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Dienstag, 28. September 2021

BEE92: Texas Chainsaw Massacre 2 (USA 1986)

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Und, noch Kopfschmerzen vom Wahlabend am Sonntag? Keine Ahnung, ob unser Gespräch über Tobe Hoopers wahnwitzigen Geisterbahnhorror Texas Chainsaw Massacre 2 (1986) zu eurer Psychohygiene und gesundheitlichem Wohlbefinden beiträgt, aber mein Gast André Wentzel und ich hatten riesengroßen Spaß dabei. Nicht zuletzt, weil das gehassliebte Sequel zum Klassiker Blutgericht in Texas (1972) so viel besser ist als sein Ruf und es neben reichlich blutiger Action auch so manches über die dunkle Seite der US-amerikanischen Seele aussagt. Viel Vergnügen!

Folgt André bei TwitterLetterboxd und hört in den Glotzcast rein, den er an der Seite seines Co-Host Frank mit hörenswertem Popkulturgut füllt.

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Freitag, 3. September 2021

Episode #395: Düstere Legenden (USA 1998) & Gnadenlos schön (USA 1999)

Über die entzückende Mittelmäßigkeit des Teenie-Slashers Düstere Legenden (Urban Legend, 1998) sind sich die Bahnhofskino-Herren noch weitgehend einig - und in ihrer Begeisterung für die enthusiastischen Darsteller, die das teils miserable Script erstaunlich gut in den Griff bekommen, ebenfalls. Doch diese harmonische Eintracht kann nicht lange halten, steht mit Gnadenlos schön (Drop Dead Gorgeous, 1999) doch eine Mockumentary ins Haus, die Herr Gramsch über alle Maßen schätzt und beim ollen Lohmi eine fast allergische Reaktion hervorruft. Na das kann ja heiter werden. Oder eben auch nicht...?!

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:50:15 Filmgespräch Düstere Legende (Jamie Blanks, 1998)
  • 00:50:15 - 01:39:15 Filmgespräch Gnadenlos schön (Michael Patrick Jann, 1999)

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Freitag, 27. August 2021

Episode #394: Das Omen (USA/GB 1976) & Das Orakel (USA 1985)

So nah und doch so fern sind sich unsere beiden höchst diskussionswürdigen Filme in dieser Woche, die sich zwar beide mit des Welt des Okkultischen und Übersinnlichen auseinandersetzen, dabei aber einmal mit Schmuddelfaktor 10 und ein andermal mit Starpower und Schauwerten punkten wollen. Sehenswert sind sowohl Roberta Findlays C-Horror Das Orakel (The Oracle, 1985) als auch Richard Donners dämonisches Spektakel Das Omen (The Omen, 1976). Bonuspunkte gehen in dieser Woche an Herrn Gramsch für den ehrenwerten Versuch, in einem Nichts an Story eine schlüssige Handlung zu entdecken. Ein Unterfangen, bei dem viel Schweiß und Blut vergossen wird.

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:46:25 Filmgespräch Das Orakel (Roberta Findlay, 1985)
  • 00:43:45 - 01:24:35 Filmgespräch Das Omen (Richard Donner, 1976)

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Freitag, 13. August 2021

Episode #393: Die unheimliche Macht (GB/USA 1983) & 13 Geister (USA 2001)

Erwähnte Daniel bereits, dass er in diesem Leben nicht mehr zu einem Michael Mann Fan wird? Ach doch, das tat er. Dafür ist Herr Gramsch deutlich wohlwollender, wenn es um effektreichen Geisterbahnhorror der frühen 2000er geht, mit dem wiederum Patrick wenig bis noch weniger anfangen kann. Diplomatisch, wie sie sind, einigen sich die beiden Herren schlussendlich darauf, dass keiner der Mitwirkenden an Die unheimliche Macht (The Keep, 1983) und 13 Geister (Thir13en Ghosts, 2001) uneingeschränktes Lob verdient hat. Außer vielleicht den Menschen, die für die Ausstattung dieser beiden Geistergeschichten zuständig sind. Denn die ist in jedem Fall delikat.

Timecodes:
  • 00:01:20 - 00:37:05 Filmgespräch Die unheimliche Macht (Michael Mann, 1983)
  • 00:37:05 - 01:16:05 (Ende) Filmgespräch 13 Geister (Steve Beck, 2001)

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Freitag, 30. Juli 2021

BEE89: Die Hölle der lebenden Toten (ESP/I 1980)

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Bruno Mattei feiert nur einmal seinen 90. Geburtstag. Oder besser gesagt, er feiert ihn wohl nie, starb der Großmeister des schlockigen Italo-Ripoffs doch bereits 2007. Aber ganz im Sinne seiner untoten Titelhelden in Die Hölle der lebenden Toten (Virus, 1980) nehmen wir es mit der irdischen Existenz des Geburtstagskindes nicht ganz so genau und laben uns in Gedenken an Mattei an dieser Sahnetorte von Zombiefilm. Dass die kurzfristige Überraschungsparty so gut gelingen konnte, ist natürlich nur Stammgast der Herzen André Wentzel zu verdanken, der sich gemeinsam mit mir vermutlich über Gebühr an einem eigentlich sehr, sehr miesen Streifen erfreut -- der heimlich sehr, sehr gut ist. Aber hört selbst, wie wir zu diesem Qualitätsurteil kommen.

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Freitag, 30. April 2021

BEE84: Der Hexenjäger - Witchfinder General (GB 1968)

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Patrick und sein kundiger Gast Kai Wustlich wundern sich doch sehr darüber, was 1968 im Kino so möglich war. Oder auch nicht, wenn man bedenkt, dass Regisseur Michael Reeves mit Händen und Füßen dafür kämpfte, seine Version von Der Hexenjäger (Witchfinder General, 1968) ohne Zensurkürzungen in die britischen Kinos zu bringen. Dass er sich dabei gleich mit seinem Hauptdarsteller Vincent Price überwarf, der hier eine der besten Schauspielleistungen seiner Karriere zeigt, überrascht kaum noch. Warum das grausige Historienstück des viel zu früh verstorbenen Reeves ein Wiedersehen lohnt und sozusagen die teuflische Ursuppe des gesamten Witchploitation-Subgenres bildet, erläutern die beiden gar nicht furchterregenden Herren in ihrem Filmgespräch.

In seinen stets lesenswerten Letterboxd-Rezensionen fühlt Kai großen und kleinen Filmen auf den Zahn. Bitte folgen!

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Freitag, 19. März 2021

Episode #379: Muttertag (USA 1980) & Arachnophobia (USA 1990)

In dieser Woche erfüllen wir hoffentlich nicht nur unseren Podcast-Paten Dirk und Thorsten einen großen Wunsch, wenn wir über zwei ihrer Herzensfilme sprechen. Da wäre zum einen der nicht zuletzt durch Mama, Papa, Zombie (1984) zu viel Ruhm und wenig Ehre gelangte Schocker Muttertag (Mother's Day, 1980), auf dessen Fundament spätere Meisterwerke von Troma Entertainment gebaut wurden. Und in Teil 2 unseres Wunschfilm-Doppels bleiben wir gleich auf dem Lande und werden Zeuge, wie giftiges Spinnengetier die Immobilienpreise in dem von Jeff Daniels und seiner Familie bewohnten US-Kaff ruiniert. Aber eigentlich gucken wir Arachnophobia (1990) ja hauptsächlich für John Goodman und Julian Sands... oder?

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:45:00 Filmgespräch Muttertag (Charles Kaufman, 1980)
  • 00:45:00 - 01:38:05 Filmgespräch Arachnophobia (Frank Marshall, 1990)

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Dienstag, 16. März 2021

BEE81: Leviathan (USA 1989)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoOhne die Kunst meines Gastes Kolja Senteur wäre Columbo, Columbo nur halb so gelungen. Und ohne sein Füllhorn an Wissen zu George P. Cosmatos' schaurig-schönem Leviathan (1989) wäre diese Episode nicht ansatzweise so vielfältig und unterhaltsam. Neben allerlei Lob für die Besetzung und Inszenierung haben es Kolja insbesondere die Tricks des legendären Trickspezialisten Stan Winston angetan, der allerlei angriffslustigen Körperteilen und einem angriffslustigen Monster Leben einhaucht. Taucht gemeinsam mit uns ein in ein Filmabenteuer, das sich eine saftige Scheibe von Alien (1979) und The Thing (1982) abschneidet und doch immer wieder überraschende Wege beschreitet, wenn man es am wenigsten erwartet.

Gemalte wie gezeichnete Kunst von Kolja findet ihr auf seiner Webseite und bei Instagram. Und wenn ihr Interesse am im Podcast erwähnten Artbook Girls and Monsters oder anderen Grafiken, Gemälden und Zeichnungen habt, freut sich der Meister über eure E-Mails.

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Freitag, 12. März 2021

Episode #378: Die nackten Vampire (F 1970) & Vampire's Kiss (USA 1989)

Das Leitmotiv dieser Woche lautet "Vampirfilme, die keine echten Vampirfilme sind". Aber keine Sorge, genug Blut fließt dennoch. Vor allem gibt es aber erst einmal viel nackte Haut, wenn Altmeister Jean Rollin Die nackten Vampire (La Vampire Nue, 1970) auf Daniel und Patrick loslässt. Der kunstvolle Erotikhorror versetzt die beiden Herren zu gleichen Teilen in Entzückung wie Verwirrung. Gut also, dass der zum Meme gewordene Genreliebling Vampire's Kiss (1989), in dem Nicolas Cage eine seiner ersten Maximum Cage Force-Darbietungen gibt, sehr viel eindeutiger gestrickt ist. Nicht nur zum Vergnügen des nörgelnden Lohmis, dem die Küchenpsychologie des Streifens etwas sauer aufstößt. Viel Spaß!

Timecodes:
  • 00:01:35 - 00:44:40 Filmgespräch Die nackten Vampire (Jean Rollin, 1970)
  • 00:44:40 - 01:24:20 Filmgespräch Vampire's Kiss (Robert Bierman, 1989)

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Freitag, 19. Februar 2021

Episode #376: Gate - Die Unterirdischen (USA 1987) & Die Fürsten der Dunkelheit (USA 1987)

Wir sind sicher nicht die geeignetsten Richter, um ein Qualitätsurteil über die Güte unserer Filmgespräche zu fällen, aber der heutige Schnack über Tibor Takács zauberhaft gruseligen Gate - Die Unterirdischen (The Gate, 1987) und John Carpenters irrwitzigen Esoterikhorror Die Fürsten der Dunkelheit (Prince of Darkness, 1987) machte schon teuflisch Spaß. Uns zumindest. Nicht zuletzt lag dies natürlich auch an der weitgehenden Makellosigkeit dieser zwei filmischen Perlen, die mit sanftem Grauen beginnen und im infernalischen Exzess enden. Viel Spaß!

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:41:35 Filmgespräch Gate - Die Unterirdischen (Tibor Takács, 1987)
  • 00:41:35 - 01:36:55 Filmgespräch Die Fürsten der Dunkelheit (John Carpenter, 1987)

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Dienstag, 16. Februar 2021

BEE80: Cronos (MEX/USA 1993)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoEndlich gibt es ein Wiederhören mit Anne-Katrin Pache-Wilke, die sich aus der Babypause mit einem waschechten Lieblingsfilm zurückmeldet. Das Spielfilmdebüt des mexikanischen Regie-Schwergewichts Guillermo Del Toro hat nicht nur saftigen Horror und großes Melodrama zu bieten, sondern prägte zum Zeitpunkt seines Erscheinens auch den Filmgeschmack des ollen Lohmis für die nächsten knapp dreißig Jahre. Die beiden Game of Thrones-Veteranen sprechen über Körperhorror, Eitelkeiten und Vampirismus in Cronos (1993) und blicken auf Del Toros Oeuvre und zukünftige Film- und TV-Projekte. Ein düsteres Träumchen von Filmgespräch.

Folgt Anne bei Twitter und lasst euch dort mit allen Neuigkeiten zu ihrem Filmpodcast Klassiker-Faible versorgen. Den findet ihr natürlich auch bei iTunesim Second Unit Blog und überall dort, wo es Podcasts gibt. Dies gilt natürlich ebenso für ihre stets delikat gewandete Reihe Kostüm-Faible.

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Freitag, 12. Februar 2021

Episode #375: Blutiger Sommer - Sleepaway Camp (USA 1983) & Scream 3 (USA 2000)

Nachdem zwischen unseren Gesprächen über den ersten Scream (1996) und dessen Sequel ganze fünf Jahre lagen, musstet ihr euch diesmal nur elf Monate gedulden, um in den Genuss einer Folge über den gemeinhin weitaus weniger wertgeschätzten Scream 3 (2000) zu kommen. Wir mühen uns redlich, etwas Gutes über Wes Cravens Threequel zu sagen, doch die Enttäuschung überwiegt. Vielleicht auch, weil der krude Blutiger Sommer (Sleepaway Camp, 1983) unsere Synapsen kurz zuvor so effizient befeuert hat, um uns sogar der - zu Beginn der Episode deutlich hörbaren - pandemischen Lethargie zu entreißen. Viel Spaß!

Timecodes:
  • 00:00:55 - 00:45:35 Filmgespräch Sleepaway Camp (Robert Hiltzik, 1983)
  • 00:45:35 - 01:30:45 Filmgespräch Scream 3 (Wes Craven, 2000)
Lesenswertes zum Trans-Aspekt von Sleepaway Camp gibt es unter anderem von Letterboxd-Schreiberin Autumn Feast und Alice Collins bei Bloody Disgusting.

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Dienstag, 19. Januar 2021

BEE79: Sex oder stirb (Cherry Falls, USA 2000) & The Neon Demon (DK/F/USA 2016)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoPatrick bildet sich ja gerne weiter. Und für dieses Anliegen ist sein stets wertgeschätzter Gast Udo Fischer eine sichere Bank. Auch diesmal hat er einen Titel dabei, über den der Lohmi trotz seiner Liebe zum Slasherfilm noch nie gestolpert ist. Überraschenderweise bereitet ihm der Kleinstadthorror Sex oder stirb (Cherry Falls, 2000) mehr Kopfzerbrechen als gedacht. Der olle Lohmi versucht aber, mit Udos Hilfe die Reize des Films hinter der spießigen Fassade zu ergründen. Als Belohnung für die Spurensuche winkt Nicholas Winding Refns audiovisuelles Festbankett The Neon Demon (2016), das mit grandios in Szene gesetzten Scheußlichkeiten und ätzender Konsumkritik für alle Entbehrungen des bisherigen Gesprächs entschädigt. 

Besucht Udos Fotografie-Webseite nunsichtbar und leiht seiner akustischen Kreativwerkstatt nunhörbar eure Ohren. Bei Instagram ist er mit seiner Kunst natürlich auch zu finden. Und ganz neu und ganz wichtig: Lauscht den sphärischen Synthie-Klängen seines Musikprojekts Into the Core beim Musikanbieter eures Vertrauens, beispielsweise bei Amazon Music oder Spotify.

Timecodes:
  • 00:01:00 - 01:04:00 Filmgespräch Sex oder stirb (2000)
  • 01:04:00 - 01:53:55 Filmgespräch The Neon Demon (2016)

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Freitag, 4. Dezember 2020

Episode #369: Wenn die prallen Möpse hüpfen (BRD 1974) & Die Nacht der Schreie (USA 1987)

Insgesamt neun Geschichten werden in unserer aktuellen Episode auf ihren Unterhaltungswert geprüft und dabei rund die Hälfte für gut befunden. Gelegentlich auch einmal aus Gründen, die nicht im Sinne des Erfinders waren. So im Falle von Ernst Hofbauers Episodenfilm Wenn die prallen Möpse hüpfen (1974), dessen spießige Frivolität einen ungeschönten Blick auf die moralinsauren Abgründe hinter dem Sexklamauk offenbart. Spaß hatten wir natürlich dennoch. Und auch der krude Charme von Jeff Burrs Debütspielfilm, die Horror-Anthologie Die Nacht der Schreie (From a Whisper to Scream, 1987), malte uns ein dickes Grinsen aufs Gesicht. Und sei es nur aufgrund des Wiedersehens mit Genre-Lichtgestalten und erklärten Bahnhofskino-Lieblingen wie Vincent Price, Susan Tyrrell und Cameron Mitchell.

Timecodes:
  • 00:00:50 - 00:51:25 Filmgespräch Wenn die prallen Möpse hüpfen (Ernst Hofbauer, 1974)
  • 00:51:25 - 01:33:55 Filmgespräch Die Nacht der Schreie (Jeff Burr, 1987)

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Freitag, 30. Oktober 2020

Episode #365: Basket Case - Der unheimliche Zwilling (USA 1982) & Beetlejuice (USA 1988)

Happy Halloween! Unsere Podcast-Patinnen und -Paten bei Steady und Patreon haben gewählt und sich für ein wundervoll morbides Double-Feature entschieden: Zuerst berichte Daniel von seinem Erstkontakt mit Basket Case (1982), der noch erfreulicher war als es sich selbst der alte Frank Henenlotter-Fanboy Patrick erträumt hatte. Anschließend frischen wir eine Erinnerung aus Jugendtagen auf, an der glücklicherweise der Zahn der Zeit nur marginal geknabbert hat. Im Gegenteil. Beetlejuice (1988) fühlt sich frischer an denn je und die beiden Herren kommen aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Ein Fest der Liebe zum gruseligsten Tag des Jahres. Feiert schön... zuhause!

Timecodes:
  • 00:00:50 - 00:32:15 Filmgespräch Basket Case (Frank Henenlotter, 1982)
  • 00:32:15 - 01:20:05 Filmgespräch Beetlejuice (Tim Burton, 1988)

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Mittwoch, 7. Oktober 2020

BEE74 : Messer im Herz (F 2018)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWas Cattet und Forzani mit Amer (2009) gelang, das sollte doch für eine Lichtgestalt wie Vanessa Paradis an der Seite von Shootingstar-Regisseur Yann Gonzalez ein Kinderspiel sein. Aber kann die queere Homage an das italienische Thrillerkino der 70er Jahre ebenso überzeugen? Mit seinem Gast Udo Fischer begibt sich Patrick in eine Welt, in der lange Messer auf nackte Körper treffen und der schmerzlichste Stich ins Herz nicht zwangsläufig durch eine scharfe Klinge erfolgt. Viel Spaß mit dem abgründigen und sehr pornösen Neo-Giallo Messer im Herz (Un couteau dans le cœur, 2018).

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Donnerstag, 1. Oktober 2020

Episode #363: Multiple Maniacs (USA 1970) & Maniac (USA 1970)

"She's a Maniac, Määä-niac on the floor!" Nein, im Ernst, angeblich ließ sich ja Komponist Michael Sembello von William Lustigs legendärem Maniac (1980) inspirieren als er seinen Flashdance-Hit schrieb. Mit unserem Filmgespräch über den einstig beschlagnahmten Schocker hat das natürlich nichts zu tun. Stattdessen schwärmen wir über das sleazige New York City und staunen ehrfürchtig angesichts Joe Spinells großartiger Leistung als wahnsinniger Serienmörder Frank Zito. Schauspielerisch hat Multiple Maniacs (1970) des ehemaligen Enfant Terrible John Waters sehr viel weniger zu bieten, macht dafür aber deutlich mehr Spaß. Und das ist angesichts eines Films, der unter anderem Drogensucht, Vergewaltigung und die Kreuzigung Christi porträtiert schon eine erstaunliche Leistung.

Timecodes:
  • 00:01:50 - 00:42:35 Filmgespräch Multiple Maniacs (John Waters 1970)
  • 00:42:35 - 01:17:20 Filmgespräch Maniac (William Lustig, 1980)

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Freitag, 25. September 2020

Episode #362: Waxwork - Reise zurück in der Zeit (GB 1988) & Warlock: The Armageddon (GB/US 1993)

In den frühen 90er Jahren war Patrick nur mit chirurgischen Messern und Sägen aus der Videothek zu entfernen. Genau in dieser Zeit verlor er sein Herz an Anthony Hickox, der seit den späten 80ern ein effektlastiges, schmieriges und dabei stets augenzwinkerndes Spektakel nach dem anderen produzierte und damit die VHS-Regale füllte. Dass sein blutiger Fantasyhorror nur selten ungekürzt auf hiesigen Magnetbändern verewigt wurde, machte das Aufspüren unzensierter Kopien nur noch reizvoller. Gemeinsam mit Daniel prüft der olle Lohmi, ob der Zahn der Zeit an Hickox' Debütfilm Reise zurück in der Zeit (Waxwork, 1988) und am Quasi-Sequel Warlock - Satans Sohn kehrt zurück (Warlock: The Armageddon, 1993) genagt hat - mit erfreulichen Resultaten.

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:49:20 Filmgespräch Waxwork (Anthony Hickox, 1988)
  • 00:49:20 - 01:24:50 Filmgespräch Warlock II (Anthony Hickox, 1993)

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Daniels Alina Fox Sammelband #1 ist ab sofort in seinem Onlineshop erhältlich. Die limitierte Erstauflage von Patricks Buch Columbo, Columbo ist vorbestellbar, solange der Vorrat reicht.

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Freitag, 4. September 2020

BEE72 : Ein Kind zu töten... (¿Quién puede matar a un niño?, ESP 1976)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoWir haben es gar nicht darauf angelegt, aber mein kundiger Gast Kai Wustlich ist bereits zum zweiten Mal in Folge zu einem Film zu Gast, in dem ein Touri-Pärchen die schönsten Ecken Europas besucht, nur um während der romantischen Urlaubsreise in tödliche Gefahr zu geraten. Nach dem sadistischen Spurlos (1988) reisen wir weiter zur nächsten cineastischen Sehenswürdigkeit namens Ein Kind zu töten... (1976), dem nicht nur hierzulande zum Zeitpunkt seines Kinostarts von Verleihern und Zensurbehörden übel mitgespielt wurde und somit erst seit einigen Jahren de-indiziert und in voller Länge genießbar ist. Extra-ausführlich ist auch unser Filmgespräch, während dessen wir aus dem Lobhudeln, Spekulieren und Schnappatmen kaum noch herausfinden. Nix für schwache Nerven!

Folgt Kai bei Letterboxd - aber unbedingt und pronto!

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Freitag, 28. August 2020

Episode #359: Der Horror-Alligator (USA 1980) & Jurassic Park (USA 1993)

Machen wir's kurz: wir hatten Lust auf Echsen, Dinos und gute Laune und haben uns deswegen zwei moderne Klassiker des bissigen Actionkinos gegriffen, um uns mal so richtig schön den schuppigen Bauch pinseln zu lassen. Zunächst beglückt uns Der Horror-Alligator (Alligator, 1980) mit bezaubernden Effekten, einer noch bezaubernderen Besetzung und reichlich bösartigen Gags. Anschließend begeben wir uns in aller Ausführlichkeit auf die fiktive Isla Nublar Richtung Jurassic Park (1993), dessen Besuch nur einen von uns so richtig auf den Socken pustet. Beinahe-Streitigkeiten über die Qualität von Steven Spielbergs Blockbuster umschiffen wir aber ganz gekonnt mit mehr schlechten Gags als in eine offiziell lizenzierte JP-Kaffeetasse passen.

Timecodes:
  • 00:01:45 - 00:35:45 Filmgespräch Der Horror-Alligator (Lewis Teague, 1980)
  • 00:35:45 - 01:40:30 Filmgespräch Jurassic Park (Steven Spielberg, 1993)

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