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Freitag, 21. August 2015

Episode #133: Gefährliche Brandung (USA 1991)

Im ersten unserer drei Crossover-Podcasts dieses Spätsommers spricht Patrick mit Christian Steiner von Second Unit. Frisch aus den USA zurück gekehrt und mit akademischen Ehren ausgestattet, hat er ein wirkliches Schätzchen von einem Film mitgebracht: Kathryn Bigelows Actionklassiker Gefährliche Brandung (OT: Point Break). Patrick reibt sich schon verzückt die Pfötchen und hofft, dass das epochale Aufeinandertreffen von FBI-Hitzkopf Johnny Utah und Surf-Guru Bodhi seinem Gast genau so viel Freude bereitet wie ihm.

Im Intro loben und kritisieren wir (mit Amazon-Links, sofern verfügbar) Die Terrorgang (1980), Taffe Mädels (2013), Hyena (2014), Transformers 4 (2014), Nightcrawler (2014) und Vielleicht lieber morgen (The Perks of Being a Wallflower, 2012).

Timecodes:

  • 00:00:00 - 00:11:10: Patrick und Christian sprechen über dies und jenes
  • 00:11:10 - 00:33:05: Filmtipps der Woche
  • 00:33:05 - 01:43:30: Point Break / Gefährliche Brandung (1991)
  • 01:43:30 - Ende: Outro mit Preview für nächste Woche


Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Podcast abspielen:



3 Kommentare:

  1. Ahoi!

    Sehr schön, dass der unglaubliche geworfene Hund erwähnt worden ist! :)

    Ich habe den Film vor einigen Jahren im Urlaub als BD gekauft. Nach der Erstsichtung ein "typischer" 7/10-Kandidat. Doch irgendwas ließ mich nicht los. Da war so ein kleines nagendes Bedürfnis erneut mit Johnny "Young, dumb and full o' cum" Utah losziehen zu müssen. Und beim zweiten Mal gefiel mir der Film noch besser. Ich stehe total auf die Kompositionen von Mark Isham. Und diese ganzen Stunts und Actionszenen, wow! Ich meine, es war im Making of, wo erwähnt wird, wie Patrick Swayze nicht nur die Sprünge selbst gemacht hat, sondern darüber hinaus wohl auch neben dem Dreh noch einige risiko-behaftete Aktionen, bei denen den Produzenten wegen möglicher Versicherungsgeschichten die Haare zu Berge standen. Ich bin gespannt, wie es Christian in ein paar Monaten geht. Ob der Film sich auch bei ihm so ganz unauffällig ins Köpfchen schleicht und sagt: "Ey Christian! Die Sonne geht auf, die Wellen kommen. Los, ab aufs Brett!" :)

    Fürs Protokoll: Taffe Mädels fand ich schrecklich! Da haben auch zwei-drei gezündete Gags nichts reißen können.

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  2. Hallo,

    hatte kürzlich ein ähnliches "Gary-Busey-Erlebnis" bei dem Film "A Star is Born" (1976) - darin spielt er, stets im Hawaii-Hemd, den Manager eines zunehmend abgewrackten Rockstars (Kris Kristofferson), dem er vor jedem Auftritt Kokain verabreicht. Im ersten "Lethal Weapon" ist Busey ja auch noch ernstzunehmen.

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  3. Kokain? Fetzige Hawaii-Hemde? Frisur wie nach einem Stromschlag? That´s Busey as usual.

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