Das
Who is Who des deutschen Kinos vergangener Jahrzehnte hat sich versammelt, um in Form zweier Serienmörder-Klassiker zu zeigen, wie verrucht und verkommen unsere Elterngeneration wirklich war. Zumindest die hier eindrucksvoll präsentierten Exemplare dieser Gattung und Ära. Heinz Rühmann darf rauchen und fluchen, Gert Fröbe kasperln und morden, und Kurt Raab bereitet gemeinsam mit der Fassbinder-Clique verdammt gute Sülze zu. Tatort: Schweiz, Kanton Graubünden, in
Es geschah am hellichten Tag (1958). Und Deutschland, irgendwo im Ruhrpott, in
Die Zärtlichkeit der Wölfe (1973). Wir wünschen delikates Hörvergnügen.
Lob, Kritik und Filmwünsche bitte an patrick[at]bahnhofskino.com.
Timecodes:
- 00:00:45 - 00:07:45 Intro und Filmtipp Remake, Remix, Ripoff - Über Kopierpraxis und das türkische Pop-Kino (Cem Kaya, 2014)
- 00:07:45 - 00:48:10 Rezension Es geschah am hellichten Tag (Ladislao Vajda, 1958)
- 00:48:10 - 01:24:20 (Ende) Rezension Die Zärtlichkeit der Wölfe (Ulli Lommel, 1973)
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