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Freitag, 22. November 2013

Episode #65: Frauen in Ketten (1973) & Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (1989)

Nachdem wir bereits den von beiden Herren meist geliebten "Indy" in einem früheren Podcast verbraten haben, widmen wir uns nun dem von den meisten Fans fast ebenso geschätzten dritten Teil der Saga um den Mann mit der Peitsche. Nicht ganz freiwillig und zudem nicht gerade wohlwollend betreffend dessen Qualitäten. Bevor es allerdings um Indiana Jones und der letzte Kreuzzug geht, reisen wir mit Pam Grier und Sid Haig auf die Philippinen: Frauen in Ketten (OT: Black Mama, White Mama) von Eddie Romero ist lupenreine und - leider! - recht sanfte Exploitation aus der Feder von Jonathan (Das Schweigen der Lämmer) Demme - wer hätte das gedacht?!

Unsere Filme der Woche im Intro mit dazugehörigen Amazon-Links (sofern verfügbar): Holy Motors (2012), Elysium (2013), Midnight in Paris (2011), Teufelskreis Alpha [The Fury] (1979) und The Hudsucker Proxy (1994).

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Freitag, 15. November 2013

Episode #64: Blumen des Schreckens (1962) & Star Crash (1978)

Auch kleine, naive Science Fiction-Filme können richtig gut sein. Ach was, gerade kleine, naive Genrefilme sind meist richtig gut. Blumen des Schreckens (OT: Day of the Triffids) und Star Crash: Sterne im Duell (OT: Starcrash) werden es wohl niemals ins Pantheon filmischer Meisterwerke schaffen, unsere Herzen haben sie jedoch im Sturm erobert. Und wer kann zu einem Streifen mit behäbig dahin rollenden Monsterpflanzen schon Nein sagen? Oder zu einer großartigen Besetzung mit Christopher Plummer, Caroline Munro, Joe "Maniac" Spinell und David Hasselhoff in einem liebenswerten Star Wars-Abklatsch? Niemand, denken wir. Hoffen wir.

Unsere Filme der Woche im langen Intro mit dazugehörigen Amazon-Links (sofern verfügbar): World War Z (2013), The Burning - Brennende Rache (1981), Spiel mir das Lied vom Tod (1966), Maniac (2012), Extreme Movie (2008) und American Virgin (2009).

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Freitag, 8. November 2013

Episode #63: The Rocky Horror Picture Show (1975), Kultfilme und Kokolores

Herr Gramsch, ein Freund von Musicals, hat den Lohmi, einen Musical-Banausen, in eine Vorstellung der Rocky Horror Picture Show mitgeschleppt. Reis und Mehl durften nicht geworfen werden, dafür aber flogen Klorollen und Partyhütchen wurden getragen. Ein beschwingter Abend, nach dem man sich die Frage stellt, inwiefern man sich über einen Film lustig machen sollte, der im Grunde doch ziemlich gut ist. Und wenn man es doch tut, in welcher Weise sollte dies geschehen? Und was zeichnet überhaupt einen echten Kultfilm (Unwort des Jahres 1990 bis 2013) so aus? Wir geben mehr oder, äh, weniger schlüssige Antworten.

In unserem Intro-Rückblick auf die Filme der Woche dreht sich diesmal alles um Fast and Furious 6 (2013) und Universal Soldier: Day of Reckoning [FSK ab 18 Jahren] und Ungeschnitten bei buch.de [mit SPIO/JK-Freigabe] (2012).

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Freitag, 4. Oktober 2013

Episode #59: Plan 9 from Outer Space (USA 1959) & The Room (USA 2003)

Es ist gar nicht so einfach, in der kurzen Zeitspanne eines Podcast für den mutmaßlich "schlechtesten Film aller Zeiten" (laut Harry Medved in The Golden Turkey Awards) eine Lanze zu brechen. Noch viel schwieriger ist, den kuriosen Charme von Regisseur-Autor-Produzent-Hauptdarsteller Tommy Wiseaus ersten und einzigem Film zu beschreiben. Wir versuchen es trotzdem - und scheitern beinahe. Ach, übrigens: es geht diesmal um Plan 9 from Outer Space (1959) und The Room (2003). Viel Spaß!

Unser Rückblick auf die Filme der Woche im Intro und passende Amazon-Links dazu: Insidious (2010), Breaking Bad (2008-2013), Die Unbestechlichen (1987) und Planet der Affen: Prevolution a.k.a. Planet der Affen: Selten dämlicher deutscher Zusatztitel (2011).

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Freitag, 27. September 2013

Episode #58: Nightmare - Mörderische Träume (USA 1984) & Fright Night - Die rabenschwarze Nacht (USA 1985)

Are you ready for Freddy... and for Jerry, the Vampire? Der Lohmi und Herr Gramsch tauchen ein in saftig-süß-klebrigen US-Horror der 80er Jahre und palavern über Wes Cravens Meisterwerk A Nightmare on Elm Street (1984) und Tom Hollands Fright Night (1985). Wir sprechen über eine Zeit, als Chris Sarandon noch beinahe ein Star und Johnny Depp beinahe ein Niemand war. Eine Zeit, als Vampire noch gruselig waren und man an jeder Ecke Freddy Krüger-T-Shirts kaufen konnte und der Lohmi darin einschlief. Ja, das war schön damals. Heute trägt er nur noch Katy Perry-Tanktops... *seufz!*

Unser Rückblick auf Filme der Woche im extra-langen Intro und passende Amazon-Links dazu: Riddick (2013), Camp 14: Total Control Zone (2012), Die Muppets (2011), The Butterfly Effect (2004), Louie - Season 2 (2011), True Blood - Season 5 (2012) und viele, viele Gedanken zu Dexter (2006-2013).

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Freitag, 13. September 2013

Episode #56: Ich, Dr. Fu Man Chu (GB/BRD 1965) & Schulmädchen-Report (D 1970)

Lang ist's her, da entschied Schmuddelfilm-Produzent Harry Alan Towers, sich an neuen Verfilmungen der Fu Man Chu-Romane von Sax Rohmer zu versuchen. Heraus kam Ich, Dr. Fu Man Chu (The Face of Fu Man Chu, 1965), dem noch vier weitere Teile in, äh, eher variabler Qualität folgten. Fünf Jahre später wurde hierzulande eine Kinoreihe ganz anderer Art auf den Weg gebracht - Ernst Hofbauers Schulmädchen-Report erzählt davon, was "Eltern nicht für möglich halten" und lockte damit eben mal sieben(!) Millionen(!!) bourgeoise Bundesbürger in die Lichtspielhäuser. Zwölf(!!!) Sequels folgten. Der Lohmi und Herr Gramsch betrachten es also als ihre filmhistorische Pflicht, dies einmal zu thematisieren. Jawoll!

Ausführliche Filmtipps im Intro und passende Amazon-Links dazu: Les Misérables (2012), Lady Snowblood (1973), Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen (2012) und True Blood - Season 4 (2011).

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Freitag, 30. August 2013

Episode #54: Die Barbaren (I 1987) & Quatermain - Auf der Suche nach dem Schatz der Könige (USA 1985)

Wir kriegen den Hals nicht voll von Atlantis Inferno-Auteur Ruggero Deodato und sprechen über ein weiteres Meisterwerk aus seiner umfangreichen Filmographie: Die Barbaren (OT: The Barbarians) mit den Steroid-geschwängerten "Barbarian Brothers" David und Peter Paul. Außerdem werden wir endlich den unzähligen Fans von Richard Die Dornenvögel Chamberlain gerecht und sprechen über den ersten Quatermain-Film (OT: King Solomon's Mines). Mit Sharon Stone in eine ihrer ersten Rollen. Und ebenfalls aus dem Hause Cannon. Ein Podcast für alle Freunde drittklassiger Conan- und Indy-Verschnitte. Einer der beiden Filme ist sogar richtig gut - auf seine ganz besondere Weise. Viel Vergnügen!

Im Intro sprechen wir über The Friends of Eddie Coyle (1973), The Lords of Salem (2012), Tim & Struppi: Das Geheimnis der Einhorn (2011) und Friendship! (2010)

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Freitag, 26. Juli 2013

Episode #49: JÄGER DES VERLORENEN SCHATZES (USA 1981) & ATLANTIS INFERNO (I/RP 1983)

Wir sind bereits ganz schwitzig vor lauter Spannung auf unsere 50. Episode nächste Woche. Die leicht hysterische Vorfreude nutzen wir, um zwei Filme auseinander zu klamüsern, die abgesehen vom englischen Titel wenig miteinander zu tun haben. Davon aber jede Menge! Das ergibt keinen Sinn? Egal. Wir jagen mit Indiana Jones fiesen Nazis und der Bundeslade hinterher in Jäger des verlorenen Schatzes (OT: Raiders of the Lost Ark, 1981) von Steven Spielberg. Außerdem machen wir einen Abstecher in die Zukunft: im zerstörten Miami des Jahres 1994 terrorisieren brutale Biker die letzten Überlebenden eines--- ja, was genau ist das eigentlich passiert? Wir versuchen uns daran, es herauszufinden in unserem Gespräch über Ruggero Cannibal Holocaust Deodatos Atlantis Inferno (OT: I Predatori di Atlantide aka Atlantis Interceptors aka Raiders of Atlantis aka Die Wächter von Atlantis, 1983). Großes Blockbuster-Kino und größenwahnsinniger Eurosleaze - da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Im Intro rezensieren wir in aller Kürze [Amazon.de-Links, sofern verfügbar] The Master (2012), A Horrible Way to Die (2010), Amour - Liebe (2012), Behind the Mask: The Rise of Leslie Vernon (2006) und 22 Ways to Die (2012).

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Freitag, 28. Juni 2013

Episode #47: PINK FLAMINGOS (USA 1972) & BAD TASTE (NZ 1987)

The filthiest podcast episode ever: wir sprechen über John Waters' legendäres Trashspektakel Pink Flamingos (1972) und Peter Jacksons Spielfilmdebüt Bad Taste (1987). Hirnmasse auf frisch gewaschenen Hemden, stückiges Erbrochenes, singende Arschlöcher und der Verzehr von Hundekot - der Lohmi und Herr Gramsch lassen kein Thema aus, über das ihr mehr erfahren wollt. Bon Appétit!

Lust auf mehr John Waters? Die Bahnhofskino Podcast zu Cry-Baby (1990) findet ihr hier

Im Intro sprechen wir über [Amazon.de-Links, sofern verfügbar] Killer Joe (2012), Der Geschmack von Rost und Knochen (2012), Marina Abramović - The Artist Is Present (2012), Room 237 (2012), Spring Breakers (2013), Halloween III: Die Nacht der Entscheidung (1982), Die Bourne Identität (2002) und Die Bourne Verschwörung (2004).

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Freitag, 7. Juni 2013

Episode #44: NIGHTBEAST (USA 1982) & CABAL - DIE BRUT DER NACHT (USA 1990)

Auteur-Theorie mal anders. Wir sprechen über die Filme zweier Autorenfilmer mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen an ihre Werke und das dazugehörige Publikum. Zuerst lehrt uns Nightbeast (DT: Nightbeast - Terror aus dem Weltall) von Don Dohler das Fürchten. Anschließend nimmt uns Clive Barker in Nightbreed (DT: Cabal - Die Brut der Nacht) mit an einen geheimnisvollen Ort namens Midian, wo wir allerlei dämonischen Kreaturen und unserem alten Freund David Cronenberg begegnen. Über einen der beiden genannten Filme fanden wir deutlich mehr Gesprächsstoff als über den anderen. Man darf gespannt sein...Bitte beachten:

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Montag, 13. Mai 2013

EVIL DEAD (USA 2013) - Der Versuch einer unbefangenen Kritik

The Evil Dead heißt jetzt nur noch Evil Dead. Ein junger Ash (ehemals: Bruce Campbell) ist nicht dabei. Das Remake nimmt sich sehr, sehr ernst. Eigentlich ist damit bereits fast alles gesagt.

Quelle: Sony Pictures Releasing

Donnerstag, 11. April 2013

Episode #36: Possession (F/BRD 1981) & Das grüne Ding aus dem Sumpf (USA 1989)

Wir sprechen über das grauenerregendste Ehedrama jenseits von Antichrist: Possession von Andrzej Zulawski hat nicht nur viel Hysterie seitens seiner beiden Hauptdarsteller zu bieten, sondern auch ein Tentakelmonster als Untermieter. Als kleine Erholung von so viel psychotischer Selbstzerfleischung begeben wir uns anschließend in die Sümpfe Floridas, wo uns B-Movie Auteur Jim Wynorskis Das grüne Ding aus dem Sumpf (OT: The Return of Swamp Thing) erwartet. TV-Ikone Heather Locklear (Der Denver-Clan, T.J. Hooker) spielt auch mich. Und Schauspiellegende Louis Jourdan brauchte wohl dringend Geld. Was ein Spaß!

In diesem Podcast erwähnte Filme sind [Amazon-Links] Possession (1981), Das grüne Ding aus dem Sumpf (1989), The Room [Amazon USA] (2003), Das Superhirn (1969) und Louie - Season 2 [Amazon USA] (2012).

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Freitag, 22. Februar 2013

Episode #30: Die große Nostalgie-Show II - vom Magnetband ins Internetz

Nachdem wir uns letzten Sommer in einer unserer ersten Episoden mit kindlichen (und gar kindischen?) Erinnerungen an das Kino und Fernsehen auseinander gesetzt haben, reisen wir diesmal ein paar Jahre weiter und reminiszieren in EPISCHER Länge über unsere Jugendzeit, die sich zu einem nicht unerheblichen Anteil in Kinosälen und mehr oder weniger schmuddeligen Videotheken abspielte. Wir reden über Geek Culture damals und heute - VHS versus Internet - und die Filme und Filmemacher, die unseren Filmgeschmack prägten. War früher alles besser? Auf diese und ähnliche Fragen suchen wir Antworten. Außerdem verrät euch der Lohmi seine persönliche und ziemlich diffuse Top 10 Liste liebster Videotheken-Entdeckungen.

Im Intro dieser Episode stellen wir vor [Amazon-Links]: Berberian Sound Studio (2012), Das Bourne Vermächtnis (2012) und Les Miserables (2012).

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Episode #28: Foxy Brown (USA 1974) & Black Shampoo (USA 1976)

Diese Woche können unsere Zuhörer beweisen, ob sie wahre Fans sind und uns trotz mäßiger Tonqualität (ab der 17. Minute) durch eine 80-minütige Exkursion ins schwarze Kino der 70er Jahre folgen. Auf Wunsch des Herrn Gramsch widmen wir uns diesmal dem feinen Blaxploitation-Klassiker Foxy Brown mit der bezaubernden Pam Grier. Anschließend kriegt der Lohmi seinen Willen: Black Shampoo ist hanebüchener Sleaze ohne Sinn, Verstand und Geschmack. Ein kaum bekanntes Meisterwerk des Low Budget-Kinos oder zu Recht vergessener Schund? Wir wissen - wie immer - die Antwort auf solche Fragen.

Im Intro sprechen wir diese Woche über [Amazon-Links] Die City Cobra (1986), Searching for Sugar Man (2012), Sherlock Holmes (2010) und The Hunter (2012).

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Donnerstag, 10. Januar 2013

Episode #25: Die Klapperschlange (USA 1981) & Repo Man (USA 1984)

Für unser erstes kleines Jubiläum (Happy 25th Bahnhofscast! ...oder so ähnlich) tauchen wir bis zur Oberkante Unterlippe in zwei Streifen ein, die die Auszeichnung Kult(möh!)klassiker(yay!) aber mal sowas von verdient haben: wir begeben uns in den Manhattan-Hochsicherheitsknast mit Snake Plissken (Kurt Russell) in John Carpenters Die Klapperschlange (OT: Escape from New York). Anschließend widmen wir uns dem Spielfilmdebüt von Underground-Auteur Alex Cox, Repoman (OT: Repo Man). Ein Film, der stilprägend war für eine ganze Generation von Filmemachern - nicht zuletzt auch für den kleinen Quentin Tarantino. Erstaunlich wenig off-topic Blabla, aber dafür heisere Stimmen und unmotiviertes Gelächter erwarten euch in dieser Episode. Enjoy!

Ich freue mich über Feedback und Filmvorschläge an patrick@bahnhofskino.com. Folgt meinem Blog und unserem Podcast!

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Donnerstag, 20. Dezember 2012

Episode #23: Cry-Baby (USA 1990) & Excision (USA 2012)

Die letzte Episode unseres Podcast vor den Feiertagen, und dafür haben wir zwei ganz besondere Leckerli aus dem DVD-Regal gekramt. Cry-Baby (1990), ein zuckersüßes Fifties-Musical vom Sleaze-Großmeister John Waters mit einer Besetzung für die Ewigkeit: Johnny Depp, Traci Lords, Joe Dallesandro, Iggy Pop, Ricky, Lake, Willem Dafoe und Bahnhofskino-Liebling Susan Tyrrell. Außerdem sprechen wir über einen Publikumshit des vergangenen Fantasy Filmfests, der im Januar 2013 auch in den deutschen Otto-Normal-Filmgucker-Kinos zu bestaunen ist. Das Debüt des immer noch fast gänzlich unbekannten Richard Bates, Excision (2012), mit - oha! - ebenfalls einer Traumbesetzung und John Waters und Traci Lords in Nebenrollen. Da schließt sich der Kreis. Außerdem beantworten wir Feedback und verlieren uns in Nebensächlichkeiten. Das Übliche eben, was ihr bereits von uns kennt.

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Montag, 10. Dezember 2012

A Nightmare on Elm Street 3 - Dream Warriors (USA 1987) - ein paar Gedanken...

Nerds aus aller Herren (und Damen) Länder sind sich einig: Nightmare on Elm Street 3 - Freddy Krueger lebt ist der letzte gute Freddy-Film. Relativierend und um etwas kritische Distanz bemüht wird dann gerne anschließend im Flüsterton hinzugefügt, dass das zweite Sequel zum Original von Wes Craven auch derjenige Teil ist, der die Filmreihe beinahe unwiederbringlich in eine Endlosschleife aus albernen Todesszenen und mehr oder weniger witzigen Punchlines katapultierte. Aber der dritte Nightmare-Horrorfetzen ist viel mehr als der 80er-Cheese in Werbeclipästhetik mit bizarren Morden und zynischen One-Linern ("Welcome to prime time, bitch!"), als der er geliebt wird. Er ist nur logisch konsequent im kulturellen Kontext seiner Entstehung und dadurch eines der ehrlichsten B-Movies seiner Zeit.

US-Kinoplakat. Quelle: New Line Cinema

Lasst uns einen kurzen Blick zurück auf den 1985 auf die Menschheit losgelassenen Nightmare 2 - Freddy' Revenge (Nightmare 2 - Freddys Rache) werfen. Dieser ließ jegliches inszenatorische Geschick vermissen, katapultierte Freddy gar in die reale Welt (ein in diesem Fall missglückter Twist, den man für New Nightmare [Freddy's New Nightmare, 1994] wieder aufgriff) und wurde letztendlich bekannter für seinen sexuell desorientierten Protagonisten denn für Suspense und Schocks. Ein künstlerischer Flop, aber kommerziell immens erfolgreich. Es musste also schnell weiter gehen. Aber selbst ein Geschäftsmann wie Bob Shaye, Head Honcho des damals überwiegend für John Waters-Grostesken bekannten Studios New Line Pictures, erkannte schnell, dass das erste Freddy-Sequel keinen narrativen und inszenatorischen Raum ließ, um den filmischen Geldesel zur Serienreife zu bringen.


Thailändisches Kinoplakat. US-Kinoplakat. Quelle: New Line Cinema

Die Produzenten zogen ähnliche Schlüsse wie die Macher der ungleich mieseren Freitag der 13.-Reihe und ließen für Dream Warriors alle Ernsthaftigkeit und Ambition, halbwegs subtilen Psychohorror zu inszenieren, sausen. Größer, lauter besser und auch ein bisschen dümmer, so lautete die Devise. Und ja, letztendlich auch noch einmal finanziell wesentlich erfolgreicher als Freddy's Revenge. Zwar ist letzteres kein Qualitätsmerkmal, sichert aber (lasst uns mal ehrlich sein!) einer mehr von der Profitgeilheit der Produzenten als von künstlerischem Ehrgeiz angetriebenen Horrorfilmserie das Überleben. Und hey, letztendlich gäbe es ohne New Line Cinemas Aufstieg als güldener Phoenix aus der Asche des Low Budget-Schlocks heute weder Peter Jacksons Herr der Ringe-Trilogie noch die wunderbarste aller Filmreihen über kreative Todesarten, Final Destination.


Französisches Kinoplakat. US-Kinoplakat. Quelle: New Line Cinema

Gibt es überhaupt Alternativen dazu, ein Horror-Franchise (das böse Wort) nach den ersten Teilen dem kommerziellen Irrsinn zu opfern? Ich weiß es nicht. Selbst als Freund ironiefreier Horrorkost schätze ich den Wahnsinn eines A Nightmare on Elm Street 3 (und Teile von Nightmare 4 bis 6) tausendfach mehr als die pflichtbewusste Langeweile der Halloween-Reihe, die nach dem wunderbaren Season of the Witch nur noch immer gleiche Variationen des Originals von John Carpenter hervor brachte, ohne dessen Klasse zu erreichen. Da half es auch nicht, im achten Teil Busta Rhymes kickboxenderweise gegen Michael Myers antreten zu lassen. Und ein ach-so erwachsenes und zeitgemäßes Remake des ersten Nightmare? Gimme a break!


Britisches Kinoplakat. US-Kinoplakat. Quelle: New Line Cinema

Mein Auge mag nostalgisch getrübt sein, aber ich mag den ollen MTV-Freddy.