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Freitag, 10. März 2017

Podcast #205: Rocky Balboa (USA 2006) & The Wicker Man (GB 1973)

Wenn die Inspiration fehlt, schmeißt man einfach mal alles an die Wand und guckt, was haften bleibt. Im Falle des aktuellen Podcasts handelt es sich um zwei besonders schöne Exemplare filmischen Vergnügens, die zwar unterschiedlicher nicht sein könnten, Patrick und Daniel aber in große Verzückung versetzen. Zuerst darf Christopher Lee in Robin Hardys legendärem The Wicker Man (1973) einem neugierigen Polizisten das Fürchten lehren. Anschließend startet Sylvester Stallone sein großes Comeback mit Rocky Balboa (2006) und erinnert uns daran, warum wir uns einst den nuschelnden italienischen Hengst verliebt haben.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:44:25 Kritik The Wicker Man (Robin Hardy, 1973)
  • 00:44:25 - 01:41:40 (Ende) Kritik Rocky Balboa (Sylvester Stallone, 2006)

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Christopher Lee als Lord Summerisle in THE WICKER MAN (1973). Quelle: British Lion Films

Freitag, 10. Februar 2017

Podcast #201: Rocky II (USA 1979) & The Killer (HK 1989)

Rocky II (1979) ist kein oft genannter Titel, wenn es darum geht, die Frage nach dem Lieblingsfilm in Sylvester Stallones sieben Teile umfassender Boxersaga zu benennen. Dabei bemüht sich der Film so sehr, mit dem 1976er Original durch überhöhte Nachahmung gleich zu ziehen - und das stellenweise mit Erfolg. Ein Hit von der ersten bis zur letzten Kugel hingegen ist The Killer (1989), der John Woos Karriere in Hongkong in neue Sphären katapultierte und der gesamten westlichen Kinowelt zeigte, dass gegen die bewaffneten Scharmützel von Chow Yun-Fat und Danny Lee alles andere tranige Kinderkacke ist.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:53:50 Kritik Rocky II (Sylvester Stallone, 1979)
  • 00:53:50 - 01:42:10 (Ende) Kritik The Killer (John Woo, 1989)

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Chow Yun-Fat in THE KILLER (1989) von John Woo. Quelle: Film Workshop

Freitag, 20. Januar 2017

Podcast #198: Rocky (USA 1976) & Redbelt (USA 2008)

Rocky. Adrian. Paulie. Apollo. Mickey. Hat nicht jeder von uns einen Liebling in der schillernden Besetzung von Rocky (1976)? Naja, gut, Paulie steht auf dem Sympathietreppchen nicht besonders weit oben. Aber wer weiß, ob er sich nicht im Laufe der Filmreihe zum Besseren wandelt. (Achtung, Spoiler: nein.) Daniel und Patrick sind jedenfalls entzückt von der Schlagfertigkeit und dem schroffem Charme dieses Klassikers, gegen den Redbelt (2008) nicht wirklich anstinken kann. Dabei wollte Patrick so gerne einmal über David Mamet sprechen. Vielleicht hätte er sich einen anderen Film des oftmals fabulösen Autor-Regisseurs aussuchen sollen...

Timecodes:
  • 00:00:25 - 01:02:00 Podcast-Kritik Rocky (John G. Avildsen, 1976)
  • 01:02:00 - 01:27:55 (Ende) Podcast-Kritik Redbelt (David Mamet, 2008)

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Paulie, Rocky und Adrian in ROCKY (1976). Quelle: M-G-M DVD Screenshot

Freitag, 2. Dezember 2016

Podcast #193: Kaktus Jack (USA 1979) & Phantom Kommando (USA 1985)

Es hat nur viereinhalb Jahre gedauert, bis wir über den besten Film aller Zeiten sprechen. Und nein, es ist nicht Kaktus Jack (The Villain, 1979), in dem Kirk Douglas mit erstaunlichem Ehrgeiz den windigen Schurken gleichen Namens gibt. An seiner Seite findet sich neben Trallala-Fee Ann-Margret auch Arnold Schwarzenegger ein, der zwar nicht das Zelluloid zum Schmelzen, dafür aber sein knappes Kostümchen fast zum Platzen bringt. Probleme dieser Art plagen Ahnuld in seiner unsterblichen Rolle als John Matrix nicht. In Phantom Kommando (Commando, 1985) genügen ihm auf die schweißglänzende Haut aufgetragene Tarnfarbe und allerlei Schusswaffen und Explosives als Hauptkleidungsstück. Daniel und Patrick lassen zum Inbegriff des 80er Jahre-Körperkinos Dampf ab - und sind dabei sowas von überhaupt nicht einer Meinung.

Commando bei unseren Freunden von Second Unit.

Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:00:35 Kinotrailer (US) Commando
  • 00:00:35 - 00:36:00 Rezension Kaktus Jack (Hal Needham, 1979)
  • 00:36:00 - 01:17:40 [Ende] Rezension Phantom Kommando / Commando (Mark L. Lester, 1985)

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Arnold Schwarzenegger in COMMANDO (Phantom Kommando, 1985). Quelle: Screenshot Blu-ray 20th Century Fpx

Freitag, 11. November 2016

Podcast #190: Cola, Candy, Chocolate (BRD 1979) & Die Einsteiger (BRD 1985)

Man möchte annehmen, nach rhetorischen Exkursen in die albtraumhaften Kinowelten von Gaspar Noé, Lucio Fulci und José 'Coffin Joe' Mojica Marins könne uns nichts mehr schrecken. Zwei Lustspiele aus dem Hause Lisa Film belehren uns in dieser Woche eines Besseren. Dabei finden wir zwischen zwei toten grauen Zellen und der x-ten Entblö(ß)dung sogar den ein oder anderen gelungenen Witz. Und die Anwesenheit der Herren Herbert Fux in Cola, Candy, Chocolate: Drei kesse Bienen auf den Philippinen (1979) und Udo Kier in der Supernasen-Posse Die Einsteiger (1985) trösten über einiges hinweg.

[ausgedehntes Seufzen]

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:33:25 Rezension Cola, Candy, Chocolate (Sigi Rothemund, 1979)
  • 00:33:25 - 01:16:15 [Ende] Rezension Die Einsteiger (Sigi Rothemund, 1985)

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Thomas Gottschalk und Mike Krüger in DIE EINSTEIGER (1985). Quelle: Lisa Film

Freitag, 23. September 2016

Podcast #184: Messias des Bösen (USA 1973) & Howard the Duck (USA 1986)

Im verflixten fünften Herbst ihres Podcasts stoßen Daniel und Patrick auf einen weiteren Science Fiction-Klops, der selbst unter dem Gesichtspunkt filmhistorischer Relevanz und mit wohlwollend ironischem Augenzwinkern nur schwer zu ertragen ist. Die Rede ist von Howard: Ein tierischer Held (Howard the Duck, 1986) - ein Flop an den Kinokassen, der George Lucas nach einer Reihe von Erfolgen auf den Boden der Tatsachen zurück holte und die Filmkarriere des Regie-Dues Gloria Katz und Willard Huyck zum Erliegen brachte. Und dabei hatte mit Messias des Bösen (Messiah of Evil, 1973) ein paar Jahre zuvor alles so vielversprechend begonnen---

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:32:45 Rezension Messias des Bösen (Willard Huyck, 1973)
  • 00:32:45 - 01:10:20 (Ende) Rezension Howard the Duck (Willard Huyck, 1986)

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Howard und Beverly (Lea Thompson) in HOWARD THE DUCK (1986). Quelle: Koch Media Blu-ray

Freitag, 9. September 2016

Podcast #182: Deadlock (BRD 1970) & Supermarkt (BRD 1974)

Lange hat es gedauert, bis Patrick und Daniel in aller Ausführlichkeit über Roland Klick, den bundesdeutschen Genrekino-Zampano der 70er Jahre, sprechen. Zuerst bringt uns der Regisseur mit der Unterstützung von Mario Adorf und Marquard Bohm in Deadlock (1970) zum Schwitzen. Anschließend bricht der Kleinkriminelle Willi (Charly Wierzejewski) in Supermarkt (1974) die Herzen seiner Mitmenschen und der Zuschauer. Der alte Klick-Fan Patrick und der frisch getaufte Klickjünger Daniel sind gleichermaßen begeistert.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:35:15 Rezension Deadlock (Roland Klick, 1970)
  • 00:35:15 - 01:21:15 (Ende) Rezension Supermarkt (Roland Klick, 1974)

Der Supermarkt Podcast unserer Freunde von Wiederaufführung zu ist hier zu finden.

Podcast abspielen:



Charly Wierzejewski als Willi in SUPERMARKT (1974) von Roland Klick. Quelle: Filmgalerie 451 DVD Screenshot

Freitag, 2. September 2016

Podcast #181: Frankenstein Junior (USA 1974) und ein kritischer Rückblick

Herr Gramsch ist krank, der Lohmi übermüdet und - sehr viel tragischer - der wunderbare Gene Wilder (1933 - 2016) nicht länger unter den Lebenden. In Gedenken an den großartigen Schauspieler und Komiker rezensieren wir Frankenstein Junior (Young Frankenstein, 1974) und verlieren uns dabei in der Glanzzeit Mel Brooks-scher Spoofs. Zuvor tragen wir im Hier und Jetzt ein paar Leichen aus dem Keller und reflektieren über verpasste Chancen und kleine Irrwege aus gut vier Jahren Podcast-Geschichte.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:36:30 Der selbstverliebte Rückblick auf Versäumnisse der Vergangenheit
  • 00:36:30 - 01:19:30 (Ende) Kritik Frankenstein Junior (Mel Brooks, 1974)
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Gene Wilder als Frederick Frankenstein in Mel Brooks' FRANKENSTEIN JUNIOR (1974). Quelle: 20th Century Fox Blu-ray

Freitag, 17. Juni 2016

Podcast #173: Der Mann, der König sein wollte (GB 1975) & Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (AUS 1986)

Am schönsten sind halsbrecherische Abenteuer doch, wenn man sie zuhause auf der Fernseh-Couch oder vom Kinosessel aus betrachtet. Und wenn mal kein Indiana Jones greifbar ist, tut es doch auch ein Dakota Harris. Dakota wer?!? Dieser und ähnlich kritischen Fragen gehen wir in unserer Besprechung des Aussie Ripoff-Potpourris Sky Pirates (1986) nach. Ein eher durchwachsenes Vergnügen, über das uns Sean Connery und Michael Caine in John Hustons Spätwerk Der Mann, der König sein wollte (OT: The Man Who Would Be King, 1975) ganz ordentlich hinwegtrösten. Und rund ein Viertel dieser euphorischen Kraftanstrenugung stemmt ohnehin Connerys Bart.

Einen sehr hörenswerten Podcast zu The Man Who Would Be King gab es auch kürzlich bei unseren Freunden von Schöner Denken zu hören.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:31:20 Filmrezension Dakota Harris - Flug durchs Zeitloch (Colin Eggleston, 1986)
  • 00:31:20 - 01:15:30 (Ende) Filmrezension Der Mann, der König sein wollte (John Huston, 1975)

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Freitag, 27. Mai 2016

Podcast #170: Geschichten aus der Gruft (GB 1972) & Die Todesgöttin des Liebescamps (BRD/GR 1981)

Ein prächtiges Staraufgebot hat sich für die Amicus-Produktion Geschichten aus der Gruft (OT: Tales from the Crypt, 1972) eingefunden, um uns das Gruseln zu lehren. Wem Peter Cushing, Joan Collins, Patrick Magee und Ralph Richardson als vergleichsweise frisch wirkender Cryptkeeper hierfür nicht genügen, der wird spätestens beim Anblick der Geschehnisse in Die Todesgöttin des Liebescamps (1981) das Muffensausen kriegen. Die Sektenfantasie von freier Liebe und nacktem Abtanzen mutiert schnell zum Albtraum, wenn Regisseur-Produzent-Autor-Komponist-Hauptdarsteller Christian Anders und Laura 'Emanuelle' Gemser ins Spiel kommen. Traut dem süßen Love, Love, Love nicht, das Anders seinen Jüngern immer und immer wieder entgegen schmettert. Er ist das pure Böse in Gestalt eines blonden Engels. Wir sind fassungslos.

Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:54:40 Rezension Geschichten aus der Gruft (Freddie Francis, 1972)
  • 00:54:40 - 01:31:20 (Ende) Rezension Die Todesgöttin des Liebescamps (Christian Anders, 1981)

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Freitag, 20. Mai 2016

Podcast #169: Schlock (USA 1973) & Jabberwocky (GB 1977)

Alte und frische Traumata müssen verarbeitet werden in einer Episode, die sich dem Regiedebüt von John Landis und dem Quasi-Debüt von Terry Gilliam widmet. Patrick erholt sich noch von der bereits viele Jahre zurückliegenden Erkenntnis, dass Jabberwocky (1977) herzlich wenig mit dem gleichnamigen Gedicht von Lewis Carroll zu tun hat. Und wieso enttäuscht uns Gilliams Film so sehr? Und wie erträgt man den Anblick von 789 zerstückelten Leichen in Schlock - Das Bananenmonster (1973)? Ängste und Sorgen, denen sich der Lohmi und Herr Gramsch mutig stellen. Sie können ja nicht anders.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:07:05 Intro & Comic-Salon Erlangen 2016
  • 00:07:05 - 00:31:10 Rezension Schlock - Das Bananenmonster (John Landis, 1973)
  • 00:31:10 - 01:26:15 (Ende) Rezension Jabberwocky (Terry Gilliam, 1977)


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Freitag, 13. Mai 2016

Podcast #168: Der Hornochse und sein Zugpferd (F 1981) & Die purpurnen Flüsse (F 2000)

Warum tut sich Patrick zu Beginn des Podcasts so schwer mit dem Begriff Klassiker in Bezug auf Francis Vebers Der Hornochse und sein Zugpferd (Alternativtitel: Ein Tollpatsch kommt selten allein, OT: La Chèvre)? Die anfängliche Zurückhaltung täuscht, denn schon nach wenigen Minuten schwelgen die Herren Lohmi und Gramsch in Erinnerungen an das TV-Nachmittagsprogramm ihrer Kindheit und an die Blütezeit der französischen Komödie. Knapp zwanzig Jahre jünger, dafür deutlich weniger in Würde gealtert als das Duo Depardieu & Richard, kommen Cassel & Reno in Die purpurnen Flüsse (Les Rivières Pourpres, 2000) daher. Wobei Daniel deutlich mehr Positives über den schlichten, aber hübschen Actionthriller zu sagen hat als sein Co-Host.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:45:05 Rezension Der Hornochse und sein Zugpferd (Francis Veber, 1981)
  • 00:45:05 - 01:28:05 (Ende) Rezension Die purpurnen Flüsse (Mathieu Kassovitz, 2000)


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Freitag, 6. Mai 2016

Podcast #167: Es geschah am hellichten Tag (CH/BRD/ESP 1958) & Die Zärtlichkeit der Wölfe (BRD 1973)

Das Who is Who des deutschen Kinos vergangener Jahrzehnte hat sich versammelt, um in Form zweier Serienmörder-Klassiker zu zeigen, wie verrucht und verkommen unsere Elterngeneration wirklich war. Zumindest die hier eindrucksvoll präsentierten Exemplare dieser Gattung und Ära. Heinz Rühmann darf rauchen und fluchen, Gert Fröbe kasperln und morden, und Kurt Raab bereitet gemeinsam mit der Fassbinder-Clique verdammt gute Sülze zu. Tatort: Schweiz, Kanton Graubünden, in Es geschah am hellichten Tag (1958). Und Deutschland, irgendwo im Ruhrpott, in Die Zärtlichkeit der Wölfe (1973). Wir wünschen delikates Hörvergnügen.

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Timecodes:
  • 00:00:45 - 00:07:45 Intro und Filmtipp Remake, Remix, Ripoff - Über Kopierpraxis und das türkische Pop-Kino (Cem Kaya, 2014)
  • 00:07:45 - 00:48:10 Rezension Es geschah am hellichten Tag (Ladislao Vajda, 1958)
  • 00:48:10 - 01:24:20 (Ende) Rezension Die Zärtlichkeit der Wölfe (Ulli Lommel, 1973)


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Freitag, 29. April 2016

Podcast #166: Der Mann mit der Todeskralle (HK/USA 1973) & Mad Mission (HK 1982)

Unverhofft kommt oft - in diesem Fall traurigerweise. Am 26. April starb Arne Elsholtz und Patrick und Daniel nehmen dies zum Anlass, einen kurzen Blick auf die Karriere des wohl bekanntesten deutschen Synchronsprechers zu werfen. Anschließend erfreuen wir uns an seinen Leistungen als Sam a.k.a. 'King Kong' (Sam Hui) in Mad Mission (Aces Go Places, 1982) und als Lee (Bruce Lee) in Der Mann mit der Todeskralle (Enter the Dragon, 1973). Politisch unkorrekte Schnoddersynchro hin oder her - Lees schlagkräftiges Hollywood-Debüt und Abschiedsvorstellung begeistert die beiden Herren damals wie heute.

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Timecodes:
  • 00:00:00 - 00:00:45 Kinotrailer Der Mann mit der Todeskralle
  • 00:00:45 - 00:07:50 Erinnerungen an Arne Elsholtz (1944-2016)
  • 00:07:45 - 00:39:30 Rezension Mad Mission (Eric Tseng, 1982)
  • 00:39:30 - 01:18:05 (Ende) Rezension Der Mann mit der Todeskralle (Robert Clouse, 1973)

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Freitag, 4. März 2016

Podcast #158: Zombie - Dawn of the Dead (USA/I 1978) & Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (USA/GB 1964)

Zweifellos ist George A. Romeros Zombie (Dawn of the Dead, 1978) einer der verbotensten Filme der deutschen Mediengeschichte. Während er hierzulande bestenfalls unterhalb schmieriger Ladentheken in qualitativ zweifelhaften Fassungen die Besitzer wechselt, wird er an fast allen anderen Orten der Welt als einer der einflussreichsten Horrorfilme aller Zeiten gefeiert. Patrick und Daniel sprechen über die Qualitäten des Films und beleuchten die Aspekte, die Jugendschützern ein ächzender, untoter Dorn im Auge sind. Zuvor aber geht es zurück ins mittelalterliche Schloss des Prinzen Prospero (Vincent Price), der in Roger Cormans Kurzgeschichten-Adaption Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (The Masque of the Red Death, 1964) versucht, dem Tode in Gestalt der Pest zu entkommen. Ein diabolisches Vergnügen.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:03:25 Intro
  • 00:03:20 - 00:30:20 Rezension Satanas - Das Schloss der blutigen Bestie (USA/GB 1964)
  • 00:30:20 - 01:22:35 Rezension Dawn of the Dead (George Romero, USA/I 1978)
  • 01:22:35 - Ende Vorschau und Outro

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Freitag, 22. Januar 2016

Podcast #154: Der Mann, der vom Himmel fiel (GB 1976) & Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (GB/USA 1979)

Unser Ziel ist es, jede Episode des Podcast mit interessanten, unterhaltsamen Gedanken und Gefühlsäußerungen zu füllen. An manchen Tagen gelingt dies besser als an anderen, sei es aufgrund unserer persönlichen Verfassung oder der Qualität der besprochenen Filme. Zu den beglückendsten Erfahrungen innerhalb unserer wöchentlichen Filmgespräche gehört es, wenn das Kino selbst und der Austausch darüber uns vergessen macht, dass die echte Welt draußen vor der Tür gerade ziemlich grau, traurig und gemein ist. So geschehen in dieser Woche mit The Man Who Fell to Earth - in Gedenken an den einzigartigen David Bowie (1946-2016) - und dem Klassiker des futuristischen Horrors, Alien. Wir hoffen, dass dieser Podcast auch für unsere Hörer als dickes, wohltuendes Trostpflaster dienen kann.

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Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:12:45 Das Intro mit mindestens fünf Todesfällen
  • 00:12:45 - 00:53:05 Der Mann der vom Himmel fiel (Nicolas Roeg, 1976)
  • 00:53:05 - 01:59:45 Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (Ridley Scott, 1979)
  • 01:59:45 - Ende Gute Nacht!


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Freitag, 4. Dezember 2015

Episode #149: Science Fiction-Lieblinge unserer Kindheit und Jugend - Ein Kinotrailer-Abend

Wir machen eine kleine Tüte Tonne Chips auf, holen den billigsten Fusel aus dem Kühlschrank und werfen den Projektor an. Zehn Kinotrailer zu filmhistorisch oder persönlich bedeutsamen Filmen begleiten uns auf der kleinen Podcast-Reise durch das Science Fiction-Kino unserer Kindheit und Jugend. Moses, Kubrick, Spielberg, Buddy, großartige Schufte, pupsende Außerirdische und aus dem letzten Loch pfeifende Disney-Roboter sind dabei. Und natürlich Ricardo Montalban als 'Khaaaan!!!'. Und das Beste: wir laden zum Mithören und -gucken ein. Zurücklehnen, lächeln, genießen---


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Sonntag, 22. November 2015

Episode #147: Nekromantik (BRD 1987) & Die Nacht der reitenden Leichen (ESP 1971)

Irgendwie waren sie immer bei uns: der freundlich lächelnde, ewig junge Blondschopf Jörg 'Butti' Buttgereit, der uns in allen deutschsprachigen Genre-Fanzines gemeinsam mit Manfred Jelinski zur Briefbestellung seines Schaffens auf VHS motivieren wollte; und die untoten Tempelritter, die in vier Spielfilmen aus den Händen Amando de Ossorios das RTL-Nachtprogramm unsicher machten. Wir blicken einige Jahrzehnte zurück und suchen nach dem magischen Bauchgefühl, das der mutmaßlich(!) verbotene Schatz einer Videokassette von Nekromantik (1987) bei uns auslöste. Außerdem: Die Nacht der reitenden Leichen (La Noche del Terror Ciego, 1971) - ein Titel, der so viel verspricht, dass der Film dahinter dieser Verheißung kaum gerecht werden kann. Oder doch?

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:03:40 Intro
  • 00:03:40 - 00:43:15 Nekromantik (Jörg Buttgereit, 1987)
  • 00:43:15 - Ende Die Nacht der reitenden Leichen (Amando de Ossorio, 1971)


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Freitag, 16. Oktober 2015

Episode #141: Stirb an einem anderen Tag (GB/USA 2002) & Blumen ohne Duft (USA 1970)

Daniel hat eine zwiespältige Meinung zum letzten Superman-Film. Und Patrick dehnt das Wort 'Horror' in #Horrorctober inhaltlich, bis nicht mehr viel davon übrig ist. Der wacklige Beginn des Podcasts ist allerdings nur das Warm-up für eine wahrlich emotionale, episch lange Episode, in der sich die beiden Herren über das erste Wiedersehen mit Russ Meyer nach über drei Jahren freuen und sich gemeinsam Beyond the Valley of the Dolls (1970) wagen. Anschließend zerreißt es den Lohmi und Herrn Gramsch fast bei der Diskussion von Stirb an einem anderen Tag (Die Another Day, 2002) - und der Titelsong von Madonna ist hierbei wahrscheinlich noch das geringste Übel.

Im Intro sprechen wir über (mit Amazon-Links, sofern verfügbar): Night Train - Der letzte Zug in die Nacht (1975), Man of Steel (2013), Blade: Trinity (2004), A Snake of June - Rinkos Geheimnis (2002), B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin (2014).

Timecodes:

  • 00:00:25 - 00:29:10 Intro / Wochenrückblick
  • 00:29:10 - 01:03:30 Blumen ohne Duft (Russ Meyer, 1970)
  • 01:03:30 - Ende Stirb an einem anderen Tag (Lee Tamahori, 2002)


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Montag, 7. September 2015

Bonus Episode #15: The Last House on the Left (USA 1972)

US-Kinoplakat zu The Last House on the Left. Quelle: Sean S. Cunningham Films Ltd.
Gemeinsam mit Daniel a.k.a. Bartel von Multiple Filmstörung huldigt Patrick dem kürzlich verstorbenen Wes Craven, indem er noch einmal akustisch das mit Abstand sleazigste Werk dieses großen Filmemachers Revue passieren lässt. Die beiden Herren sprechen über Zensur, Doppelmoral, freiwillige bzw. unfreiwillige Komik, und nicht zuletzt über Ingmar Bergmans Film Die Jungfrauenquelle (1959), der Craven die Inspiration für The Last House on the Left (DT: Mondo Brutale / Das letzte Haus links, 1972) lieferte. Außerdem: unnötige und gute Remakes, frühe Horrorfilm-Erfahrungen, und der mehr oder weniger routinierte Umgang mit einer Audio-Aufnahme zwischen Tür und Angel.

To avoid fainting, keep repeating: It's only a podcast. Only a podcast. Only a podcast...

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