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Freitag, 2. April 2021

Episode #380: Cyborg (USA 1989) & Fortress - Die Festung (AUS/USA 1992)

Selten haben dystopische Zukunftsvisionen so gut und unbeschwert unterhalten. Jean-Claude Van Damme prügelt sich in Cyborg (1989) durch die Kulissen des gescheiterten zweiten Masters of the Universe-Film und Christopher Lambert hat so gar keine Lust auf Magenschmerzen in Stuart Gordons Actioner Fortress - Die Festung (1992). Es darf getreten, gestochen und gekickt werden!

Mehr zu DTV-Auteur Albert Pyun findet ihr in unserem Gespräch über Captain America (1990) und im #beepodcast zur kompletten Nemesis-Reihe (1993-1996).

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:46:25 Filmgespräch Cyborg (Albert Pyun, 1989)
  • 00:46:25 - 01:18:10 Filmgespräch Fortress (Stuart Gordon, 1992)

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Patricks neues Sachbuch Columbo, Columbo ist ab sofort hier im Blog, beim Onlinehändler eurer Wahl und in allen Buchläden vor Ort bestellbar. Daniels Alina Fox Sammelband #1 und viele weitere Comics und Hörspiele sind in seinem Onlineshop unter www.alinafox.de erhältlich.

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Dienstag, 30. März 2021

BEE82: Undisputed II (USA 2006) & Ninja - Pfad der Rache (USA 2013)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoBevor ich mich mit meinem Gast Sebastian für zwei Titel aus Scott Adkins' umfangreicher Filmographie entschied, mussten wir drölfzig weiteren heißen, filmischen Kandidaten mit dem charismatischen Kampfkünstler den Korb geben. Insofern überrascht es vielleicht nicht, dass unser Gespräch über Undisputed II - Last Man Standing (2006) mit Michael Jai White und Ninja - Pfad der Rache (Ninja - Shadow of a Tear, 2013) mit Kane Kosugi mindestens zur Hälfte aus Offtopic-Anekdoten besteht. Immerhin kommen wir betreffend die Qualität der Leistungen aller Beteiligten, inklusive der von Regisseur Isaac Florentine, schnell auf den Punkt. Die ist nämlich großartig und allein für diese Erkenntnis lohnt sich das Reinhören in diese Episode ohne Punkt und Komma. 

Sebastian findet ihr bei Twitter und Letterboxd sowie als Blogger und Podcast Host bei Videothekenkind, das sich den ganz nischigen Filmfreuden verschrieben hat.

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:25:40 Über Florentine, White und Adkins' Karrierewege hangeln wir uns zum Filmgespräch
  • 00:25:40 - 00:56:05 Filmgespräch Undisputed II (Isaac Florentine, 2006)
  • 00:56:05 - 01:39:50 Filmgespräch Ninja II (Isaac Florentine, 2013)

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Dienstag, 16. März 2021

BEE81: Leviathan (USA 1989)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoOhne die Kunst meines Gastes Kolja Senteur wäre Columbo, Columbo nur halb so gelungen. Und ohne sein Füllhorn an Wissen zu George P. Cosmatos' schaurig-schönem Leviathan (1989) wäre diese Episode nicht ansatzweise so vielfältig und unterhaltsam. Neben allerlei Lob für die Besetzung und Inszenierung haben es Kolja insbesondere die Tricks des legendären Trickspezialisten Stan Winston angetan, der allerlei angriffslustigen Körperteilen und einem angriffslustigen Monster Leben einhaucht. Taucht gemeinsam mit uns ein in ein Filmabenteuer, das sich eine saftige Scheibe von Alien (1979) und The Thing (1982) abschneidet und doch immer wieder überraschende Wege beschreitet, wenn man es am wenigsten erwartet.

Gemalte wie gezeichnete Kunst von Kolja findet ihr auf seiner Webseite und bei Instagram. Und wenn ihr Interesse am im Podcast erwähnten Artbook Girls and Monsters oder anderen Grafiken, Gemälden und Zeichnungen habt, freut sich der Meister über eure E-Mails.

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Freitag, 15. Januar 2021

Episode #372: The Last Jaws - Der weiße Killer (I 1981) & Einer gegen das Imperium (I/TUR 1983)

Ein verspätetes Happy New Year! Vermutlich sind wir uns fast alle einig darüber, dass 2021 besser wird und werden muss als die vergangenen zwölf Monate. In diesem Sinn beginnen wir auch unser zehntes Jahr on air mit zwei echten Leckerbissen aus dem italienischen Kino der frühen 80er Jahre. Dabei wird aber nur The Last Jaws - Der weiße Killer (L’ultimo squalo, 1981) von Enzo G. Castellari seinem Ruf als hundertprozentiges Ripoff eines großen Hollywoodfilms gerecht. Ebenso unterhaltsam aber sehr viel eigenständiger springt uns Reb Brown in Einer gegen das Imperium (Il mondo di Yor, 1983) an, der nach seinen ersten fünf Conan-inspirierten Minuten wie wild am Rad des Wahnsinns dreht und uns vollkommen verzückt zurücklässt.

Timecodes:
  • 00:01:00 - 00:26:10 Filmgespräch Der weiße Killer (Enzo G. Castellari, 1981)
  • 00:26:10 - 01:04:05 Filmgespräch Einer gegen das Imperium (Antonio Margheriti, 1983)

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Montag, 4. Januar 2021

BEE78: Cypher (USA/CAN 2002)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoBahnhofskino-Gast Florian Teichert ist Filmfan. Ein Spätberufener, wie er gleich zu Beginn offenbart. Aber mit dem (fast) lebenslangen Kinojunkie Patrick eint ihn die Erinnerung an bierselige Videoabende in Jugendtagen und die dabei liebgewonnenen filmischen Freuden, die sich auf den zweiten Blick oft als weniger cool und smart offenbaren als man es als Heranwachsender so wahrnimmt. Eine zeitlos gute Ausnahme ist Cypher (2002), dessen Regisseur Vincenzo Natali in dieser Folge gleich mit einem ganzen Sack voll Lobhudeleien gehuldigt wird. Und das zurecht, hat er uns doch seit seinem Debüt Cube (1997) ein ums andere Mal bewiesen, dass man auch mit wenig Geld große Genrekinokunst auf die Leinwand bringen kann.

Wenn Florian nicht gerade seinen Podcast Popcorn und Nachos co-moderiert, treibt er sich bevorzugt bei Letterboxd und Twitter herum, wo ihr ihm dringend folgen solltet.


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Freitag, 18. Dezember 2020

Episode 371: Das letzte Einhorn (GB/J/USA 1982) & Tödliche Weihnachten (USA 1996)

Bevor sich Daniel und Patrick in die festtägliche Isolation begeben, haben sie noch zwei ganz besonders süße Filmleckerli für euch, die sie mit reichlich Mandeln, Rosinen, großen Gefühlen garnieren. Zuerst ballern sich die beiden Herren an der Seite von Bahnhofskino-Liebling Renny Harlin sowie Geena Davis und Samuel L. Jackson durch den Schnee, bevor sie einem ganzen Sack voll Fabelwesen schöne Augen machen. Viel Spaß mit Tödliche Weihnachten (The Long Kiss Goodnight, 1996) und Das letzte Einhorn (The Last Unicorn, 1982). Und natürlich vielen Dank an alle Menschen, die das Bahnhofskino bereits mit kleinen Spenden, Empfehlungen oder einfach nur treues Zuhören unterstützen. <3

Timecodes:
  • 00:01:25 - 00:45:10 Filmgespräch Tödliche Weihnachten (Renny Harlin, 1996)
  • 00:45:10 - 01:47:30 Filmgespräch Das letzte Einhorn (Jules Bass & Arthur Rankin Jr., 1982)

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Freitag, 11. Dezember 2020

Episode #370: Das Krokodil und sein Nilpferd (I 1979) & Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A. (USA 1989)

Maximale Besserwisserei bei totaler Ahnungslosigkeit. Oder vielmehr gefährliches Halbwissen gepaart mit nostalgischer Verbundenheit. So oder so ähnlich lassen sich die Vibes dieses Gesprächs zu zwei vielerorts kultisch verehrten Buddy Comedys beschreiben, die auch die Kindheit von Daniel und Patrick prägten. Mit einigen Jahrzehnten zeitlichem Abstand lässt sich zumindest festhalten, dass Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami, 1979) auch den mittlerweile gestiegenen Erwartungen der beiden Herren an gute Unterhaltung gewachsen ist. Schockierenderweise hat aber ausgerechnet Action-Fanboy Lohmi einige kritische Anmerkungen zu Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A. (1989). Sakrileg!

Timecodes:
  • 00:01:05 - 00:44:25 Filmgespräch Das Krokodil und sein Nilpferd (Italo Zingarelli, 1979)
  • 00:44:25 - 01:27:55 Filmgespräch Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A. (Richard Donner, 1989)

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Freitag, 27. November 2020

Episode #368: Conan der Barbar (USA 1982)

Als wir uns im Frühjahr 2012 darüber unterhielten, welche Filme wir im Bahnhofskino rezensieren wollen, hatten Daniel und ich a) ein sehr geringes technisches Verständnis, und b) nicht erwartet, dass irgendjemand dort draußen zwei redseligen Kindsköpfen wie uns länger als 30 Minuten bei einem Gespräch über John Milius maßgeblichen Fantasyklassiker Conan der Barbar (Conan the Barbarian, 1982) würde lauschen wollen. Ein knappes Jahrzehnt später sind wir deutlich schlauer und gnadenloser betreffend den allgemeinen Mehrwert unserer filmischen Diskurse. Die Zeit ist also reif für ein Reboot in adäquat epischer Länge, in dem wir der Adaption nach Robert E. Howard, die Arnie zum Superstar und ein ganzes Subgenre zum Dukaten scheißenden Esel empor hob, die Ehre erweisen. Und diesmal wird es garantiert etwas mehr als "ganz nett" - versprochen!


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Freitag, 6. November 2020

Episode #367: Highlander (USA 1986)

Wir gedenken Sean Connery, der uns vergangene Woche im stolzen Alter von 90 Jahren verließ. Aber wenn man schon den Löffel abgibt, dann doch bitte nach einer solch illustren Karriere und in einer Monstervilla auf den Bahamas. In den 80er Jahren hatte sich der schottische Weltstar längst von seiner Rolle als James Bond emanzipiert und adelte zahlreiche kleine und große Filme mit seiner Präsenz. So auch Highlander - Es kann nur einen geben (1986), in dem er sich sogar an einem halbherzigen spanischen Akzent versucht. Jenseits seines 30-minütigen Gastspiels an der Seite Christopher Lamberts gibt es aber noch viel mehr an Sir Sean zu lobhudeln, wie Daniel und Patrick zu Beginn in einem Rückblick auf seine Filmkarriere feststellen und sich nach einem emotionalen Gespräch über Russell Mulcahys Fantasy-Klassiker selbst vorkommen wie die 'Princes of the Universe'.

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:29:15 In Gedenken an Sean Connery
  • 00:29:15 - 01:43:05 (Ende) Filmgespräch Highlander (Russell Mulcahy, 1986)

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Freitag, 23. Oktober 2020

Episode #364: Barbarian Queen (USA/ARG 1985) & Red Sonja (USA 1985)

Daniel und Patrick bleiben zuhause und beenden die Herbstferien vor der Glotze bzw. hinter einem Mikrofon. Und was könnte besser über einen kalten, pandemischen Herbst hinwegtrösten als zwei barbarische Filmabenteuer aus der zweiten Reihe. Die Herren haben verboten viel Spaß an der übergriffigen Roger Corman-Produktion Barbarian Queen (1985) und schließen ihren Frieden mit dem ambitionierten Scheitern von Red Sonja (1985). Eine Podcastfolge, so amüsant und leichtfüßig wie ein Langschwert im Unterleib. Autsch!

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:40:10 Filmgespräch Barbarian Queen (Héctor Olivera, 1985)
  • 00:40:10 - 01:17:35 Filmgespräch Red Sonja (Richard Fleischer, 1985)

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Dienstag, 29. September 2020

BEE73: Metropolis 2000 (I 1982)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoIst es wirklich schon wieder rund ein Jahr her, dass Italo-Connaisseur Heiko Hartmann im Bahnhofskino aufschlug? Scandalo! Als Wiedergutmachung geht es gleich in Spielfilmlänge um einen der wunderbarsten und emanzipiert schwulsten (ja, genau!) Endzeit-Exploitationer, den das italienische Kino hergibt: Enzo Castellaris Metropolis 2000 (I nuovi barbari, 1982), dem Heiko und Patrick sehr viel Schönes abgewinnen können und sich zugleich einer Antwort auf die Frage versuchen, warum insbesondere Trash-Filmgucker einen Narren an dem explosiven Streifen gefressen haben. Diese Kostverächter!

Lest Heikos sehr empfehlenswertes Blog Allesglotzer und werdet Mitglied im von ihm gegründeten Italo-Forum Dirty Pictures. Pronto!

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Freitag, 28. August 2020

Episode #359: Der Horror-Alligator (USA 1980) & Jurassic Park (USA 1993)

Machen wir's kurz: wir hatten Lust auf Echsen, Dinos und gute Laune und haben uns deswegen zwei moderne Klassiker des bissigen Actionkinos gegriffen, um uns mal so richtig schön den schuppigen Bauch pinseln zu lassen. Zunächst beglückt uns Der Horror-Alligator (Alligator, 1980) mit bezaubernden Effekten, einer noch bezaubernderen Besetzung und reichlich bösartigen Gags. Anschließend begeben wir uns in aller Ausführlichkeit auf die fiktive Isla Nublar Richtung Jurassic Park (1993), dessen Besuch nur einen von uns so richtig auf den Socken pustet. Beinahe-Streitigkeiten über die Qualität von Steven Spielbergs Blockbuster umschiffen wir aber ganz gekonnt mit mehr schlechten Gags als in eine offiziell lizenzierte JP-Kaffeetasse passen.

Timecodes:
  • 00:01:45 - 00:35:45 Filmgespräch Der Horror-Alligator (Lewis Teague, 1980)
  • 00:35:45 - 01:40:30 Filmgespräch Jurassic Park (Steven Spielberg, 1993)

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Dienstag, 25. August 2020

BEE71: Train to Busan (KOR 2016)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoVielleicht liegt es am Charme und den vielfältigen Interessen von Britt, oder an Patricks mäßig großer Begeisterung für den koreanischen Zombie-Actioner Train to Busan (2016), aber das redselige Duo verliert häufiger den roten Faden als eure greise Omi bei der Lektüre von Die Enden der Parabel. Erfreulich daran ist, dass ihr mehr über K-Drama, die ZDF-Serie Sløborn, grausame Kinderbücher und Star Trek hören werdet als in 98% aller Filmpodcasts. Und irgendwie ist das auch gut so und genau der Grund, warum es dieses Format gibt. Also, nächster Halt: Ein Kessel Buntes. <3

Britt und ihre zahlreichen Co-Hosts könnt ihr beim Klatsch & Tratsch Podcast Frankfurter Kranz, zum Werk von Jane Austen in ihrer literarischen Reihe By a Lady und bei der Besprechung aktueller Trek-Serien bei Trekgasm hören. Und folgt ihr bei Twitter! Ist klar, oder?

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Freitag, 21. August 2020

Episode #358: Hard Boiled (HK 1992) & Paris 2054: Renaissance (F/UK 2006)

Hard Boiled (1992) war sicher eine der prägendsten Filmerfahrungen in Patricks Jugend und deswegen mag ihm der unbefangene Blick auf John Woos Abschiedsgeschenk an das Hongkong-Kino nicht mehr möglich sein. Glücklicherweise ist Daniel zur Stelle, um seine Perspektive ein wenig zurecht zu rücken. Letztendlich sind sich die Co-Hosts aber dann doch weitgehend einig darüber, das der bleihaltige Actioner mit Chow Yun-Fat und Tony Leung Chiu Wai seinem Status als eines der letzten großen Meisterwerke des Heroic Bloodshed Cinema gerecht wird. Völlig unbeackerten Boden hingegen pflügen die beiden Herren mit dem ihnen bislang unbekannten Renaissance (2006) von Christian Volckman, der im Fahrwasser von Sky Captain and the World of Tomorrow (2004) und Sin City (2005) echte Schauspieler in ein digital animiertes Paris der nahen Zukunft schubst, in der es ähnlich ruppig zugeht wie bei Meister Woo.

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:55:20 Filmgespräch Hard Boiled (John Woo, 1992)
  • 00:55:20 - 01:31:35 Filmgespräch Renaissance (Christian Volckmann, 2006)
Mehr zu Hard Boiled findet ihr bei unseren Freunden von der Wiederaufführung und CineCouch.

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Freitag, 24. Juli 2020

Episode #356: Raw Force (PHL/USA 1982) & Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel (USA 1986)

Bevor euch die Köpfe im Hochsommer zu heiß werden, versorgen wir euch mit einer ganzen Schiffsladung cooler Typen und fresher Mädels. Rekrutiert haben wir sie im ersten Teil unseres schweißtreibenden Double Features, dem irrsinnigen, sexy Martial Arts-Klopper Raw Force - Jäger des tödlichen Jade (1982), in dem eine Handvoll mäßig talentierte Kampfsportler gegen Kannibalen-Mönche, Zombies und Schlepperbanden antreten. Ungefähr tausend Mal so erfolgreich und hundert Mal so teuer war wenige Jahre später Top Gun - Sie fürchten weder Tod noch Teufel (1986), der Tom Cruise und seine Co-Stars von Teenieschwärmen zu Actionhelden und Tony Scott (RIP) zur dicken Nummer in Hollywood werden ließ. Aber nagt der Zahn der Zeit an diesem pittoresken Werbespot fürs US-Militär oder fühlen wir noch immer die Gier nach Tempo beim Wiedersehen mit Maverick, Goose und Co.? Hebt mit uns ab!

Hört auch in Daniels Interview bei "Mint Condition" von Lohro FM herein!

Timecodes:
  • 00:01:10 - 00:37:00 Filmgespräch Raw Force (Edward D. Murphy, 1982)
  • 00:37:00 - 01:21:15  Filmgespräch Top Gun (Tony Scott, 1986)

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Freitag, 19. Juni 2020

BEE65: Rollerball (USA 1975) & Rollerball (USA 2002)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoLieblingsgast Stefan Jung hat mit Norman Jewisons Rollerball (1975) wieder einen Klassiker des US-Kinos der 70er Jahre im Gepäck. Und diesmal gibt es sogar einen halbwegs aktuellen Anlass, dem wir ebenfalls unsere Aufmerksamkeit schenken: Die neue 4K-Veröffentlichung aus dem Hause Capelight. Wir finden überwiegend lobende Worte, sprechen über die Restauration durch Torsten Kaiser von TLE Films, die cinephile bzw. nerdige Filmblase bei Facebook und den beiläufigen Rassismus im Kino vergangener Tage. Die scharfe Kritik heben wir uns für John McTiernans Rollerball-Remake mit Chris Klein und LL Cool J aus dem Jahre 2002 auf, in dem so gar nichts richtig läuft und das dennoch ein großes Faszinosum für uns darstellt.

Lest mehr von Stefan im Filmblog Fluxkompensator und lauscht ihm und seinen Co-Hosts im bei stets hörenswerten Deep Red Radio.

Timecodes:
  • 00:01:15 - 01:04:40 Filmgespräch Rollerball (Norman Jewison, 1975)
  • 01:04:40 - 01:31:10 Filmgespräch Rollerball (John McTiernan, 2002)
  • 01:31:10 - 01:41:20 (Ende) Stefans aktuelle Heimkinoprojekte

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Freitag, 8. Mai 2020

Episode #348: Black Rain (USA 1989) & Hard Rain (USA/GB/DK/D/J 1998)

Nach einigen Trips in die Niederungen des schlüpfrigen Humors und nostalgisch gefärbter Filmerinnerungen besinnen sich die Herren Lohmi und Gramsch zurück auf ihren Bildungsauftrag. Oder nehmen sich zumindest vor, über Kino zu sprechen, das als zu Unrecht vergessene Qualitätsware durchgeht. In diesem Sinne stürzen sie sich auf Ridley Scotts extrem schicken Black Rain (1989) und Mikael Salomons liebevoll getricksten Hard Rain (1998) und prüfen, ob der Zahn der Zeit bereits an ihnen nagt - mit erfreulichen Resultaten. Let it rain, baby!

Timecodes:
  • 00:01:15 - 00:48:55 Black Rain (Ridley Scott, 1989)
  • 00:48:55 - 01:23:30 (Ende) Hard Rain (Mikael Salomon, 1998)

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Freitag, 3. April 2020

Episode #343: In den Klauen des C.I.A. (HK 1982) & Crying Freeman - Der Sohn des Drachen (CAN/F/J 1995)

Seit Jahren gewünscht, nun endlich erhört: Daniel und Patrick widmen sich der kultisch verehrten Manga-Adaption Crying Freeman (1995) und sind erleichtert darüber, dass sich all die wohlwollenden Erinnerungen an Videothekentage ihrer Jugend nicht als trügerisch herausstellen. Nach dem ästhetisch ausgesprochen delikaten Filmvergnügen mit Mark Dacascos widmen wir uns den Bemühungen von Bruce Lee-Epigone John Liu, sich mit In den Klauen des C.I.A. (aka Die Todesfalle des C.I.A., 1982) ein schlagkräftiges Denkmal zu setzen. Herausgekommen ist eine der bezauberndsten Gurken seit es Bruceploitation gibt. Und Christian Anders darf ebenfalls mit in der Suppe rühren!

Timecodes:
  • 00:01:40 - 00:39:25 In den Klauen des C.I.A. (John Liu, 1982)
  • 00:39:25 - 01:26:10 (Ende) Crying Freeman (Christophe Gans, 1995)

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Dienstag, 24. März 2020

BEE62: Die Bronx-Katzen (Switchblade Sisters, USA 1975)

Bahnhofskino Extended Edition #beepodcast LogoDie Switchblade Sisters (1975) haben alles. Nicht nur einen coolen Namen für ihre Mädchengang (The Jezebels -- yeah!), sondern auch das uneingeschränkte Recht, in jedem Subgenre des abgründigen Kinos zu wildern und eine Spur der Verwüstung zu hinterlassen. Knastfilm? Check. Juvenile Delinquent Drama? Check. Blaxploitationer? Check.

Jack Hills knackiger Actioner ist der Film gewordene Beweis, dass Kino nicht in eine Schublade gehört, um seine Zielgruppe zu finden und zu begeistern. Dafür plädiert auch Patricks geschätzter Gast und Wiederholungstäter André Wentzel, der so manch persönliche Anekdote über die Abenteuer von Lace, Maggie, Patch und Co. mitbringt. Welcome back, André!

Folgt André bei Twitter, Letterboxd und hört ihn im Glotzcast an der Seite seines Co-Hosts Frank.

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Freitag, 6. März 2020

Episode #339: Söldner kennen keine Gnade (HK 1980) & Cop Land (USA 1997)

Unsere Patreon- und Steady-Pat*innen haben wieder einmal gewählt und es hätte keine schönere Auswahl für diesen regnerischen Freitag geben können. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Tsui Hark und sind (angenehm) überrascht und auch etwas überfordert von der Tatsache, dass Söldner kennen keine Gnade (Dangerous Encounters - 1st Kind, 1980) inhaltlich mal so gar nichts mit seinem deutschen Verleihtitel gemein hat. Anschließend genießen wir James Mangolds Cop Land (1997) und stellen fest, dass jede gemeinsame Szene mit Harvey Keitel und Robert De Niro mit Gold nicht aufzuwiegen ist. Und klar, Sly Stallone mit Bauchansatz ist auch ein mehr als willkommener Anblick.

Timecodes:
  • 00:03:25 - 00:52:45 Söldner kennen keine Gnade (Tsui Hark, 1980)
  • 00:52:45 - 01:29:40 (Ende) Cop Land (James Mangold, 1997)

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