Freitag, 11. August 2017

Podcast #225: 1982-1983 & Twin Peaks S3 Ep.11-13 (2017)

Die beiden Herren Lohmi und Herr Gramsch sind urlaubsreif. Zuvor tauchen sie aber ein weiteres und letztes Mal in die Untiefen der bundesdeutschen Kinocharts der 80er Jahre hinab, um die noch nicht anderswo im Podcast rezensierten filmischen Schätzchen zu heben, die sich dort angesammelt haben. Viel öfter allerdings setzen ihre rostigen Gehirne aus, wenn es darum geht, Jean-Paul Belmondo einen Filmtitel zuzuordnen, über E.T. mehr zu erwähnen als die Erinnerung an gruselige Plüschtiere, und freuen sich lautstark darüber, dass Filmemacher wie Ruggero Deodato oder Luigi Cozzi vor gut drei Jahrzehnten Hunderttausende Menschen in die Lichtspielhäuser lockten. Außerdem: drei Episoden Twin Peaks: The Return (2017) und mindestens ein von Lynch & Frost leicht genervter Patrick.

Mittendrin statt nur dabei? Die Kinocharts 1982 und 1983 zum Mitlesen bei InsideKino.

Timecodes:
  • 00:00:25 - 00:47:20 Rückblick Kinocharts 1982
  • 00:47:20 - 01:27:55 Rückblick Kinocharts 1983
  • 01:27:55 - 01:54:35 (Ende) Letzte Woche in Twin Peaks - Season 3: Episode 11, 12 & 13 (2017)

Podcast abspielen:



Désirée Nosbusch in DER FAN (Eckhart Schmidt, 1982). Quelle: Mondo Macabro Blu-ray Screenshot (skaliert)

4 Kommentare:

  1. Hallo liebe Podcaster,
    ihr habt euch gewundert, warum ROAR von Noel Marshall so erfolgreich gewesen ist. Ich hab den Film damals mit der Schule gesehen. Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, warum. Aber falls meine Schule nicht die Einzige war, würde dies zumindest einen gewissen Erfolg erklären.
    Ferner noch zwei Anmerkungen:
    1.) Der Bomber ist der Boxerfilm mit Bud Spencer. Sie nannten ihn Mücke ist der Footballfilm.
    2.) Stacy Keach hat zwar Mike Hammer in der gleichnamigen Fernsehserie in den 80er gespielt. In dem 82er Film I,The Jury ist es aber Armard Assante, einer der äußerst harten immer noch indizierten Filme aus der Zeit.
    Im übrigen ist es erschreckend, wenn ich auf die Listen schaue, was ich alles damals im Kino gesehen habe.

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    1. Danke für die Hinweise, Ralf! Zwei sehr gute Jahrgänge, die noch einiges an beredenswerten Filmen für die Zukunft bereit halten.

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  2. Der Umstand, warum Richard Marquand nach 'Star Wars: Episode VI – Return of the Jedi' kaum noch Filme veröffentlichte, war, dass er bereits 1987 – kurz vor seinem 50. Geburtstag starb. Er schaffte noch als Regisseur noch zwei Filme, als Schreiber noch einen Film und ein von ihm als Regisseur geleitete Film wurde nach seinem Tod veröffentlicht.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Marquand

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