Freitag, 15. März 2019

Episode #298: Creepshow (USA 1982) & Twilight Zone - Unheimliche Schattenlichter (USA 1983)

Neun Episoden in zwei Filmen von fünf Meistern des neuzeitlichen Entertainments gilt es zu genießen und tatsächlich ist die Ausbeute für Daniel und Patrick sehr reichhaltig. Creepshow (DT: Die unheimlich verrückte Geisterstunde, 1982) von George Romero und Stephen King erlaubt sich kaum eine Schwäche und selbst der von Produktionsproblemen (inklusive dreier Todesfälle!) geplagte Twilight Zone - Unheimliche Schattenlichter (1983) wirft mehr Licht als als Schatten auf die Leinwand. Es wird politisch, persönlich, kritisch, melancholisch und euphorisch. Also alles, was am schaurig-schönem Kino und dem Gespräch darüber Spaß macht.

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Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:53:55 Filmkritik Creepshow (George A. Romero, 1982)
  • 00:53:55 - 01:57:35 (Ende) Filmkritik Twilight Zone - The Movie (Joe Dante, John Landis, George Miller, Steven Spielberg, 1983)

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Der Cryptkeeper in CREEPSHOW (George Romero, 1982). Quelle: Screenshot offizieller Kinotrailer

Mittwoch, 13. März 2019

BEE31: Superman IV (USA/GB 1987) & Ronin (USA 1998)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoRegisseur-Podcaster-Autor Dominik Starck hat es sich nicht leicht gemacht mit der Filmauswahl, die er zum #beepodcast mitbringt. Und so spreche ich mit dem klugen Kopf gleich über Filme zweier oft zu Unrecht übersehenen Regiekoryphäen. Dabei fällt es uns nicht schwer, die Vorzüge von John Frankenheimers letztem großen Kinohit Ronin (1998) über den grünen Klee zu loben. Superman IV - Die Welt am Abgrund (1987) von Sidney J. Furie macht es uns deutlich schwerer, eine Lanze für das ungeliebte Stiefkind des DC-Kosmos zu finden. Dabei ist die knackig-kurios-konfuse Comicverfilmung à la Cannon Films keinesfalls ein schlechter Film sondern ein bestenfalls ambitioniertes Scheitern in himmlischen Höhen. Finden wir zumindest und verlieren so manch emotional aufgeladenes Wort darüber.

Dominik Starck lest und hört ihr im Entertainment Blog und Cine Entertainment Talk. Im sozialen Netzwerk mit dem Vögelchen ist er natürlich auch zu finden.

Timecodes:
  • 00:02:30 - 00:53:50 Filmkritik Superman IV (Sidney J. Furie, 1987)
  • 00:53:50 - 01:35:20 (Ende) Filmkritik Ronin (John Frankenheimer, 1998)

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Freitag, 8. März 2019

Episode #297: Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs (NZ/USA 2003)

Das Glücksgefühl der Gefährten und Wow!-Erlebnis der Zwei Türme kann Peter Jacksons Abschluss seiner Ringe-Trilogie nicht erneut aus dem Hut zaubern. Dafür hinterlässt die schier unfassbare Größe von The Lord of the Rings: The Return of the King (DT: Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, 2003) einen bleibenden Eindruck. Dass dieser angesichts der über vierstündigen Laufzeit nicht frei von Kritikpunkten ist, war zu erwarten. Nicht aber, dass das Spektakel in den vergangenen 15 Jahren kaum etwas von seiner emotionalen Kraft eingebüßt hat. Daniel und Patrick erinnern sich, analysieren, kommentieren und kritisieren den elffachen Oscargewinner etwas über Gebühr. Dabei mögen die beiden Herren den Film eigentlich...

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Bruce Spence als Saurons Mund in THE LORD OF THE RINGS: THE RETURN OF THE KING (Peter Jackson, 2003). Quelle: Screenshot New Line / Warner Blu-ray (skaliert)

Dienstag, 5. März 2019

BEE30: Der kleine Rat VI - Der Game of Thrones Rewatch Podcast (Season 6)

What is dead may never die.

Tot sind Anne und Patrick noch lange nicht. Zumindest müssen die beiden noch bis zum Ende ihres Game of Thrones Rewatch-Marathons durchhalten, der mit der sechsten Staffel in die vorletzte Runde geht. Zwar gibt es mehr Drachen, Action, Humor und Tote denn je, doch das kann einen der Co-Hosts wenig begeistern. Und drei mal dürft ihr raten, ob es sich dabei um Sonnenschein Anne oder Nörgelteddy Patrick handelt. Immerhin sind sich die beiden Seriengucker darin einig, dass Season 6 einige der besten Momente der gesamten Serie zu bieten hat und Sandor Clegane selbst dann eine coole Socke ist, wenn er nur mürrisch mordend durch die Flusslande reist. Ups! Ach so, der Bluthund lebt wieder. Mit dicken Spoilern und starken Meinungen sollte man  umgehen können, wenn man sich den kleinen Rat in den Gehörgang holt. Viel Spaß!

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:17:30 Gedanken zur sechsten Staffel
  • 00:17:30 - 01:40:50 Kommentierte Recaps der Handlungsstränge
  • 01:40:50 - 02:23:20 (Ende) Unsere Highlights, Tiefpunkte und Staffelranking

Folgt Anne bei Twitter und lass euch dort mit allen Neuigkeiten zu ihrem Filmpodcast Klassiker-Faible versorgen. Den findet ihr natürlich auch bei iTunes, im Second Unit Blog und überall dort, wo es Podcasts gibt.

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Ihr habt Fragen, Wünsche, Feedback zum BEE Game of Thrones Rewatch an Anne und Patrick? Schreibt an derkleinerat@bahnhofskino.com. Danke!

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Freitag, 1. März 2019

Episode #296: Straw Dogs (Wer Gewalt sät, GB/USA 1971)

Die Bahnhofskino Skandalfilmreihe geht in die zweite Runde. Nachdem sich Herr Gramsch und der Lohmi kürzlich an The Birth of a Nation (1915) die Zähne ausbeißen durften, schnappen nun die Straw Dogs (1971) an der Leine von Meisterregisseur Sam Peckinpah nach den beiden Co-Hosts. Zu gleichen Teilen gehasst und geliebt, vielerorts verboten und mancherorts gefeiert, ist Wer Gewalt sät... (DT) wie gemacht für ein spannendes Filmgespräch über die Grenzen des Zeigbaren, moralische Doppelstandards, faschistoide Tendenzen und die Frage, welches Geschlecht dieser Film mehr verachtet.

Mehr von Kontroversen befeuerte Schwärmereien Über Straw Dogs gibt es bei unseren Freunden Max und Christian von Wiederaufführung.

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Dustin Hoffmann in STRAW DOGS (Sam Peckinpah, 1971). Quelle: Screenshot Criterion Blu-ray (skaliert)