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Freitag, 6. Januar 2023

BEE115: Rudi, benimm dich! (BRD 1971) & Combat Shock (USA 1986)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast Logo

Aus der schönen Tradition, das Jahr mit einer besonders melancholischen BEE-Episode an der Seite von André Wentzel enden zu lassen, machen wir aufgrund akuten Programmplanungchaos ein neujährliches Sektfrühstück mit dem Podgast der Herzen. Und diesmal geht es mit besonderer Härte zur Sache, denn warum sollte es uns das erste Double Feature 2023 leichter machen als die 365-tägige Katastrophe, die sich 2022 nannte. Diesem Gedanken folgend hat André das schmerzhaft unlustige Lustspiel Rudi, benimm dich! (1971) von Fließbandfilmer Franz Josef Gottlieb und Indie-Auteur Buddy Giovinazzos rabenschwarzen Traumafilm Combat Shock (1986) im Gepäck. Eigentlich schockierend genug, doch sehr viel skandalöser ist vielleicht noch die Tatsache, dass wir sogar diesen beiden Stimmungstötern manch unterhaltsamen Aspekt abgewinnen können. Prost!

Folgt André bei TwitterLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

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Freitag, 23. Dezember 2022

Episode #437: Fröhliche Weihnachten (USA 1983) & Stille Nacht, Horror Nacht (USA 1984)

Es weihnachtet schwer, natürlich auch im Bahnhofskino. Grund genug für ein erbauliches Gespräch über einen heißgeliebten, modernen Klassiker des festtäglichen Kinos. Fröhliche Weihnachten (A Christmas Story, 1983) mag so amerikanisch wie Apple Pie sein, doch seine Geschichte über einen kleinen Jungen namens Ralphie (Peter Billingsley) und seinen winterlichen Traum vom Luftgewehr - ach du Schreck! - erwärmt seit knapp vier Jahrzehnten weltweit die Herzen. Nun ja, außer das vom ollen Lohmi, der bislang einen großen Bogen um Bob Black Christmas Clarks zuckersüßes Weihnachtsmärchen gemacht hat. Dafür kennt er sich mit Stille Nacht, Horror Nacht (Silent Night, Deadly Night, 1984) umso besser aus und versucht, Herrn Gramsch ebenfalls für diesen schauderhaft blutigen Abgesang auf den festtäglichen Frieden zu begeistern.

Timecodes:
  • 00:00:40 - 00:43:25 Filmgespräch Stille Nacht, Horror Nacht (Carles Sellier, 1984)
  • 00:43:25 - 01:31:15 Filmgespräch Fröhliche Weihnachten (Bob Clark, 1984)
Vielen herzlichen Dank an alle Menschen, die uns dieses Jahr mit Weiterempfehlungen, kritischem Feedback, Spenden und Podcast-Patenschaften unterstützt haben. Der Bahnhofskino Podcast bleibt auch 2023 werbefrei und unabhängig, wir möchten unser Programm in der Qualität fortführen, wie ihr es von uns gewohnt seid. Will heißen: Falls ihr noch kein Sternchen bei Apple, Spotify oder sonstwo hinterlassen habt oder uns ein paar Euro in den digitalen Klingelbeutel werfen möchtet, würden wir uns sehr darüber freuen. Vielen Dank und kommt entspannt in die Feiertage!

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Freitag, 9. Dezember 2022

Episode #436: Ferien in der Hölle (Wake in Fright, AUS 1971) & Razorback - Kampfkoloss der Hölle (AUS 1984)

Unsere Gehirnwindungen fühlen sich an, als seien sie kürzlich durchgeschmort. Und dabei waren wir nicht einmal der stechend heißen Sonne Australiens ausgesetzt. An rhetorischer Brillanz mag es der aktuellen Folge mangeln, an der ziemlich unantastbaren Qualität der beiden rezensierten Filme ändert unser Gestammel aber nichts. Behaupte ich (Patrick) zumindest einmal. Ferien in der Hölle, besser bekannt unter seinem Originaltitel Wake in Fright (1971) hat sich in den gut zehn seit seiner Wiederentdeckung jedenfalls zu einem meiner absoluten Lieblinge aus dem Lande Oz gemausert. Und selbst, wenn man dem unfreiwilligen Selbstfindungstrip unseres Protagonisten John (Gary Bond) nichts abgewinnen kann, ist Ted Rambo Kotcheffs Romanverfilmung doch sehenswert als beeindruckende Dokumentation des Bierkonsums im australischen Outback. Jeez, matey! Auch der völlig heiß gelaufenen Tierhorror-Schrägstrich-Slasherfilm Razorback (1984) ist eine Glanzstunde des Kinos aus Übersee. Wobei Herr Gramsch deutlich weniger mit Russell Highlander Mulcahys Spielfilmdebüt anfangen kann als meine Wenigkeit. Vielleicht sollte ich einfach mal das borstige Killerschwein auf ihn hetzen, damit er zur Einsicht kommt.

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:44:45 Filmgespräch Ferien in der Hölle (Ted Kotcheff, 1971)
  • 00:44:45 - 01:13:35 Filmgespräch Razorback (Russell Mulcahy, 1984)

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Freitag, 2. Dezember 2022

Episode #435: Sie nannten ihn Mücke (BRD/I 1978) & Schulmädchen-Report 12. Teil: Wenn das die Mammi wüsste (BRD 1978)

Lasst euch nicht davon verrückt machen, dass wir unser heutiges Doppelprogramm als Folge Nummer 444 anmoderieren. Nicht nur die Anzahl unserer Episoden wächst uns so langsam über den Kopf, sondern auch die Filmauswahl. Denn wiederholt gehen wir den flüchtigen Reizen der Schulmädchen-Report-Reihe auf den Grund. Entwickelte sich in früheren Gesprächen aber zumindest der Hauch einer Ahnung, warum die endlose Reihe von Episodenfilmen in den 70er Jahren Millionen von Deutschen ins Kino zog, müssen wir vor der fast militanten Beliebigkeit von Schulmädchen-Rpert 12. Teil: Wenn das die Mammi wüsste (1978) entdgültig kapitulieren. Denn hier ist außer zweieinhalb guten Gags und vieler nackter Tatsachen so gar kein Lustgewinn zu holen. Ganz anders verhält es sich da schon mit Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer, 1978), bei dem sich Synchronlegende Rainer Brandt in Sachen schnodderige Sprüche stark zurückhält, die Action dafür aber erwartbar ruppig ausfällt. Aber auch das liegt im Auge des Betrachters, attestiert doch Herr Gramsch dem guten Bud Spencer hier erste Ermüdungsererscheinungen. Aber seht, hört und urteilt selbst...

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:47:30 Filmgespräch Sie nannten ihn Mücke (Michele Lupo, 1978)
  • 00:47:30 - 01:25:50 Filmgespräch Schulmädchen-Report 12. Teil (Walter Boos, 1978)

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Dienstag, 29. November 2022

BEE114 : Ein Mann für gewisse Stunden (American Gigolo, USA 1980)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWas ist besser als ein American Gigolo? Zwei American Gigolos.

Der Film der Stunde öffnet Tür und Tor für schlechte Witze, aber mein Gast Fynn Benkert und meine Wenigkeit verkneifen sich die meisten davon. Dafür ist Paul Schraders Klassiker Ein Mann für gewisse Stunden (1980) auch einfach viel zu elektrisierend. Und das, obwohl er für einen Erotikfilm - laut Marketingabteilung - auffällig züchtig und für einen Thriller doch eher spannungsarm daherkommt. Dafür ist das menschliche Drama umso packender und Richard Gere legt als selbstverliebter Callboy aus L.A. eine Star-Performance für die Ewigkeit aufs Parkett. Außerdem: Grandiose Bilder, tolle Musik (von Giorgio Moroder und Blondie!) und mindestens ein halbes Dutzend weiterer Anspieltipps aus dem Schaffen des nimmermüden Maestro Schrader.

Ihr findet Fynn bei Letterboxd und könnt seinen sehr sehenswerten Debüt-Langfilm Lest You Forget (2021) für Umme bei YouTube finden - denn gratis ist ja nicht gleichbedeutend mit umsonst! Außerdem verfasst er regelmäßig Filmrezensionen für das Filmblog Fluxkompensator.

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Freitag, 18. November 2022

Episode #434: Teen Agent - Wenn Blicke töten könnten (USA 1991) & xXx - Triple X (USA 2002)

Wir ringen noch um Atem nach unserem exploitativen Double-Feature der vergangenen Woche, da kommen schon die beiden Traumbuben Richard Not Johnny Depp Grieco und Vin Not The Rock Diesel um die Ecke, um uns selbigen wieder zu rauben. Zumindest versuchen sie es. Twenty-something Grieco gibt den Teen Agent: Der Spion, der aus der Highschool kam (Alternativtitel) einigermaßen glaubwürdig, auch wenn er am Sympathiefaktor noch arbeiten muss. Ähnlich rüpelhaft kommt The Diesel daher, doch von ihm sind wir ja nichts anderes gewohnt. Auch er versucht sich an einem Geheimagenten-Kinoabenteuer für die junge Generation gemäß dem Motto "This is not your daddy's Bond!" und landet an der Seite von Asia Argento mit xXx - Triple X (2002) einen Achtungserfolg irgendwo zwischen krachlederner Action, grässlichem NuMetal und großer Fremdscham. Kurzum: Wir sind ein bisschen verliebt in Triple EXXXtreeeeeme!

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:40:40 Filmgespräch Teen Agent  (William Dear, 1991)
  • 00:40:40 - 01:27:50 Filmgespräch xXx (Rob Cohen, 2002)

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