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Dienstag, 11. September 2018

BEE8: Ghost World (USA 2001) Audiokommentar

Patrick erfüllt sich selbst einen großen Wunsch und begleitet Ghost World (2001) akustisch mit Anekdoten und Biographischem zur Produktionsgeschichte und spart natürlich nicht mit Gründen, warum er Terry Zwigoffs Film und die Comicvorlage von Daniel Clowes so liebt.

Mit Bitte um Beachtung: Der Audiokommentar läuft synchron zur ungekürzten 111-minütigen Kinofassung (ohne PAL-Speedup!). Diese ist als Blu-ray [Amazon-Link] und per Video on Demand bei verschiedenen Anbietern erhältlich. Bitte drückt bei Erscheinen des United Artists-Logo auf Play. Viel Spaß!

(Der Audiokommentar ist natürlich auch ohne die begleitenden bewegten Bilder genießbar. Man sollte den Film allerdings zuvor einmal gesehen haben.)

Um weitere Episoden des Bahnhofskino Extended Edition (BEE) zu hören, füttert euren Podcatcher mit diesem Feed, abonniert BEE bei iTunes, Spotify, TuneIn oder Stitcher, oder lest regelmäßig dieses Blog.

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Freitag, 3. August 2018

Podcast #269: The Babadook (AUS 2014)

Mit Gästin Anne versteckt sich Patrick in der dunkelsten Ecke des knarzigen Hauses vor Mister Babadook. Denn nicht nur Kindern jagt das Monster aus dem Märchenbuch deiner Albträume Angst ein. Das todesmutige Duo verrät euch, ob der Hype um das australische Debüt von Regisseurin Jennifer Kent den Hype darum rechtfertigt und wo genau die abgründigen Qualitäten von The Babadook (2014) liegen.

Jennifer Kents Kurzfilm Monster (2005) findet ihr bei Vimeo.

Anne ist bei Twitter @kostuemfrau, mit ihrem neuen Podcast @KlassikerFaible und bei Letterboxd unterwegs. Bitte folgen!

Hört Bahnhofskino hier, bei iTunesSpotifyTuneInStitcherDeezer und überall, wo es etwas auf die Ohren gibt.

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Podcast Download:
https://cdn.podigee.com/media/podcast_4463_bahnhofskino_genrefilme_von_a_bis_sleaze_episode_269_269_the_babadook_2014.mp3 (ca. 80 MB)

Szenenbild aus THE BABADOOK (Jennifer Kent, 2014). Quelle: Screenshot Koch Blu-ray (skaliert)

Freitag, 22. Juni 2018

Podcast #263: Rambo (First Blood, USA 1982)

Unsere Filmauswahl mag in dieser Woche nur halb so groß sein wie üblich, dafür macht sie keine Gefangenen. Wir eröffnen die neueste Bahnhofskino Filmreihe mit dem ersten Teil der Saga um John Rambo und fragen uns, wie aus dem traumatisierten Vietnamveteranen in Rambo (OT: First Blood, 1982) der Archetyp des amerikanischen Actionhelden der 80er werden konnte, ob und inwiefern der Film interessiert ist an politischen Statements, und welche Umwege der Protagonist aus David Morrells Romanvorlage nehmen musste, bevor sein filmisches alter ego in Form von Sylvester Stallone auf der Kinoleinwand landete. Und natürlich geht es um Action, Action, Action!

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Sylvester Stallone in RAMBO (FIRST BLOOD, 1982). Quelle: Screenshot Studiocanal Blu-ray (bearbeitet)

Freitag, 15. Juni 2018

Podcast #262: House on Haunted Hill (USA 1959) & The Shining (GB/USA 1980)

Groß, größer, The Shining (1980). Mit Stanley Kubricks monumentalem Monster des Horrorfilms ist in dieser Woche wieder mal ein überlebensgroßer Gast in unserer bescheidenen, modrigen Hütte. Kann man nach knapp vier Jahrzehnten Ehrfurcht und Analyse noch ein paar frische Gedanken zur legendärsten Stephen King-Verfilmung entwickeln oder kapitulieren wir vor der Grandezza des Overlook Hotels und seinen wahnsinnigen Saisongästen? Zum Glück konnten wir uns zuvor noch etwas bei der Cocktailparty mit unserem Gastgeber Vincent Price stärken, der uns ins House on Haunted Hill (DT: Das Haus auf dem Geisterhügel, 1959) einlud. Schauderhaft schön.

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:35:05 Kritik House on Haunted Hill (William Castle, 1958)
  • 00:35:05 - 01:48:45 (Ende) Kritik The Shining (Stanley Kubrick, 1980)

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Unbekannter Partygast (Norman Gay) in THE SHINING (1980). Quelle: Warner Blu-ray Screenshot (skaliert)

Freitag, 25. Mai 2018

Podcast #259: A Boy and His Dog (USA 1975) & Zombie 2 - Das letzte Kapitel (USA 1985)

Ein Hund, ein dummer Junge, viele Zombies, eine schlaue Frau und mehr Eingeweide als in ein stillgelegtes Bergwerk passen.  Und mittendrin: Patrick und Daniel, mental noch halb gelähmt nach ihrer frühsommerlichen Pause.

Brains!

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:37:10 Kritik A Boy and His Dog (L.Q. Jones, 1975)
  • 00:37:10 - 01:24:55 (Ende) Kritik Zombie 2 - Das letzte Kapitel (George A. Romero, 1985)

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Sherman Howard als Bub in DAY OF THE DEAD (1985). Quelle: Screenshot Arrow Video Blu-ray (skaliert)

Freitag, 4. Mai 2018

Podcast #258: Jack the Ripper: Der Dirnenmörder von London (BRD 1976) & Zodiac (USA 2007)

Zum wiederholten Mal widmen wir uns Filmen von 'Onkel' Jess Franco und David Fincher ...und sind dieses Mal deutlich weniger angetan von den Werken der beiden Herren. Da kann Klaus Kinski als Jack the Ripper (1976) noch so schön grimassieren und das Trio Gyllenhaal, Ruffalo und Downey Jr. auf der Jagd nach dem Zodiac (2007) Killer detailverliebt wie kaum ein Procedural zuvor die Polizeiarbeit zeigen - es bleibt das Gefühl, hier so manche Gelegenheit zur Brillanz verpasst zu haben. Aber wie wir zu sagen pflegen: Schön, dass wir mal darüber geredet haben.

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:44:00 Kritik Jack the Ripper (Jess Franco, 1976)
  • 00:44:00 - 01:35:50 (Ende) Kritik Zodiac (David Fincher, 2007)
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Drei Damen des 'leichten Gewerbes' in JACK THE RIPPER (1976) von Jess Franco. Aushangkarte. Quelle: Verleih

Freitag, 17. November 2017

Podcast #236: Phantom of the Paradise (USA 1974) & Der kleine Horrorladen (USA 1986)

Eines Tages macht Patrick seinen geschätzten Co-Host Daniel doch noch zum Brian De Palma-Fan. Vielleicht gelingt es mit Das Phantom im Paradies (Phantom of the Paradise, 1974), der schrillsten Rockoper der 70er Jahre, die nicht einmal der Led Zeppelin-Manager und lebensgefährliche Maschinerie verhindern konnte (Aufklärung im Podcast!). Anschließend widmen sich die beiden Herren einem der Crowdpleaser der 80er Jahre-Kinos. Im Corman-Remake Der kleine Horrorladen (Little Shop of Horrors, 1986) wird ebenfalls viel gesungen und chargiert, allerdings mit deutlich weniger surrealem Anstrich. Und zumindest bei einem der beiden Herren schleichen sich gaaanz leichte Ermüdungserscheinungen nach dem x-ten Sehen des Films ein. Das spektakuläre Ende des Director's Cut allerdings... oha!

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:41:45 Kritik Phantom of the Paradise (Brian De Palma, 1974)
  • 00:41:45 - 01:21:55 (Ende) Kritik Little Shop of Horrors (Frank Oz, 1986)

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William Finley als Das Phantom in PHANTOM OF THE PARADISE (1974). Quelle: Screenshot Arrow Blu-ray (skaliert)

Freitag, 26. Mai 2017

Podcast #216: Stand by Me (USA 1986), Misery (USA 1990) & Twin Peaks S3 Ep.1+2 (2017)

In der Blütezeit der Stephen King-Adaptionen strömten nicht nur die Menschen in Rudeln in die Kinosäle. Nein, auch Hollywood-Tausendsassa Rob Reiner setzte sich höchstpersönlich auf den Regiestuhl, um die Buch gewordenen B-Movies des Masters of Horror auf Zelluloid zu bannen. Kings und Reiners Sterne mögen in den in den knapp drei Jahrzehnten seitdem etwas verglüht sein. Stand by Me - Das Geheimnis eines Sommers (1986) und Misery (1990) sind aber bis heute ungebrochen beliebt. Der Lohmi und Herr Gramsch prüfen, wie frisch sich die beiden modernen Evergreens gehalten haben.

Außerdem sprechen wir über Twin Peaks: The Return (2017). Seriously.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:37:25 Kritik Stand by Me (Rob Reiner, 1986)
  • 00:37:25 - 01:12:15 Kritik Misery (Rob Reiner, 1990)
  • 01:12:15 - 01:30:35 (Ende) Letzte Woche in Twin Peaks - Season 3: Episoden 1 & 2 (2017)

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Andy Lindberg als 'Lard-Ass' Hogan in STAND BY ME (1986). Quelle: Columbia Pictures

Freitag, 13. Mai 2016

Podcast #168: Der Hornochse und sein Zugpferd (F 1981) & Die purpurnen Flüsse (F 2000)

Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel: Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT: La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in Die purpurnen Flüsse (Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
  • 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)


Bitte beachten:

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Freitag, 6. Mai 2016

Podcast #167: Es geschah am hellichten Tag (CH/BRD/ESP 1958) & Die Zärtlichkeit der Wölfe (BRD 1973)

Das Who is Who des deutschen Kinos vergangener Jahrzehnte hat sich versammelt, um in Form zweier Serienmörder-Klassiker zu zeigen, wie verrucht und verkommen unsere Elterngeneration wirklich war. Zumindest die hier eindrucksvoll präsentierten Exemplare dieser Gattung und Ära. Heinz Rühmann darf rauchen und fluchen, Gert Fröbe kasperln und morden, und Kurt Raab bereitet gemeinsam mit der Fassbinder-Clique verdammt gute Sülze zu. Tatort: Schweiz, Kanton Graubünden, in Es geschah am hellichten Tag (1958). Und Deutschland, irgendwo im Ruhrpott, in Die Zärtlichkeit der Wölfe (1973). Wir wünschen delikates Hörvergnügen.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:45 - 00:07:45 Intro und Filmtipp Remake, Remix, Ripoff - Über Kopierpraxis und das türkische Pop-Kino (Cem Kaya, 2014)
  • 00:07:45 - 00:48:10 Rezension Es geschah am hellichten Tag (Ladislao Vajda, 1958)
  • 00:48:10 - 01:24:20 (Ende) Rezension Die Zärtlichkeit der Wölfe (Ulli Lommel, 1973)


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Freitag, 4. März 2016

Podcast #158: Zombie - Dawn of the Dead (USA/I 1978) & Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (USA/GB 1964)

Zweifellos ist George A. Romeros Zombie (Dawn of the Dead, 1978) einer der verbotensten Filme der deutschen Mediengeschichte. Während er hierzulande bestenfalls unterhalb schmieriger Ladentheken in qualitativ zweifelhaften Fassungen die Besitzer wechselt, wird er an fast allen anderen Orten der Welt als einer der einflussreichsten Horrorfilme aller Zeiten gefeiert. Patrick und Daniel sprechen über die Qualitäten des Films und beleuchten die Aspekte, die Jugendschützern ein ächzender, untoter Dorn im Auge sind. Zuvor aber geht es zurück ins mittelalterliche Schloss des Prinzen Prospero (Vincent Price), der in Roger Cormans Kurzgeschichten-Adaption Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (The Masque of the Red Death, 1964) versucht, dem Tode in Gestalt der Pest zu entkommen. Ein diabolisches Vergnügen.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:03:25 Intro
  • 00:03:20 - 00:30:20 Rezension Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (USA/GB 1964)
  • 00:30:20 - 01:22:35 Rezension Dawn of the Dead (George Romero, USA/I 1978)
  • 01:22:35 - Ende Vorschau und Outro

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Freitag, 5. Februar 2016

Podcast #156: Bride of Re-Animator (USA 1989) & Filmempfehlungen des Monats

Reanimierte Leichen alleine sind schon amüsant genug. Zudem sprechen Patrick und Daniel darüber, was sie in den letzten Wochen Kino- und TV-seitig im Guten wie Schlechten berührt hat. Freude, Jux und Spässken also - passend zum anstehenden Karnevalswochenende. Irgendwie. Ungefähr. Naja, ihr wisst schon...

Wir haben viel nachzuholen und sprechen im ersten Teil des Podcasts über [mit Amazon-Links, sofern verfügbar] Doctor Who: The Husbands of River Song (2015), Creed (2015), Tatort: Der große Schmerz (2015), Tatort: Fegefeuer (2015), Wild Tales (2014), The Grand Budapest Hotel (2013), Nekromantik 2 (1991), Der Bunker (2015), Velvet Goldmine (1998), Mona Lisa (1986) und The Revenant (2015).

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Timecodes:
00:00:25 - 00:53:45 Monatsrückblick auf Film und TV (Titel siehe oben)
00:53:45 - Ende Rezension Bride of Re-Animator (Brian Yuzna, 1989)


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Freitag, 15. Januar 2016

Podcast #153: Die Zeit der Wölfe (GB 1984) & Der Werwolf von Tarker Mills (USA 1985)

Nach über zweijähriger Pause stürzen wir uns wiederum auf die filmische Aufbereitung eines Werks von Stephen King. Die Novelle Das Jahr des Werwolfs mag keiner der großen literarischen Würfe des Masters of Horror gewesen sein, Der Werwolf von Tarker Mills (Silver Bullet, 1985) aber gehört zumindest mitten ins Goldene Zeitalter der Kingverfilmungen. Zuvor kämpfen wir uns an der Neil Jordans Adaption zweier Angela Carter-Kurzgeschichten ab, in der sich sexy Jägersmänner und so manches Getier und die Gunst von Rotkäppchen bemühen: Die Zeit der Wölfe (The Company of Wolves, 1984).

Silver Bullet ist ein Wunschfilm unseres Freundes, Kollegen und Hörers Max Roth, dessen wunderbaren Podcast Wiederaufführung (gemeinsam mit Christian Dzubiel) ihr hier findet.

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Timecodes:
00:00:25 - 00:04:45 Das kurze, schunkelige Intro
00:04:45 - 00:40:30 Die Zeit der Wölfe (Neil Jordan, 1984)
00:40:30 - Ende Der Werwolf von Tarker Mills(Dan Attias, 1985)


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Sonntag, 29. November 2015

Episode #148: Es ist schwer, ein Gott zu sein (RUS/CZE 2013) & 'Liebster Award 2015'

13 Jahre arbeitete Meisterregisseur Aleksei Yuryevich German bis zum Tod an seinem filmischen Vermächtnis Es ist schwer, ein Gott zu sein. Ein inszenatorischer Kraftakt, dem man dem Blut- und Rotz-getränkem Epos in jeder Minute ansieht. Aber inwieweit gehen die absolute Hingabe des Filmemachers und Wirkungskraft seines Werkes Hand in Hand? Ist Germans Film ein Meisterstück der politischen Science Fiction oder ein ruderloses Schiff in tosender, verdreckter See? Wir sind selbst diesbezüglich ein wenig ratlos - und dennoch voller Bewunderung.

Im zweiten Teil des Podcast beantworten wir elf Fragen von Nischenkino, die uns freundlicherweise für den 'Liebster Award 2015' nominiert haben. Vielen Dank!

Es ist schwer, ein Gott zu sein ist als vorbildlich ausgestattete DVD und Blu-ray [Amazon-Links] bei Bildstörung erschienen.

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:48:45 Rezension Es ist schwer, ein Gott zu sein (Alexei German, 2013)
  • 00:48:45 - Ende Patrick und Daniel beantworten Fragen aus Anlass der 'Liebster Award'-Nominierung


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Es ist schwer, ein Gott zu sein (2013) von Alexei German. Quelle: Bildstörung Blu-ray Screenshot (skaliert)

Freitag, 31. Juli 2015

Episode #130: Die Handschrift von Saragossa (PL 1964) & Dom zły - Das böse Haus (PL 2009)

Wir blicken nach Polen, um über zwei Meisterstücke des osteuropäischen Kinos zu sprechen, deren (Wieder-)Entdeckung sich definitiv lohnt: Wojciech Has' Die Handschrift von Saragossa nach dem Roman von Jan Graf Potocki jagt uns kreuz und quer durch das Spanien des 18. Jahrhunderts, bis uns durch die unzähligen Zeitsprünge die Gehirnwindungen durchglühen. Dom zły von Wojciech Smarzowski ist hierzulande fast unbekannt, hat uns aber ebenfalls verzaubert - wenn man denn willens ist, sich von schmierigem Sex, Gewalt und Korruption verzaubern zu lassen.

Fanny & Alexander (1982), Marked for Death (1990), Der Todesjäger (1983) und X-Men: Zukunft ist Vergangenheit - Rogue Cut (2014/2015).

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Freitag, 6. Februar 2015

Episode #108: The Wanderers (1979) & Letzte Ausfahrt Brooklyn (1989)

Was man heutzutage in Blog-, YouTube und Facebook-Kommentaren findet, lag in den 50er und 60er Jahren noch wie das sprichwörtliche Glück auf der Straße: ein rauer, dummdreister Umgangston fernab von jeglicher Political Correctness. Aber was verbirgt sich hinter der Fassade der Tough Guys in The Wanderers (1979) und Last Exit to Brooklyn (1989)? Wir versuchen uns an einer Antwort auf diese Frage und entdecken ganz nebenbei noch einen schon halb vergessenen Klassiker des Jugendfilms wieder. Hinter den Kameras: Philip Kaufman und Uli Edel.

Im bis zur Unterkante Oberlippe gefüllten Intro sprechen wir über (mit Amazon-Links, soweit verfügbar) Birdman (2014), Das Haus mit dem dunklen Keller (1983), Der Schrecken der Medusa (1978), Der Tatortreiniger (2011-2014), Bad Lieutenant (1992), Fear X (2003), Planet der Affen - Revolution (2014), Cold in July (2014), Great Railway Journeys: Confessions of a Trainspotter (1980), Three Man in a Boat (1975), Sin City 2 - A Dame to Kill for (2014) und Fame - Der Weg zum Ruhm (1980).

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Freitag, 16. Januar 2015

Episode #106: Blutmond (1986) & Blackhat (2015)

Zwei mal Michael Mann. Das ist die doppelte Dosis nach außen hin tougher, innerlich zerfressener Kerle auf der Suche nach Katharsis. Zuerst William Petersen in der neon-bunten Thomas Harris-Verfilmung Blutmond (OT: Manhunter, 1986). Anschließend tippt sich Chris Hemsworth in Blackhat (2015) als Adonis-gleicher Hacker durch die halbe Welt. Blöde Thor-Witze seitens der Herren Lohmi und Gramsch sind garantiert. Klacke-di-klack-klack-surrr-zisch-ping!

Im Intro vorgestellte Filme mit Amazon-Links (soweit verfügbar): Der Hobbit: Smaugs Einöde (2013), Die Brücke - Season 2 (2013), Bright Star (2009), Sleepaway Camp (DT: Camp des Grauens, 1983), Terror in der Oper (1988), Tatort: Hydra (2015) und Monty Python's Flying Circus: Season 1 (1969).

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Freitag, 17. Oktober 2014

Episode #98: Herrscher der Zeit (1982) & Es ist nicht leicht ein Gott zu sein (1989)

Selten war Patrick so gerührt und Daniel so verhalten in seiner Reaktion auf die zwei Filme der Woche. Liegt es am Wein? Der späten Stunde, zu der unser Podcast aufgezeichnet wird? Oder gar an der besonderen Qualität dieser zwei eher obskuren Exemplare europäischen Science Fiction-Kinos? Wir reden über René Lalouxs Herrscher der Zeit (OT: Les Maîtres du Temps) und Peter Fleischmanns Es ist nicht leicht ein Gott zu sein nach dem Roman von Arkadi und Boris Strugazki.

Im Intro besprochene Filme mit Amazon-Links: The Wolf of Wall Street (2013), Schock (1977), Killer Klowns from Outer Space (1988) und Die Armstrong-Lüge (2013).

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte per E-Mail an patrick@bahnhofskino.com. Danke!

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Dienstag, 11. September 2012

Episode #14: The Final Programme (GB 1973) & Buckaroo Banzai - Die 8. Dimension (USA 1984)

Eines des schwierigsten Sub-Genres von allen ist die Science Fiction-Komödie. Was in Buchform bei Douglas Adams und Michael Moorcock noch funktioniert, ist als Film oft weder besonders lustig noch spannend noch science-fiction-ig. Daniel und ich fragen uns diese Woche anhand der obskuren Verfilmung des Jerry Cornelius-Abenteuers The Final Programme (aka The Last Days of Man on Earth aka Verrückt und Gefährlich aka Miss Brunners letztes Programm), wie amüsant der Streifen im Speziellen und nerdige Literatur in Filmform im Allgemeinen ist. All dies bei vollkommener Ahnungslosigkeit, zumindest meinerseits. Ein bisschen weniger anspruchsvoll geht es bei Buckaroo Banzai (OT: The Adventures of Buckaroo Banzai Across the 8th Dimension) zu, dessen Abenteuer wir anschließend diskutieren. Kann der Fantasy-SciFi-Nonsens halten, was die Traumbesetzung mit Peter Weller, John Lithgow, Ellen Barkin, Christopher Lloyd und Jeff Goldblum verspricht? Egal ob ja oder nein, ob ihr die Filme kennt oder nicht - hört rein! Wie immer bei unserem Podcast ist geektastische Unterhaltung garantiert und inklusive.

Bitte beachten:

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