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Freitag, 22. Juli 2022

BEE109: Night Train - Der letzte Zug in die Nacht (I 1975)

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Wir können den sommerlichen Themenmonat #SetteGialli nicht verstreichen lassen, bevor wir ihn mit einem zweiten Musterexemplar italienischen Edel-Schmuddels geadelt haben. André Wentzel besucht mich einmal mehr vor dem Monitor und hinter dem Mikro, um über Aldo Lados Exploitationer Night Train - Der letzte Zug in die Nacht AKA Mädchen in den Krallen teuflischer Bestien (1975) zu sprechen. Was das alles mit Wes Craven zu tun hat, wer hier schauspielerisch Unglaubliches leistet, und wie viel Gesellschaftssatire sich hinter sudeligen Fassade versteckt, verraten wir euch in einem ausführlichen Filmgespräch.

Folgt André bei TwitterLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

Lust auf mehr von Regisseur Aldo Lado? Mit Herrn Gramsch sprach ich bereits über Kampf um die 5. Galaxis (1979) und mit Gast Heiko Hartmann über The Child - Die Stadt wird zum Alptraum (1972).

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Freitag, 8. Juli 2022

BEE108: My Dear Killer (Mio caro assassino, I 1972)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoNachdem wir den Themenmonat #SetteGialli in den letzten Jahren etwas stiefmütterlich behandelt haben, möchte ich 2022 mit ausgewiesenen Experten des Italo-Fachs alles wieder gut machen. Um mit wem könnte ein heißer Monat voll schmuddeliger Krimispannung besser beginnen als mit Heiko Hartmann, für den ich sogar tief in die Tasche gegriffen habe, um My Dear Killer (Mio caro assassino, 1972) aus Übersee zu importieren? Tonino Mein Name ist Nobody Valerii endet zwar nicht ganz so stark wie er beginnt, aber wie sollte er auch nach ersten drei Minuten, die zum Besten gehören, was jemals auf einer Kinoleinwand stattfand. Ein blutiges und unbedingt sehenswertes Vergnügen.  
 
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Freitag, 1. April 2022

Episode #415: Voodoo Child (The Dunwich Horror, USA 1970) & Quäle nie ein Kind zum Scherz (I 1972)

Man/frau sollte sich nicht vom Titel-Wirrwarr in dieser Woche verunsichern lassen, denn Daniel und Patrick offerieren zwei ganz besonders delikate Exemplare abgründigen 70er-Jahre-Kinos auf ihrem Menüplan. Der Lovecraft-inspirierte Okkulthorror Voodoo Child (The Dunwich Horror, 1970) glänzt mit einem herzallerliebsten Ensemble, größtmöglicher Merkwürdigkeit und einem Ohrwurm-Score von Les Baxter. Und in Lucio Fulcis meisterhaftem Abgesang auf das Landleben Quäle nie ein Kind zum Scherz (Non si sevizia un paperino AKA Don't Torture a Duckling, 1972) blicken die Bahnhofskino-Lieblinge Barbara Bouchet und Tomás Milián dem Grauen des Katholizismus ins Gesicht.

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:38:40 Filmgespräch Voodoo Child (Daniel Haller, 1970)
  • 00:38:40 - 01:26:30 Filmgespräch Quäle nie ein Kind zum Scherz (Lucio Fulci, 1972)

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Dienstag, 8. Februar 2022

BEE100: The Child - Die Stadt wird zum Alptraum (BRD/I 1972)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoLange acht Monate hat sich der stets eloquente, informierte und richte dufte Italokenner Heiko Hartmann Zeit gelassen, bis er wieder zu Gast im Bahnhofskino ist. Vielleicht war aber auch die sorgfältige Filmauswahl Schuld daran, denn immerhin geht es im Gespräch mit Patrick um The Child - Die Stadt wird zum Alptraum (Chi l'ha vista morire?, 1972), einen delikaten Giallo aus der zweiten Reihe. Inwieweit Aldo Lados Thriller seinem Ruf als Proto-Wenn-die-Gondeln-Trauer-tragen gerecht wird, warum gruselige Kinder in spannenden Genrefilmen meist eine gute Idee sind, und ob Ex-Bond George Lazenby als Rabenvater überzeugen kann, kommt alles aufs diskursive Tablett. Buon appetito! 

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Ab sofort und nur bis zum 4. März 2022 könnt ihr Patricks neues Buchprojekt Trauma-TV: Gruseln vor der Glotze fördern und euch damit ein exklusives Exemplar der limitierten Erstauflage sichern. Das dazugehörige Crowdfunding und alle weiteren Infos gibt's bei Startnext. Vielen Dank!

Trauma-TV Sachbuch von Patrick Lohmeier: Crowdfunding via Startnext


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Freitag, 19. November 2021

Episode #402: Rosso - Farbe des Todes (Profondo Rosso, I 1975) & Alle Mörder sind schon da (USA 1985)

Patrick schwitzte in dieser Woche eine ganze Karaffe sprichwörtliches Blut und Wasser, hatte er doch für den neuesten Filmschnack mit Daniel einen seiner absoluten Lieblingsfilme im Gepäck. Aber würde er am Ende der Nacht alleine dastehen mit seiner Meinung, dass es sich bei Rosso - Farbe des Todes (Profondo Rosso, 1975) um den mutmaßlichen Höhepunkt im Schaffen Dario Argentos handelt? Ob Herr Gramsch gnädig mit dem Giallo-Klassiker ins Gericht geht oder er der grimmig-pittoresken Mörderjagd so gar nichts abgewinnen kann, hört ihr in dieser Episode. Und da zwei Whodunnits besser sind als eines, geht die Suche nach dem Täter mit der Brettspiel-Verfilmung Alle Mörder sind schon da (Clue, 1985) gleich weiter. Und diese hat zwar wenig Spannung, dafür aber eine ganze Bande hervorragender Komödiant*innen zu bieten.

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:50:10 Filmgespräch Rosso - Farbe des Todes (Dario Argento, 1989)
  • 00:50:10 - 01:26:45 Filmgespräch Alle Mörder sind schon da (Johnathan Lynn, 1985)

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Mittwoch, 7. Oktober 2020

BEE74 : Messer im Herz (F 2018)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWas Cattet und Forzani mit Amer (2009) gelang, das sollte doch für eine Lichtgestalt wie Vanessa Paradis an der Seite von Shootingstar-Regisseur Yann Gonzalez ein Kinderspiel sein. Aber kann die queere Homage an das italienische Thrillerkino der 70er Jahre ebenso überzeugen? Mit seinem Gast Udo Fischer begibt sich Patrick in eine Welt, in der lange Messer auf nackte Körper treffen und der schmerzlichste Stich ins Herz nicht zwangsläufig durch eine scharfe Klinge erfolgt. Viel Spaß mit dem abgründigen und sehr pornösen Neo-Giallo Messer im Herz (Un couteau dans le cœur, 2018).

Besucht Udos Fotografie-Webseite nunsichtbar und leiht seiner akustischen Kreativwerkstatt nunhörbar eure Ohren. Bei Instagram ist er mit seiner Kunst natürlich auch zu finden.

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Dienstag, 11. August 2020

BEE70: Die rote Dame (I/BRD 1972)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoEs gibt kaum filmisches Terrain, das Patrick mit seinem Gast Alexander Sobolla noch nicht bereist hat. Am liebsten aber spricht er mit ihm über das italienische Spannungskino der 70er, den Giallo. Hierzu sei vor allem ihr gemeinsamen Gespräche über Der Tod trägt schwarzes Leder (1974) oder Tenebrae (1982) empfohlen oder eben ihr topaktueller Schnack zu Die rote Dame (La dama rossa uccide sette volte, 1972) von Emilio Miraglia, der zwar mit Dallamanos Meisterwerk nicht ganz mithalten kann, doch genügend wunderschöne Frauen, scharfe Messer und finstere Typen bietet, um das unterfränkische Würzburg in Angst und Schrecken und die beiden Herren in Verzückung zu versetzen.

Folgt Alexander und seinem Co-Host René Hoffmann bei Twitter und genießt ihre kundigen Film- und Seriengespräche im Abspanngucker Podcast, der Heimat des #SetteGialli.

Bitte beachten: Die limitierte Erstauflage von Patricks Buch Columbo, Columbo ist aktuell vorbestellbar, solange der Vorrat reicht.

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Freitag, 15. Mai 2020

Episode #349: Terror in der Oper (I 1987) & Das Phantom der Oper (USA 2004)

Wir klettern die Tonleiter rauf und runter und wagen uns an zwei Filme, die titelseitig kaum ähnlicher und inhaltlich nicht verschiedener sein könnten. Dario Argentos Terror in der Oper (Opera, 1987) gilt vielen als das letzte Meisterwerk des italienischen Maestro. Die Kinoadapation von Andrew Lloyd Webbers Das Phantom der Oper (The Phantom of the Opera, 2004) hingegen ist gemeinhin verschrien als künstlerischer Ausverkauf. Verdientes Lob? Gerechtfertigte Kritik? Wir finden es heraus. Und vor allem Daniel explodiert der Kopf angesichts manchen, das er in Joel Schumachers Film bestaunen muss. Daaa-da-da-da-da-daaaaa!

Timecodes:
  • 00:01:20 - 00:52:35 Opera (Dario Argento, 1987)
  • 00:52:35 - 01:58:10 (Ende) Das Phantom der Oper (Joel Schumacher, 2004)

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Dienstag, 30. Juli 2019

BEE45: The Fifth Cord (Giornata nera per l'ariete, I 1971)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoPatrick und einer seiner liebsten Gäste, der ehrenwerte André Wentzel, genießen einen erstklassigen Giallo aus der der zweiten Reihe, der vor allem auf ästhetischer Ebene zu begeistern weiß. Zudem gibt Franco Nero vor der Kamera von Vittorio Storaro (Apocalypse Now) sein Bestes als bärbeißiger, saufender Journalist auf der Suche nach dem obligatorischen Mörder mit den schwarzen Handschuhen. Vor und nach dem sehr launigen Filmgespräch zu Ein schwarzer Tag für den Widder (Giornata nera per l'ariete AKA The Fifth Cord, 1971) von Luigi Bazzoni gibt es noch eindeutige Meinungen zu Christoph Waltz, schlechtem Schnaps und blöden Filmen von smarten Filmemachern.

Folgt André bei Twitter, Letterboxd und hört ihn im Glotzcast an der Seite seines Co-Hosts Frank.

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Podcast Download: Widder.mp3 (ca. 60 MB)

Freitag, 31. August 2018

Episode #273: Hörerfragen Deluxe Redux Reloaded V

Wieder einmal sammeln wir euer Feedback ein, um mäandernde Meinungen, hanebüchenes Halbwissen und kontroverse Kommentare dazu abzugeben. In unserem fünften Hörerfragen-Special palavern wir über die Misere des deutschsprachigen Kinofilms, bringen Ordnung in die Filmsammlung, erinnern uns an das Studium, suchen nach den großen Filmstars, testen die Grenzen unserer cinephilen Toleranz, nennen unsere liebsten Gialli, und wundern uns über erfolgreiche Kinohits der 90er, an die sich kaum ein Schwein erinnert.

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Alan Ruck in FERRIS MACHT BLAU (John Hughes, 1986). Quelle: Screenshot Paramount DVD (skaliert)

Freitag, 11. Dezember 2015

Episode #150: Amer (F/B 2009) & The Duke of Burgundy (GB 2014)

Nach einer ausführlichen Reise um die halbe Filmwelt im Intro widmen sich Patrick und sein Gast Tobias Sunderdiek, zwei Liebeserklärungen an das Kino vergangener Tage. Dabei sind die cineastischen Referenzpunkte in Amer (2009) aus den Händen des Filmemacher-Ehepaars Cattet/Forzani noch vergleichsweise leicht zu erspähen. Schwieriger ist dies in Peter Stricklands The Duke of Burgundy (2014), dessen sinnliche Ode an Lust und Leid neben oberflächlicher Schönheit auch viele Reize bietet, die man erst auf den zweiten Blick erspäht. Die beiden Herren sind in jedem Falle hingerissen. Und das tröstet auch über so manch akustischen Schluckauf in der verrauschten Skype-Verbindung hinweg.

Hörtipp: Tobias' erster Gastauftritt im Podcast zu Berberian Sound Studio, ebenfalls von Peter Strickland.

Das Versteck: Angst und Mord im Mädcheninternat (1969), Ewige Jugend (2015), Remake, Remix, Rip-Off: About Copy Culture and Turkish Pop Cinema (2014), Im Dutzend zur Hölle (1973) und Angst (1983).

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:28:35 Intro / Filmtipps
  • 00:00:25 - 01:00:35 Rezension Amer – Die dunkle Seite deiner Träume (Hélène Cattet & Bruno Forzani, 2009)
  • 01:00:35 - Ende Rezension The Duke of Burgundy (Peter Strickland, 2014)


Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.


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Freitag, 14. Februar 2014

Episode #74: Your Vice Is a Locked Room and Only I Have the Key (I 1972) & Dressed to Kill (USA 1980)

Der gute Sergio Martino macht es einem wirklich nicht einfach. Bevor man den Titel seines Films Il tuo vizio è una stanza chiusa e solo io ne ho la chiave (1972) und den englischsprachigen Alternativtitel in ganzer Länger ausgesprochen hat, ist der Podcast schon halb vorüber. Dabei wäre es gerade dieses Mal doch sehr schade, zu viel Zeit zu verlieren, denn Patricks Gast ist Kinoconnaisseur Benny Hutter von Dirty Pictures, dem Forum für Liebhaber europäischen Genrekinos. Was nicht heißen soll, dass er zu US-Filmen nichts zu sagen hat. Ganz im Gegenteil! Im zweiten Teil des Podcast fackeln wir ein Fest der Liebe für Brian de Palmas Meisterwerk Dressed to Kill (1980) ab. Viel Spaß!

Im Intro rezensierte Filme inklusive Amazon-Links (sofern verfügbar): Sharknado (2013), Patrick lebt! (1980), Martyrs (2008), The Woman (2012), Mama (2013) und Dead Silence (2007).

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Freitag, 3. Mai 2013

Episode #39: DER DIALOG (USA 1974) & BERBERIAN SOUND STUDIO (GB 2012)

Als Gast begrüßt der olle Lohmi diese Woche Kinokenner-Journalist-Projektionist-Festival-Co-Organisator-Tausendsassa Tobias Sunderdiek. Wir hören gemeinsam genau hin und sprechen über Kinofilme, in denen Sound eine besonders wichtige Rolle spielt. Dazu fühlen wir einem oft übersehenen Klassiker des New Hollywood Cinema der 70er Jahre auf den Zahn: Francis Ford Coppolas Der Dialog (OT: The Conversation). Anschließend begeben wir uns in ein italienisches Tonstudio anno 1976 und belauschen Toby Jones als Gilderoy in Berberian Sound Studio (Deutscher Kinostart: 13. Juni 2013) dabei, wie er gruselige Grausamkeiten auf der Leinwand vertont. Zu letzterem Film von Peter Strickland bleiben wir auch weitgehend spoilerfrei - großes Indianerehrenwort.

Tobias hat eine Tonne(!) Filme im Gepäck. Im epischen Intro sprechen wir über [Amazon-Links] Die Augen der Laura Mars (1978), Broken Circle (2013), Computer Chess (2013), ¡No! (2012), Slow Burn - Verführerische Falle (2005), Santa Sangre (1989), Killing Them Softly (2012), Die chinesische Faust (2012), Der Killer von Wien (1971) und Saiten des Lebens (2012).

Feedback, böse Worte, liebe Worte und sonstiges an patrick@bahnhofskino.com. Danke!

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