Freitag, 20. März 2020

Episode #341: Das Böse 2 (USA 1988) & Scream 2 (USA 1997)

Wir bleiben drin und gucken raus. Oder genauer: in die Glotze. Und was könnte den Hausarrest erträglicher machen als zwei Mal gut abgehangener Sequel-Horror? Wir palavern uns durch die durchwachsenen Freuden von Das Böse 2 (Phantasm 2, 1988) und reisen zurück nach Woodsboro, wo uns bereits Sidney, Gale, Dewey und die ganze Clique aus dem ersten Teil erwarten. Aber ist Scream 2 (1997) wirklich nur das Schnellschuss-Sequel, als das es vor gut 20 Jahren abgestraft wurde? Nun ja. Nein. Jein...

Über Das Böse (1979) und Scream (1996) sprachen wir bereits in früheren Episoden.

Timecodes:
  • 00:01:30 - 00:36:55 Das Böse 2 (Don Coscarelli, 1988)
  • 00:36:55 - 01:25:10 (Ende) Scream 2 (Wes Craven, 1997)

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Freitag, 13. März 2020

Episode #340: Salò oder Die 120 Tage von Sodom (F/I 1975)

Bereits zwei Monate ist es her, dass wir zuletzt über einen Skandalfilm-Klassiker sprachen. Mit anderen Worten: viel zu lang! Um für dieses Versäumnis ordentlich Abbitte zu leisten, haben wir uns einen Monumentalwerk des kontroversen Kinos vorgenommen. Pier Paolo Pasolinis Salò oder die 120 Tage von Sodom (Salò o le 120 giornate di Sodoma, 1975) lässt so manchen jüngeren Schocker à la Irréversible (2002) oder Antichrist (2009) wie Kasperltheater für die Kleinsten aussehen. Warum Salò mehr ist als eine Mutprobe für abgebrühte Cineasten und wie audiovisuelle Schönheit, dicke Haufen und bitter notwendige Systemkritik Hand in Hand gehen, darüber labern wir uns gegenseitig eine Frikadelle ans Ohr.

Timecodes:
  • 00:01:20 - 01:34:35 Filmbesprechung Salò (Pier Paolo Pasolini, 1975)
  • 01:34:35 - 01:43:55 (Ende) Bonus Track mit Dia Westerteicher (Evil Ed)

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Freitag, 6. März 2020

Episode #339: Söldner kennen keine Gnade (HK 1980) & Cop Land (USA 1997)

Unsere Patreon- und Steady-Pat*innen haben wieder einmal gewählt und es hätte keine schönere Auswahl für diesen regnerischen Freitag geben können. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Tsui Hark und sind (angenehm) überrascht und auch etwas überfordert von der Tatsache, dass Söldner kennen keine Gnade (Dangerous Encounters - 1st Kind, 1980) inhaltlich mal so gar nichts mit seinem deutschen Verleihtitel gemein hat. Anschließend genießen wir James Mangolds Cop Land (1997) und stellen fest, dass jede gemeinsame Szene mit Harvey Keitel und Robert De Niro mit Gold nicht aufzuwiegen ist. Und klar, Sly Stallone mit Bauchansatz ist auch ein mehr als willkommener Anblick.

Timecodes:
  • 00:03:25 - 00:52:45 Söldner kennen keine Gnade (Tsui Hark, 1980)
  • 00:52:45 - 01:29:40 (Ende) Cop Land (James Mangold, 1997)

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Freitag, 28. Februar 2020

Episode #338: Krieg der Sterne (USA/GB 1977)

Star Wars-Megafan Daniel und Star Wars-Gelegenheitsgucker Patrick tun etwas, was sie nur selten wagen: sie reden einfach mal drauflos. Ohne roten Faden, dafür mit ausreichend Sinn und Verstand. Glauben sie. Und das über einen Film. Der heißt Krieg der Sterne (Star Wars, 1977) und einige von euch haben vielleicht von ihm gehört. Erwartet aber nicht, vor der 80. Minute viel über George Lucas' Science Fiction-Epos selbst zu erfahren. Denn die beiden Herren sind sehr damit beschäftigt, alte Gefühle und Erinnerungen hierzu aufzuarbeiten und diese auf die Probe zu stellen. Und das macht durchaus Freude.
Weitere empfehlenswerte Filmgespräche zum ersten Teil der Star Wars-Reihe findet ihr bei unseren Freunden von Spätfilm ("Krieg der Sterne mit Kinderaugen") und Second Unit.

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Bitte beachte, dass du nur noch bis morgen, den 29. Februar, Patricks Columbo-Buch durch die Vorbestellung deines signierten Exemplars unterstützen kannst. Vielen Dank!

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Dienstag, 25. Februar 2020

BEE61: Star Trek V: Am Rande des Universums (USA 1989)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoMit der Origin Story dieser Episode ließe sich vermutlich eine zweite Podcastfolge füllen. Aber das Wissen genügt, dass sowohl Patrick als auch sein kundiger Gast Dominik Starck große Fans des oft gescholtenen Star Trek V: Am Rande des Universums (Star Trek V: The Final Frontier, 1989) sind und endlich einen Grund gefunden haben, um William Shatners wohl berühmteste Regiearbeit zu würdigen. Der konkrete Anlass wird aber erst am Ende ihrer gut einstündigen Huldigung preisgegeben. Bis dahin singen die beiden Herren ein Loblied auf das holprige Science Fiction-Abenteuer des Captains a. D. Und ja, auch einige Kritikpunkte bleiben dabei nicht aus. Aber am Ende des Tages geht es doch nur darum, wer die leckersten Marshmelonen über den Lagerfeuer geröstet hat und dabei am ergreifendsten "Row, Row, Row Your Boat" gesungen hat. Und sehr laut sehr schief singen, das können Patrick und Dominik.

Dominik Starck lest und hört ihr im Entertainment Blog und beim Cine Entertainment Talk. Dort findet ihr auch sein neuestes Projekt, den Kino 90 Podcast. Und bei Tweet-Tweet-Twitter ist er natürlich auch zu finden.

Bis zum 29. Februar kannst du Patricks Columbo-Buch durch die Vorbestellung deines signierten Exemplars unterstützen. Vielen Dank!

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