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Freitag, 13. Dezember 2019

Episode #330: Spice World (GB 1997) & Fight Club (USA 1999)

Die erste Regel des Fight Clubs ist: Wir reden nicht über den Fight Club.

Die zweite Regel des Fight Clubs ist: Girl Power!!!

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:51:55 Filmgespräch Spice World (Bob Spiers, 1997)
  • 00:51:55 - 01:50:50 (Ende) Filmgespräch Fight Club (David Fincher, 1999)

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Podcast Download: SpiceClub.mp3 (ca. 110 MB)

Freitag, 4. Mai 2018

Podcast #258: Jack the Ripper: Der Dirnenmörder von London (BRD 1976) & Zodiac (USA 2007)

Zum wiederholten Mal widmen wir uns Filmen von 'Onkel' Jess Franco und David Fincher ...und sind dieses Mal deutlich weniger angetan von den Werken der beiden Herren. Da kann Klaus Kinski als Jack the Ripper (1976) noch so schön grimassieren und das Trio Gyllenhaal, Ruffalo und Downey Jr. auf der Jagd nach dem Zodiac (2007) Killer detailverliebt wie kaum ein Procedural zuvor die Polizeiarbeit zeigen - es bleibt das Gefühl, hier so manche Gelegenheit zur Brillanz verpasst zu haben. Aber wie wir zu sagen pflegen: Schön, dass wir mal darüber geredet haben.

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:44:00 Kritik Jack the Ripper (Jess Franco, 1976)
  • 00:44:00 - 01:35:50 (Ende) Kritik Zodiac (David Fincher, 2007)
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Drei Damen des 'leichten Gewerbes' in JACK THE RIPPER (1976) von Jess Franco. Aushangkarte. Quelle: Verleih

Freitag, 8. Dezember 2017

Podcast #239: Sieben (USA 1995) & Identität (USA 2003)

Serienmorde, bis der Arzt kommt. Oder der Paketbote. Oder die Ambulanz der Psychiatrie. Oder spielt sich das alles nur in deinem Kopf ab? Ja, genau, in deinem Kopf. Hör mal, ich rede mit dir!
Nein, bitte nicht durchdrehen, wir sind's nur - und rezensieren in dieser Woche David Finchers Sieben (Se7en, 1995) und James Mangolds Identität (Identity, 2003). Ruhig ein- und ausatmen...

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:47:45 Kritik Sieben (David Fincher, 1995)
  • 00:47:45 - 01:15:05 (Ende) Kritik Identität (James Mangold, 2003)

Podcast abspielen:


Detective Somerset (Morgan Freeman) öffnet ein Paket in SIEBEN (1995). Quelle: Screenshot Warner Blu-ray (skaliert)

Freitag, 9. Dezember 2016

Podcast #194: 1995

Vor gut zwei Jahrzehnten war die Filmwelt in Multiplexkinos - abhängig vom Blickwinkel - genau so wundervoll oder beschissen wie sie es heute ist. Jahre bevor Marvel, Harry Potter und YA-Adaptionen jeden potentiell profitablen Hirnfurz zum Mega-Franchise mit Budget in dreistelliger Millionenhöhe aufbliesen, ließen Bond, Babe, Braveheart und John Doe die Kinokassen klingeln. Wo sind die Trüffelchen unter den Kinohits des Jahres 1995 zu finden? Und welche Lichtblicke haben es sich auf den hinteren Plätzen der Top 100 in den deutschen Kinocharts bequem gemacht? Daniel und Patrick nehmen sich alles vom Beinahe-Desaster Star Trek: Generations bis zu den irdischen Freuden von Before Sunrise zur Brust. Und als Bonus kommentieren wir die Trübsal deutscher Kinokomödien mitte der neunziger Jahre.

Die Kinocharts 1995 bei InsideKino zum Mitlesen.

Podcast abspielen:



Dennis Hopper in WATERWORLD (1995). Quelle: Universal

Freitag, 22. April 2016

Podcast #165: Alien³ (GB/USA 1992) & Filmempfehlungen des Monats

Gleichzeitig mit dem kometenhaften Aufstieg des Regie-Wunderkinds David Fincher wuchs auch die Wertschätzung für den zum Kinostart 1992 von Kritikern wie Publikum überwiegend verschmähten Alien 3. Zu Recht? Wir werfen einen Blick zurück auf seinen zu gleichen Teilen unter- wie überschätzten Debütfilm und fragen uns, inwieweit man die Produktionsumstände für das künstlerische Scheitern des Sequel-Sequels verantwortlich machen kann. Zuvor ziehen wir aber nochmal ordentlich blank und berichten, was wir in den letzten Wochen in Film und Fernsehen gesehen und genossen(!?) haben.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:52:45 Filmempfehlungen: Before Sunrise (1995), Before Sunset (2004), Ghost World (2001), Green Room (2015), Batman V Superman: Dawn of Justice (2016), Ant-Man (2015), Crimson Peak (2015), The Witch (2015), Alfie (1966), Schlagzeilen (1994), Death Walks on High Heels (1971), Listen to Me Marlon (2015), How I Met Your Mother (2005-2014) und Marvel's Agent Carter - Season 1 (2015).
  • 00:52:45 - 01:42:20 (Ende) Rezension Alien 3 (David Fincher, 1992)

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Donnerstag, 29. Mai 2014

Episode #85: 1992

Wir beenden den Wonnemonat mit einem Blick zurück auf eines der besten Kinojahre der 1990er. Kaum Sequels, wenig digitaler Schnickschnack, kein Michael Bay. Was nicht heißen soll, dass jeder Kinofilm 1992 eine Glanzleistung war. Mitnichten. Ist JFK Oliver Stone's Karrierehighlight - also bevor er in den 2000ern endgültig seinen Verstand verlor und anfing, dumme Dinge zu sagen? Ist Hook Steven Spielbergs miesester Film? Und hat Helmut Dietls Schtonk! seine internationalen Lorbeeren verdient? Wir reisen zurück in eine Ära als Jean-Claude van Damme noch mit zwei Filmen in die Top 25 des Kinojahres kam. Gute Zeiten, wirklich. *seufz* Party on, Daniel! Party on, Patrick! (ja, auch das war einmal sehr cool).

Zum Mitlesen: wir kämpfen uns an dieser Liste ab.

Im Intro rezensierte Filme mit Amazon-Links: Fringe (2008-2013), 00 Schneider: Im Wendekreis der Eidechse (2013), Lachsfischen im Jemen (2011) und Sons of Anarchy: Season 6 (2013).

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Freitag, 7. Februar 2014

Episode #73: 1999

In unserer laufenden Reihe zu den erfolgreichsten und schönsten Kinofilmen eines Jahres treten wir dieses Mal eine vergleichsweise kurze Zeitreise ins Kinojahr 1999 an. Nicht nur verdammt laute zwölf Monate mit jeder Menge beredenswerter Hollywood-Blockbuster, sondern auch ein richtig gutes Jahr für den unabhängigen Film - auch wenn überraschend viele Titel erst ein Jahr später den Weg in deutsche Lichtspielhäuser finden. Mist! Naja, dann eben nur Star Wars, The Matrix, Ostalgie, James Bond und ein Hauch Dogma. Guten Appetit!

Wer mit uns die Liste der größten Kinoerfolge 1999 mitlesen möchte, der gucke bitte hier.

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Montag, 28. Oktober 2013

Episode #62: Panic Room (USA 2002) & You're Next (USA 2011/2013)

Die Macher von V/H/S haben wieder zugeschlagen - mit Erfolg. Zumindest in den Augen von Horrorfilmfreunden allerorten, die bereits jetzt You're Next als den besten Genrefilm der letzten Jahre bejubeln. Berechtigte Lorbeeren oder nur leerer Hype? Darüber reden wir, nachdem wir ein paar weiteren finsteren Zeitgenossen dabei zugesehen haben, wie sie gewaltsam in die heimischen vier Wände i.e. den titelgebenden Panic Room von Jodie Foster eindringen. Forest Whitaker ist auch dabei - ein echtes Plus. Leider hat er Jared Leto im Gepäck. Tja, man kann nicht immer Glück haben...

Unser Rückblick auf die Filme der Woche im Intro und passende Amazon-Links dazu: V/H/S 2 [S-VHS] (2013), Curse of Chucky (2013), Doctor Who: Season 1 (2005) und Hannibal: Season 1 (2013).

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Dienstag, 17. Januar 2012

Gute Remakes VS. schlechte Remakes

An dieser Stelle nur ein leicht diffuser Gedankengang, der mich während meiner heutigen Abendplanung (Verblendung von David Fincher im Kino ansehen) ereilte: sind die zahllosen Remakes der letzten Jahre - insbesondere solche von Horrorfilmen aus den 70er und 80er Jahren - nicht verschmerzbar, wenn es dieser Trend mit sich bringt, dass auch wirklich und tatsächlich und absolut legitime und im klassischen Sinne gute(!) Remakes in Hollywood gedreht werden? Kann man die Existenz neu aufgebratener Versionen von Nightmare on Elm Street, The Thing, Halloween, The Ring, My Bloody Valentine und demnächst gar Total Recall mit Colin fuckin' Farrell und Kate nothin' Beckinsale nicht durch den Trost kompensieren, den Werke wie das exzellente Coen Brothers-Remake True Grit (2010) oder Matt Reeves' ambitionierte Let the Right One In-Neuauflage Let Me In (2010) mit sich bringen?

Quelle: Overture Films

Meine wahrscheinlich unpopuläre Meinung zum Remake-Wahnsinn ist, dass 1. ein gutes Original auch ein noch so schlechtes Plagiat überlebt und weiterhin hohes Ansehen genießt. Und 2. kann ich mit der Existenz eines Dutzend grottenschlechter Copycats leben, solange nur eines davon so makellos wie 3:10 to Yuma Redux (2007, und circa zweieinhalb mal so gut wie das Original) oder die anderen zuvor genannten Streifen ist. Mein Appell an Hollywood: bitte produziert noch mehr durchdachte Remakes mittelmäßiger Originale. Und auch wenn die trashigen Neuauflagen mehr oder weniger alter Horrorklassiker niemandem weh tun: langsam reicht's. Wenn die Qualitätsstreifen der 70er und 80er abgegrast sind, droht uns am Ende sonst gar noch ein Troll 2-Reboot. Aaaaaaaaargh!


(P.S.: Ich schreibe nicht umsonst einige Filmtitel fett und andere nicht. Nur die Fetten sind die Netten, die Schmalen könnt ihr euch spa,äh,-ren)