Mittwoch, 4. Januar 2006

Nach der Apokalypse

Seid gegrüßt, meine Freunde. Ich hoffe doch, der Rutsch ins neue Jahr verlief feuchtfröhlich und der nächste Morgen war recht unverkatert. Meine Feiertage waren geprägt von Umzugsstress und exzessivem Rotweinkonsum, was sich nicht immer so gut vertrug. Nun ja, der Kopfschmerz hat sich mittlerweile verflüchtigt und die Möbel sind an ihrem neuen Wohnort angekommen. Irgendwie sind in dem ganzem Trubel natürlich einige von mir geplante Artikel liegengeblieben, u.a. die Rezension von King Kong (1933) und der zweite Teil des Best DVD of 2005-Geschreibsels. Dies alles und mehr folgt dann im Verlauf dieser und nächster Woche.


Wer sich schon länger fragt, was denn die besten Silberlinge des letzten Jahres waren, dem seien die Most Impressive DVDs of 2005 aus der Feder Glenn Ericksons ans Herz gelegt. Was die besten Kinofilme der vergangenen 12 Monate betrifft, so kann ich leider auf keinen Kritiker meines Vertrauens verweisen. Zu durchwachsen und beliebig mutet vieles an, was die meisten auf ihren Top10-Listen haben; so z.B. Crash, der es trotz Holzhammerpolemik und zerfahrener Erzählstruktur mittels guter Absichten (Ja ja, Rassismus IST übel!) vielerorts auf Platz Numero Uno geschafft hat. Meine Stimme für den besten Kinofilm 2005 teilen sich David Cronenbergs A History of Violence und Paolo Sorrentinos melancholische Noir-Hommage Le Conseguenze dell'amore.

Macht daraus, was ihr wollt. Bis in Kürze!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.