Freitag, 21. Mai 2021

Episode #386: Die Dämonischen (USA 1956) & Die Reise ins Ich (USA 1987)

Auweia! Da gucken die Herren Gramsch und Lohmi nach vielen Jahren mal wieder in einen Lieblingsfilm aus Kindertagen hinein und landen mit ihren Meinungen an gegenüberliegenden Ende des Gefühlsspektrums. Während Daniel einer erneuten Welle der Wertschätzung für Die Reise ins Ich (Innerspace, 1987) entgegenfiebert, ist Patricks kindliche Begeisterung für den Film von Joe Dante fast gänzlich erloschen. Immerhin sind sich die beiden Streithähne hinsichtlich Don Siegels Die Dämonischen (Invasion of the Body Snatchers, 1956) einig, der ebenfalls mit Hauptdarsteller Kevin McCarthy glänzt und eine gleichermaßen erschreckende wie zeitlos relevante Geschichte zu erzählen hat.

Timecodes:
  • 00:00:50 - 00:41:20 Filmgespräch Die Dämonischen (Don Siegel, 1958)
  • 00:41:20 - 01:33:45 Filmgespräch Die Reise ins Ich (Joe Dante, 1987)

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Patricks neues Sachbuch Columbo, Columbo ist hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.

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4 Kommentare:

  1. Schöner Podcast. Vielen Dank!
    Eine sehr dicke Empfehlung in Richtung Daniel: Martin Short hat eine wirklich grandiose, ernste (oder zumindest tragikomische) große Rolle in der 3. Staffel der Serie "Damages" (zusammen übrigens mit Lily Tomlin). Man kann die Staffel auch sehr gut anschauen, ohne die ersten beiden Staffeln gesehen zu haben.
    Viele Grüße!

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    1. Danke für das Kompliment. Ich gebe den Serientipp an Daniel weiter. DAMAGES habe ich damals auch angefangen, aber Mitte der zweiten Staffel das Interesse verloren. Vielleicht gucke ich eines Tages nochmal rein.

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  2. Mir ging's wie Patrick mit der Reise ins Ich. Habe ihn vor ca. zwei Monaten geschaut, kurz nach dem genannten Phantastischen Reise. Die von Daniel genannten Themen habe ich zwar gesehen, aber ging alles angesichts des insgesamt einfallslosen Scripts und der auswechselbaren Inszenierung unter. Insbesondere störte mich, wie immer und immer wieder auf den naheliegendsten Scherz, die klareste Pointe hingearbeitet und genau dieser Weg dann auch genommen wurde. Ganz nett, aber wirklich zum Vergessen.

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    1. Ich freue mich nicht über dein enttäuschendes Wiedersehen, bin aber zumindest erleichtert, dass es nicht nur mir so ging. ;)

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