Montag, 22. Dezember 2014

Bonus Episode #13: Weihnachtliche Akustikfragmente teuflischer Scherenhände

Fast hätte es unseren letzten Podcast vor Weihnachten nicht gegeben, in dem der röchelnde Lohmi und ein pupsfideler Herr Gramsch über zwei winterliche Kinoträume palavern: Lewis Jacksons fast vergessenen Feiertagshorror Teuflische Weihnachten (Christmas Evil aka You Better Watch Out) und Tim Burtons so gar nicht vergessenen Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands). Ein fieser Computerwurm hat leider große Teile des Dialogs gefressen - aber es wurde gerettet, was zu retten ist. Bitte hasst uns nicht für diese nur zu 64% vollständige Episode. Seufz!

Ho Ho Ho!

Im Intro erwähnte Filme mit Amazon-Links (soweit verfügbar): Her (2013), Under the Skin (2014), Jack Ryan: Shadow Recruit (2014), Das Cabinet des Dr. Caligari (1920), Captain America: The Winter Soldier (2014), Guardians of the Galaxy (2014), Die Nacht der Generäle (1966) und Der unsichtbare Dritte (1959).

Lob, Kritik, Filmwünsche und alles, was ihr schon immer loswerden wollte, bitte an patrick@bahnhofskino.com schicken.

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3 Kommentare:

  1. Trotz der fehlenden Fragmente wieder ein sehr schöner Podcast :) und Respekt meinerseits für die Mühe des Zusammenschusterns.

    Zu Edward Scissorhands:

    In Zeiten in denen so gut wie jeder mindestens einen Burton auf seiner Lieblingsfilm-Liste hat, sticht Edward mit den Scherenhänden immernoch sehr durch seine dramatische Präsentation herraus, wie ich finde.

    Ich weiss noch wie ich als Kind den Film gesehen hatte ohne dem Film großartig etwas abgewinnen zu können. Das Einzige was mir in Erinnerung geblieben ist, war dass ich sehr verwundert darüber war, dass die eine TV Zeitschrift Edward als Schönling bezeichnet hat, während die andere Zeitschrift ihn als Monster betitelte.

    Da haben wir einmal den gutaussehenden Johnny Depp, auf der anderen Seite grotesken Gothik Look, der mehr an Heinrich Hoffmann´s Struwwelpeter erinnert, als an alles andere.

    Selbst die auf den ersten Blick belanglosen Inhaltsangaben der TV Zeitschriften zeigen für mich, dass Burton es geschafft hat eine Figur zu erschaffen, die zumindest schon auf äusserlicher Ebene polarisiert, was einen guten Teil von Edward´s Problematik in Bezug auf sein neues Umfeld deutlich macht.

    Als ich den Film Jahre später wieder gesehen hatte und Danny Elfmans Ice Dance im Opening lief, trieb es mir sofort das ein oder andere Tränchen in die Augen und ich sehe den Film heute als fast schon ein kleines Meisterwerk an. Wie das Alter doch die Sinne schärft :).

    @ Patrick: Ich freue mich schon sehr darauf was du im Detail zu Under the Skin zu erzählen hast. Für mich war der Film der Grund um erstmals in Threads auf Imdb tätig zu werden.

    Ein weiterer Film den ich mir von Euch wünschen würde, der wie auch Under the Skin ähnlich viel Subtext bietet, wäre Polanski´s "Der Mieter".

    Liebe Grüße
    Melissen-Ghost

    Liebe Grüße
    Melissen-Ghost

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    1. Danke für dein erbauliches Feedback! Ich bin dir auch noch eine Antwort auf deine Mail schuldig. Coming soon--- nach den Feiertagen. Guten Rutsch!

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    2. Danke, danke. Wünsche ich nachträglich ebenso!

      Ich freu mich schon auf den nächsten Podcast.

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